Bongo Flava - Sprachwechsel in tansanischen Hip-Hop-Liedern


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

34 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abstract

1. Sprachsituation in Tansania

2. Bongo Flava

3. Codeswitching
3.1. Der variationslinguistische Ansatz

4. Codemixing
4.1. Das Matrix Language Frame - Modell

5. Entlehnungen
5.1. Fremdwörter
5.2. Lehnwörter

6. Auswertung

Quellenverzeichnis

Internetquellen

Anhang 1

Anhang 2

Abstract

The aim of this term paper is to analyse song texts von Bongo Flava music concerning the categorisation of language changes between Kiswahili and English.

Bong Flava is a kind of rap or hip hop music basically developed in Dar es Salaam and other big urban sites of Tanzania. It unites American and Swahili influences and enjoys high prestige by the young generation of Tanzanians which on the one hand used to favour the American music scene but at the same time see in the usage of Kiswahili as a patriotic act. Therefore, most of the Bongo Flava – music is sung and rapped in Kiswahili. Only rarely English elements are used in the lyrics.

The lyrics are examined by applying the analytic instruments of Poplack (1990) and Myers-Scotton (2001). Codeswitching is defined as a synchronic realisation of more than one language in a speech act. Basically codeswitching takes place at the syntactic level and occurs inter-sentential or intra-sentential, particularly at syntactic favourable sites. In contrast to codeswitching, codemixing describes language changes at the morphemic level: when morphemes of the same lexeme are realised in two different languages, one speaks of codemixing. Borrowings are whole lexical items of a LB which are copied in expressions in the LA. Loan words, on the other hand, are lexical items which can be found in the mental lexicon of the whole speech community and are more or less grammatically integrated.

Despite the range of literary on the topic, it is still difficult to clearly distinguish between these terms. On the one side, definitions varies from author to author. One the other side, in most of the literature, terms and rules on codeswitching are based on the data they observe and the specific scientific interest. Since languages differ in structure and lexicon and the data focuses on different sociolinguistic settings, comparisons become nearly impossible and terms need to be modified or even falsified. Therefore, in cases of a difficult classification, I discussed and reflected the possibilities of different definitions.

Einleitung

Nach Weinrichs Languages in Contact (1953) wurden auf der ganzen Welt Studien über Sprachkontakte in bilingualen Gesellschaften oder von bilingualen Individuen durchgeführt. Die meisten Arbeiten der Kontaktlinguistik hatten zum Ziel, allgemeingültige Aussagen über das Auftreten von Sprachwechseln abzuleiten. Doch mit der Zahl der Untersuchungen wuchs auch die Anzahl der Gegenbeispiele zu aufgestellten Regeln, so dass es heute unmöglich scheint hervorzusagen, wann und wie sich ein Sprachwechsel genau gestaltet.

Sprachkontakte wurden aus soziolinguistischer, diskursanalytischer und struktureller Sicht untersucht. Ich möchte in dieser Hausarbeit allein die strukturellen Aspekte analysieren, was meinem Datenmaterial geschuldet ist. Als Untersuchungsgegenstand dienen mir Liedtexte von Bongo Flava , einer speziellen Musikrichtung aus Tansania, die dem amerikanischen Hip Hop ähnlich ist. Es gibt viele Bongo Flava – Lieder, die nur auf Kiswahili gesungen oder gerappt werden. Da mein Interesse die Analyse von Codeswitching, Codemixing und Entlehnungen ist, habe ich Liedtexte gewählt, in denen auch Sprachwechsel zu beobachten sind. Daher ist es nicht mehr möglich zu untersuchen, ob diese Sprachwechsel durch situative Kontexte ausgelöst wurden – also im Zusammenhang zu Liedern anderer Künstler oder dem Publikum stehen - oder ob sie als diskursive Strategie eingesetzt werden.

