Extracto
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 1.Korinther 12, 12-31, Korinth und Paulus
1.1 Erklärungen zum 1. Korinther 12,12-31 (Exegese)
1.2 Blick auf die Korinther Gemeinde aus den Informationen aus 1. Kor 12,12-31
1.3 Blick auf die Beweggründe Paulus, die Verse „1. Kor 12, 12-32“ zu schreiben
2 Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Begriffe Seperation, Integration und Inklusion
2.1 Die Begriffe Exklusion, Separation, Integration und Inklusion grafisch dargestellt und erläutert
2.1.1 Die Auseinandersetzung mit der lateinischen Übersetzung der Wörter Integration und Inklusion
2.1.2 Was versteht man heute unter Integration und wie hat sich dieses Verständnis im Laufe der letzten Jahrzehnte verändert?
2.1.3 Was bedeutet Inklusion in der praktischen Umsetzung?
2.2 Was können wir unter Exklusion, Separation, Integration und Inklusion im Sinne der Korinther und unseres heutigen Gemeindelebens verstehen?
3 Der Zusammenhang vom 1. Korinther 12,12-31 und dem Wunsch nach Inklusion
4 Ein Dutzend Gründe, warum die Integration in der Gesellschaft scheitert
5 Inwieweit ist inkludierendes Handeln im Assistenzbereich für behinderte Menschen automatisch diakonisches Handeln
6 Die Glieder und der eine Leib
7 Die Beantwortung der drei gestellten Fragen:
7.1 Gleiche Rechte für alle?
7.2 Für wen ist Christus gestorben?
7.3 Wie können wir miteinander leben?
8 War die Urgemeinde als Lebensgemeinschaft geprägt durch die Anweisungen der Bergpredigt eine inklusive Gemeinde?
Fazit
Nachbemerkung
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Felix Schnor (Autor), 2012, Von der Exklusion zur Inklusion - Eine diakonische Lesart vom 1. Korinther 12, 12-31, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192789
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