Die Anfänge der NATO - analysiert anhand der Theorie der hegemonialen Stabilität


Essai, 2011

8 Pages, Note: 1,0


Résumé ou Introduction

Verschiedene Autoren des Neorealismus entwarfen und entwickelten ab den 1980er-Jahren die Theorie der hegemonialen Stabilität, die davon ausgeht, dass die Existenz einer uneingeschränkten Hegemonialmacht zu internationaler Kooperation und Stabilität führt (Jørgensen 2010: 142). Diese Theorie wird in diesem Essay auf die Anfänge der NATO angewandt, wobei zunächst ein Überblick über die Theorie gegeben wird. Im Anschluss wird überprüft, inwieweit die Gründung der NATO, die weitreichende Folgen hatte und das Ende US-amerikanischer Isolation bedeutete (Kaplan 1988: 1), mit ihr zu erklären ist.

Résumé des informations

Titre
Die Anfänge der NATO - analysiert anhand der Theorie der hegemonialen Stabilität
Université
University of Bamberg  (Lehrstuhl für Internationale und Europäische Politik)
Cours
Übung zur Einführung in die Internationale und Europäische Politik
Note
1,0
Auteur
Année
2011
Pages
8
N° de catalogue
V194155
ISBN (ebook)
9783656195061
ISBN (Livre)
9783656466123
Taille d'un fichier
449 KB
Langue
allemand
Mots clés
NATO, USA, Neorealismus, Hegemoniale Stabilität, Internationale Politik, Kooperation
Citation du texte
Tobias Herbst (Auteur), 2011, Die Anfänge der NATO - analysiert anhand der Theorie der hegemonialen Stabilität, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/194155

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