Zunächst werde ich auf die Sprachsituation in Tansania eingehen. Nur kurz möchte ich die polyglossische Situation, deren historische Ursachen und die heutigen Funktionen sowie das Prestige der in Tansania vorkommenden Sprachen vergleichend darstellen, um einen Hintergrund zu liefern, in welcher Situation sich die Musikrichtung Bongo Flava entwickelt hat. Das Verhältnis der Sprachen Englisch und Kiswahili werde ich dabei besonders hervorheben, da sie für die folgende Analyse wichtig werden - auf die anderen Sprachen werde ich nicht tiefer eingehen. Anschließend werde ich kurz die Entwicklung und das Selbstverständnis des Bongo Flava darstellen, um es als eigenständige Textsorte und Musikrichtung zu definieren.

Danach werde ich mich den Begriffen Codeswitching, Codemixing und Entlehnung nähern und die Beispiele aus meinem Datenmaterial anhand der Literatur analysieren. Besonders werde ich auf Poplacks variationslinguistischen Ansatz, Myers-Scottons Matrix Language Frame-Modell und Bußmanns Klassifizierung der lexikalischen Entlehnungen eingehen. Die Begriffe voneinander abzugrenzen ist nicht immer leicht, da es keinen Konsens über ihre Definition gibt. Durch die Analyse meiner Daten werde ich herausstellen, dass es Überschneidungen gibt, die eine eindeutige Abgrenzung der Begriffe schwierig gestalten. Bei der Transkription meiner Beispiele halte ich mich an die Morphemglossen und syntaktischen Kategorien von Lehmann u.a. (2000). Da es im Kiswahili einige Zeitformen gibt, welche in seinem Verzeichnis nicht auftauchen, habe ich diese dazugefügt.[1]

1. Sprachsituation in Tansania

In Tansania findet man eine polyglossische Sprachsituation vor, in der Englisch die high variety , die indigenen, ethnischen Sprachen des Landes die low variety bilden. Kiswahili ist in seinem Prestige dazwischen anzusiedeln. In seiner lokalen und sozialen Verbreitung sowie in den Domänen, in denen Kiswahili genutzt wird, übertrifft Kiswahili das Englische jedoch. Es werden über 120 verschiedene Sprachen gesprochen.[2] Weniger als 0.2% der Bevölkerung spricht nur Kiswahili, 94% sind zwei- oder mehrsprachig und etwa 4% sprechen nur eine lokale Sprache.[3] Der heutige Status und die Verbreitungen der Sprachen sind geschichtlich bedingt. Daher möchte ich einen kurzen historischen Abriss über die Entstehung und Verbreitung des Kiswahili und deren Einfluss auf andere indigene Sprachen geben. Zudem werde ich der Frage nachgehen, warum das Englische, trotz des hohen Prestiges des Kiswahili und deren Verbreitung, bis heute eine solche Bedeutung zukommt.

Nach Erlangung der Unabhängigkeit im Jahre 1962 war die Sprachenfrage zentral für den ersten tansanischen Präsidenten Juluis K. Nyerere. Es war eine Herausforderung, ein Land zu vereinen, in dem laut SIL (2004) 137 verschiedene ethnische Gruppen Leben, die ihre eigenen Sprachen sprechen und ihre eigenen Kulturen pflegen.[4] Die Verbreitung der Sprache Kiswahili war ein entscheidendes Instrument für diese Aufgabe.

In den ersten Jahren nach der Erlangung der Unabhängigkeit wurde ein Großteil des Staatshaushaltes für Bildung ausgegeben, für den Bau von Schulen und die Ausbildung von Lehrern, um das Ziel, eine allgemeine Schulpflicht für Grundschulen, durchsetzen zu können. In der Grundschule wurde in Kiswahili unterrichtet, wie es zuvor in der deutschen und britischen Kolonialzeit auch praktiziert wurde. Somit erlangten alle Kinder und Erwachsenen, welche an den Alphabetisierungsprogrammen teilnahmen, ihre ersten schriftlichen Fertigkeiten in Kiswahili. Zudem wurden Institute eingerichtet, welche sich mit der Entwicklung des Kiswahili beschäftigten, Literatur übersetzten und Lehrbücher entwickelten. Nyerere selbst übersetzte Texte wie Shakespeares König Liar ins Kiswahili. Nyerere entschied sich für Kiswahili, das auch für ihn eine Zweitsprache war, als Nationalsprache und verwand große Anstrengung in dessen Verbreitung. Sein Land sollte durch seine Sprachpolitik vereint werden. Kiswahili schien ihm aus verschiedenen Gründen das geeignetste Instrument zu sein.[5]

