In der Phase der Pubertät werden die bisherigen Regeln des Zusammenlebens auf den Kopf gestellt werden. Das bringt veränderte Bedingungen mit sich, sowohl für Eltern, als auch für die am Erziehungsauftrag beteiligten Lehrern. In diesem Zusammenhang wird die Frage erörtert, welcher Kompetenzen es bedarf für die Lehrer an unseren Schulen, sich den Interessen der jugendlichen Mädchen zu stellen und gleichzeitig den Anforderungen des Bildungssystems gerecht zu werden sowie den zu erwartenden „Auswüchsen“ - kein Bock; kein Plan; Schule?“ zu begegnen. Was für Eigenschaften sollte ein „guter Lehrer“ mit sich bringen, um in dieser Zeit unterstützende Prozesse anzubieten, die von den Jugendlichen genutzt werden und das Lernverhalten positiv beeinflussen?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung (J. Schickert, R. Toellner)
2 Pubertät (J. Schickert, R. Toellner)
2.1 Chaos im Kopf
2.2 Was im Gehirn geschieht
2.3 Bedeutung der neurobiologischen Erkenntnisse
3 Kompetenzen „guter Lehrer“ (J. Schickert, R. Toellner)
3.1 Persönlichkeitseigenschaften
3.2 Was gute Lehrer anders machen - Kompetenzen in der Pubertät
3.3 Beziehungen
3.4 Persönlichkeitseigenschaften in der Pubertät
4 Fazit (J. Schickert, R. Toellner)
5 Literaturverzeichnis (J. Schickert, R. Toellner)
- Citar trabajo
- Jannicke Schickert (Autor), Regula Toellner (Autor), 2011, Schule ist lästig - auf meinem Weg zum Superstar/Topmodel!, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/196546