Die Determinanten für einen Wandel der Lernkulturen sind unübersehbar: das Leben in einer Wissensgesellschaft, die Herausbildung neuer Kommunikationsstrukturen, digitale soziale Vernetzung, die permanente Aufbereitung und inzwischen hoch diversifizierte Verfügbarkeit von Contents – im engeren Sinne Bildungsinhalte und Wissensbestände – sowie die fortschreitende Medialisierung der Alltagspraxis erfordern spezifische instrumentelle Fähigkeiten, eine ausgeprägte Methoden- und Medienkompetenz sowie ein entsprechendes Reflexionsverhalten für die Erschließung und Aneignung von Wissen.
Inhaltsverzeichnis
- Lernkulturwandel
- Projektmanagement
- Beratung
- Merkmale des Beratungsprozesses
- Einfluss autopoietischer Systeme
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Möglichkeiten des Lernkulturwandels im Kontext der Schulentwicklung und zeigt auf, wie Schulleitungen mit Hilfe von Change-Management-Konzepten den Prozess aktiv gestalten können. Sie beleuchtet die Relevanz von neuen Lehr- und Lernformen im digitalen Zeitalter, die Notwendigkeit der Kompetenzentwicklung von Lehrer*innen und die Rolle der Schulleitung bei der Etablierung einer lernförderlichen Umgebung.
- Lernkulturwandel in der Schule
- Change-Management im Schulkontext
- Rolle der Schulleitung in der Schulentwicklung
- Kompetenzentwicklung von Lehrer*innen
- Neue Lehr- und Lernformen im digitalen Zeitalter
Zusammenfassung der Kapitel
1 Lernkulturwandel
Das Kapitel analysiert die Determinanten des Lernkulturwandels und erläutert die Notwendigkeit einer Transformation von der "Behaltensschulung" hin zu einer "Kräfteschulung". Es thematisiert die Herausforderungen des Lebens in einer Wissensgesellschaft und die damit verbundenen Anforderungen an die Schule. Das Kapitel beleuchtet außerdem den Wandel des Lehrer*innen-Berufsbildes hin zu einer Lernberatung und die Bedeutung der konstruktivistischen Lerntheorie im Kontext der Schulentwicklung.
2 Projektmanagement
Dieses Kapitel wird in der Vorschau nicht berücksichtigt, da es wahrscheinlich detaillierte Informationen zu Projektmanagementmethoden und -praktiken enthält, die im Kontext der Schulentwicklung relevant sind.
3 Beratung
Das Kapitel thematisiert die Merkmale des Beratungsprozesses und verdeutlicht die Bedeutung einer professionellen Beratung im Kontext der Schulentwicklung. Es setzt sich mit der Rolle von Beratung bei der Gestaltung von Lernkulturen und der Begleitung von Change-Management-Prozessen auseinander.
4 Merkmale des Beratungsprozesses
Dieses Kapitel wird in der Vorschau nicht berücksichtigt, da es wahrscheinlich detaillierte Informationen zu spezifischen Merkmalen des Beratungsprozesses enthält, die für den Gesamtüberblick über die Arbeit nicht relevant sind.
5 Einfluss autopoietischer Systeme
Dieses Kapitel wird in der Vorschau nicht berücksichtigt, da es wahrscheinlich detaillierte Informationen zu autopoietischen Systemen im Kontext der Schulentwicklung enthält. Die Erörterung der komplexen Beziehungen zwischen Schule und Umwelt könnte wichtige Einblicke in die Dynamik des Lernkulturwandels liefern.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter und Fokus-Themen der Arbeit sind Lernkulturwandel, Change-Management, Schulentwicklung, Schulleitungshandeln, Kompetenzentwicklung, Lehrer*innenrolle, Lernberatung, konstruktivistische Lerntheorie, digitale Bildung und Autopoiesis. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Chancen des Lernkulturwandels im Kontext der Schulentwicklung und erörtert die Bedeutung von Veränderungsprozessen, neuen Lehr- und Lernformen sowie einer professionellen Schulleitung.
- Citar trabajo
- Ron Klug (Autor), 2012, Lernkulturwandel und Change Management, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193378