Kiswahili entstand aus dem Sprachkontakt mit orientalischen, asiatischen und europäischen Händlern seit dem 8. Jahrhundert n. Chr. Über Jahrhunderte betrieben die Bewohner an der ostafrikanischen Küste Handel mit Arabern aus dem Oman, Indern und Portugiesen. Viele ihrer Handelspartner blieben monatelang an der Küste, vor allem aber auf den Inseln, um auf den Passatwind für die Rückfahrt zu warten. In dieser Zeit des Zusammenlebens entwickelte sich die Sprache Kiswahili, welche die grammatikalische Struktur einer Bantusprache hat und viele Wörter aus den anderen Sprachen übernahm. Sogar in der Bezeichnung Kiswahili manifestiert sich deren Entwicklung aus Sprachkontakten. Kiswahili leitet sich aus dem arabischen Wort sahil (Plural: sawahil ) für Küste ab.[6] Der Präfix ki- hat einen Bantuursprung und wird allen Sprachen vorangestellt. Zusammen bedeutet es soviel wie „Küstensprache“.

Durch den verstärkten Handel mit dem Festland wurde die Sprache weit ins Landesinnere getragen. So war Kiswahili in den 60ern als lingua franca bereits in vielen Teilen des Landes verbreitet und wurde von mehreren ethnischen Gruppen als Zweitsprache gesprochen. In Tansania finden sich Sprachen aus den vier Sprachfamilien Afrikas[7], doch die Bantusprachen, zu der auch Kiswahili gehört, sind die am meisten verbreiteten. Circa 95% der Tansanier sprechen eine Bantusprache.[8] Somit war das Erlernen von Kiswahili für die Muttersprachler anderer Bantusprachen relativ einfach, da sie strukturell sehr ähnlich sind und viele Lexeme gemeinsam haben. Ein weiterer Grund war, dass Kiswahili in den 60er Jahren nicht als Sprache einer ethnischen Gruppe angesehen wurde, sondern zumeist als Zweit- und Verkehrssprache. Durch die Wahl von Kiswahili als Nationalsprache konnte sich keine der ethnischen Gruppen übervorteilt fühlen und Konflikte wurden vermieden. Anders als in Äthiopien, dem einzigen anderen afrikanischen Land neben Tansania, welches mit Amharisch eine schwarzafrikanische Sprache zur offiziellen Landessprache machte, ist die politische Situation in Tansania bis heute stabil.[9]

Die Verbreitung von Schulbildung und die Ermöglichung einer Kommunikation über die Grenzen der ethnischen Gruppen hinweg haben das Land erfolgreich vereint und den Präsidenten Julius „Mwalimu“ („Lehrer“) Nyerere bis über seinen Tod hinaus populär gemacht. Die einheitliche Sprache in der Grundschule war jedoch auch ein Instrument seine Ideologie zu verbreiten und einige Praktiken, wie die Zwangsumsiedlung in Ujamaa -Dörfer, wo ein gemischtes Zusammenleben verschiedener Ethnien forciert wurde, bleiben umstritten.

Durch die massive Verbreitung von Kiswahili haben sich auch das Ansehen und die Sprachniveaus in den kleineren indigenen Sprachen verändert. Da Kiswahili in allen Bereichen des öffentlichen Lebens verwendet werden kann, werden die anderen Sprachen vernachlässigt und vergessen. Einige sind bedroht oder bereits ausgestorben.[10]

Trotz der gesellschaftlichen und ideologischen Bedeutung des Kiswahili, bleibt Englisch eine wichtige Sprache in Tansania. Diverse Programme, um Lehrmaterialien für den sekundären und tertiären Bereich in Kiswahili zu entwickeln scheiterten, zum einen aus finanziellen Gründen, zum anderen resultierend aus der fehlenden wissenschaftlichen Terminologie im Kiswahili.

„The conflict between a ‚patriotic’ allegiance to Swahili and the pragmatic and realistic demands of market forces has compelled decision makers to be hesitant about supporting pro-Swahili activists’ demands.”[11]

Da der Erwerb von Englisch vor allem in der sekundären und tertiären Bildung erfolgt, beschränkt sich die Sprecherzahl auf eine kleine Elite. Englisch wird daher nur in ausgewählten Domänen benutzt, wie im wissenschaftlichen Diskurs, in technischen Bereichen, in der sekundären und tertiären Bildung, hohen Gerichten sowie in den internationalen Beziehungen und der Diplomatie.[12] Englisch ist die prestigereichste Sprache in Tansania, wer sie beherrscht gilt als gebildet. Ohne gute Kenntnisse in Englisch hat man wenige Chancen auf eine qualifizierte Arbeit. Englisch wird als der Schlüssel zu globalem Wissen und Handel angesehen.[13] Doch auch für mittelständische Berufe wird heute ein Grundwissen an Englisch vorausgesetzt. Da bis heute das Englischniveau in der Schule relativ gering ist und Schüler aus der unteren Schicht, bedingt durch die schlechten Sprachkenntnisse ihrer Lehrer, wenig Aufstiegschancen haben, kommt es zu einer „akademischen Reproduktion“[14]. Wie Blommaert (1999) in seinem Kapitel zu Campus Swahili darstellt wird Englisch auch oft als Mittel der Exklusion verwendet.[15]

Durch den Gebrauch einer Sprache in Tansania kann man also eine seine soziale Position unterstreichen, seine Loyalität zur Nation oder zur ethnischen Gruppe ausdrücken. In den meisten Domänen stellt Kiswahili eine unmarkierte Form dar, während die Verwendung von ethnischen Sprachen und Englisch oft markiert ist. Myers-Scotton bezeichnet die Wahl einer Sprache in ihrem Markedness Modell als zielorientiertes Handeln, womit man sich selbst, seine Beziehung zu anderen ausdrücken kann.[16] In meiner Analyse wird es im Liedtexte tansanischen Hip Hops gehen. Welche Sprache dort als unmarkiert angesehen werden kann, wird im folgenden Kapitel dargestellt.

2. Bongo Flava

Bongo Flava ist eine Musikrichtung, die sich seit dem Jahr 2000 in Dar es Salaam entwickelte. Die Stadt am indischen Ozean, die mit 3 Millionen Einwohnern, ist die größte Metropole Tansanias. Mittlerweise ist Bongo Flava zu einer der populärsten Musikrichtungen unter den jungen Tansaniern geworden. Wie es zu dem Namen für den tansanischen Hip Hop kam, erzählt ein Radiomoderator aus Dar es Salaam:

„Als das in Tanzania anfing nannten wir es African HipHop, aber mit der Zeit entstand ein eigener Name dafür. In Ostafrika, speziell in Tanzania, nennen wir es Bongo Flava. Bongo ist ein Swahili-Wort, Bongo ist der Verstand und man sagt hier, dass man seinen Verstand benutzen muss, um in Tanzania leben zu können. [...] Bongo ist also ein Kosewort für Tanzania. Und Flava heißt auf Swahili ladha (Geschmack/ Stil) [...] Also bedeutet Bongo Flavas ‚etwas, ein Stil, aus Tanzania’.”[17]

Als Bongo Flava wird nur tansanische Musik bezeichnet. Sie wird vor allem in Kiswahili gerappt und gesungen. Zunächst war der Musikstil angeregt durch amerikanischen Hip Hop, R&B, Reggae und Rap, von dem man sich aber abzugrenzen versuchte, sowohl inhaltlich als auch sprachlich. In den Texten soll es um tansanischen Alltag gehen – Gesellschaft, Alltag, Liebe.

Das Singen und Rappen auf Kiswahili in den Bongo Flava - Liedern unterstreicht die Herkunft der Künstler und markiert eine Eigenständigkeit von der Musik aus Amerika, was durch das Einfließen arabischer Melodien, „hindi beats“, karibischen Klängen und afrikanischer Trommelrhythmen unterstrichen wird. Daher ist auch die Sprache, in der gesungen und gerappt wird, zumeist Kiswahili. Sie stellt, wendet man Myers-Scottons Markedness Modell an, die unmarkierte Form dar. Im Folgenden werde ich die Sprachwechsel vom Kiswahili ins Englische unter dem Gesichtspunkt betrachten, ob sie dem Codeswitching, dem Codemixing oder den Entlehnungen zuzuordnen sind.

3. Codeswitching

Das Phänomen des Codeswitching – die synchrone sprachliche Realisierung von zwei oder mehr Sprachen in einer Sprachäußerung – wurde von Sprachwissenschaftlern unter verschiedenen Fragestellungen betrachtet. Codeswitching kann durch situative Kontexte ausgelöst werden, kann als diskursive Strategie eingesetzt werden oder kann expressive Funktionen erfüllen.[18] Meistens interessierten hier die grammatikalischen Bedingungen und Regeln, denen das Codeswitching unterliegt.

Im diskurspragmatischen Ansatz von John Gumperz wird Codeswitching als „skilled performance“ betrachtet, womit er das Ansehen des Codeswitching, welches früher lediglich als fehlerhafte sprachliche Äußerung galt, maßgeblich beeinflusste. Durch ihn begreift man Codeswitching heute als ein Phänomen, das Kenntnisse in zwei Sprachen voraussetzt. Er entwickelte einen Katalog soziopragmatischer Funktionen. Die Sprachwahl wird in seinem Ansatz als Diskursstrategie verstanden, die bewusst vom Sprecher eingesetzt wird, um beabsichtigte pragmatische Inhalte zu vermitteln.[19]

3.1. Der variationslinguistische Ansatz

Shana Poplack, welche in dem Bereich der Sprachkontaktforschung den variationslinguistischen Ansatz zusammen mit David Sankoff maßgeblich geprägt hat, definiert Codeswitching folgendermaßen:

Code-switching is the juxtaposition of sentences and sentence fragments, each of what is consistent with the morphological and syntactic (and optionally, phonetically) rules of the language of its provenance. Code-switching may occur at various levels of linguistic structure (e.g. sentential , intra-sentential , tag ) be flagged or smooth . Intra-sentential switching may occur at equivalence sites (where permissible switch points are constrained by word order or homologies between switched constituents), or, more rarely, consist of constituent insertion (where word-order constraints across switch boundaries need not be respected for constituents eligible for insertion. The internal structure of the constituent is determined by the grammar of one language, but its collocation in the sentences is determined by the language of the recipient language.” Poplack 1990: 37f.

[...]


[1] Siehe Anhang

[2] Brenzinger, Matthias (1998): 75.

[3] Haarmann, Harald (2002): 369.

[4] Brown, Keith (2006): 502.

[5] Massamba, David P. B. (1989): 61ff.

[6] Haarmann, Harald (2002): 370.

[7] “the four Greenbergian phyla for African language classification” In: Brown, Keith (2006): 502.

[8] Brown, Keith (2006): 503.

[9] Brenzinger, Matthias (1998): 66f.

[10] Brenzinger, Matthias (1998): 74ff.

[11] Brown, Keith (2006): 504.

[12] Massamba, David P. B. (1989): 65ff.

[13] Brown, Keith (2006): 503.

[14] Becker/ Lauterbach (2004): 11ff.

[15] Blommaert, Jan (1999): 159ff.

[16] Haus, Delia (1995): 17ff.

[17] www.bongoflava.de vom 14.08.2006.

[18] Bußmann, Hadumod (2004): 139.

[19] Haust, Delia (1995): 9.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Bongo Flava - Sprachwechsel in tansanischen Hip-Hop-Liedern
Hochschule
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
34
Katalognummer
V194248
ISBN (eBook)
9783656195474
ISBN (Buch)
9783656197799
Dateigröße
1011 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sprachwandel, Codeswitching, Codemixing, Borrowing, Tansania, Bongo Flava, Entlehung, Sprachkontakt, Matrix-Language-Frame Modell
Arbeit zitieren
Gabriele Gollnick (Autor:in), 2006, Bongo Flava - Sprachwechsel in tansanischen Hip-Hop-Liedern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/194248

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