Studie zur Marktsituation von Groupware-Lösungen

Gegenüberstellung von Marktangebot und Kundenbedarf


Bachelor Thesis, 2012

81 Pages


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Der Markt im Wandel
1.2 Heranführung an die Thematik und Ziele der Arbeit
1.3 Vorgehensweise und Eingrenzung des Themengebietes
1.4 Aufbau der Arbeit

2 Erläuterung und Begriffsabgrenzung von Groupware
2.1 Definition und geschichtliche Entwicklung
2.2 Einschränkung der Eigenschaften
2.3 Beschreibung der Eigenschaften

3 Umfrage zur Bestimmung des Kundenbedarfs
3.1 Ziel der Umfrage und Auswahl der BefTager-Gruppe
3.2 Aufbau und statistische Grundlagen
3.3 Online-Umfrage-Software LimeSurvey
3.4 Grundlagen des Fragenkatalogs
3.5 Der Fragebogen
3.6 Darstellung der Ergebnisse

4 Angebots- und Kundenbedarfsanalyse
4.1 AuswahlderAnbieter
4.2 Erstellung und Anwendung des Punktsystems
4.3 Ermittlung des Deckungsgrades
4.4 Auswertung der Ergebnisse

5 Branchenstrukturanalyse nach Porter
5.1.1 Grundlagen und Aufbau
5.1.2 Eintritts- und Austrittsbarrieren
5.1.3 Substitutionsprodukte, Verhandlungsstärke von Abnehmer und Zulieferer
5.1.4 Darstellung der Ergebnisse

6 Zusammenfassung
6.1 Zusammenführung der Ergebnisse aus Kundenbedarf und Marktangebot
6.2 Handlungsempfehlungen anhand der Branchenstrukturanalyse
6.2.1 Bestehende Unternehmen
6.2.2 Impulse für Gründungen
6.3 Kritische Würdigung der Ergebnisse
6.4 Darstellung des G-Modells und Forschungsanregung für die Zukunft

7 Anhang
Anhang A: eMail-Anschreiben Umfrage und Fragebogen Startseite
Anhang В: Ergebnisse Fragebogen

8 Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichins

Abbildung 1: Produktlebenszyklus

Abbildung 2: Angebot und Nachfrage-Modell

Abbildung 3: Verfolgte Ziele

Abbildung 4: Aufbau der Arbeit:

Abbildung 5: Kooperation, Koordination, Kommunikation

Abbildung 6: Gruppierung von Eigenschaften

Abbildung 7: Qualitative Aspekte

Abbildung 8: Anzahl Befragende

Abbildung 9: GPL mit seinen Freiheiten

Abbildung 10: Vorteil Online-Fragebogen

Abbildung 11: Elementare Gütekriterien

Abbildung 12: Kriterien Fragen

Abbildung 13: Kriterien Antworten

Abbildung 14: Fragebogen Seite 2

Abbildung 15: Kurzübersicht Umfrage

Abbildung 16: Verteilung Fachbereiche

Abbildung 17: Verteilung Geschlecht

Abbildung 18: Verteilung Alter

Abbildung 19: Rangliste eMail-Anbieter

Abbildung 20: Auswertung Fragebogen

Abbildung 21: Punktzahl Produkteigenschaften

Abbildung 22: Punktzahl Qualitative Aspekte der Anbieter

Abbildung 23: Rangliste Anbieter nach Punktsystem

Abbildung 24: Triebkräfte des Branchenwettbewerbs

Abbildung 25: G-Modell in Anwendung

Abbildung 26: eMail-Anschreiben Umfrage

Abbildung 27: Fragebogen Startseite

Formelverzeichins

Formel 1: Minimaler Stichprobenumfang

Formel 2: Teilweise eingesetzt

Formel 3: Ermitteln des lokalen Extremums

Formel 4: Überprüfen von Minimum und Maximum

Formel 5: Vollständige Berechnung von n

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Bewertung der Anbieter nach Punktsystem

Tabelle 2: Ermittlung des Deckungsgrades

Tabelle 3: Antworten Fragebogen komplett Teil 1

Tabelle 4: Antworten Fragebogen komplett Teil 2

Tabelle 5: Antworten Fragebogen komplett Teil 3

Tabelle 6: Antworten Fragebogen komplett Teil 4

Tabelle 7: Antworten Fragebogen komplett Teil 5

Tabelle 8: Antworten Fragebogen komplett Teil 6

Tabelle 9: Antworten Fragebogen komplett Teil 7

Tabelle 10: Antworten Fragebogen komplett Teil 8

Tabelle 11: Antworten Fragebogen komplett Teil 9

Tabelle 12: Antworten Fragebogen komplett Teil 10

Tabelle 13: Antworten Fragebogen komplett Teil 11

Tabelle 14: Antworten Fragebogen komplett Teil 12

Abkurzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

1.1 Der Markt im Wandel

Die Herausforderung in dieser sich schnell entwickelnden Welt ist es umgehend und präzise auf die Bedürfnisse der Marktteilnehmer zu reagieren. Gerade in den letzten zwanzig Jahren zeigt sich ein deutlicher Trend. Immer mehr Start-UPs bedienen sich der schnellen Kommunikationswege des Internets, um sich einen Vorteil gegenüber den bestehenden, oft mit vielen Ressourcen ausgestatteten Fir­men heraus zu arbeiten.1 Es genügt als Anbieter und Marktteilnehmer nicht mehr an alte und verkrustete Denkweisen festzuhalten. Die bereits übersättigten Märkte führten dazu, dass sich die Situation für die Marktteilnehmer wandelte. Durch die voranschreitende Individualisierung der Gesellschaft wurde der Anbietermarkt zu einem Nachfragemarkt. Demnach besteht ein Überangebot an Produkten und Dienstleistungen. Die Kunden entscheiden, was sie wann, wie und wo kaufen. Die Wechselbereitschaft ist hoch und vor allem bei Substitutionsgütern maßgeblich.2 Ein weiteres Problem beschreibt Porter mit seiner Aussage „Stuck in the middle“. Einerseits versuchen Anbieter, wie z.B. Discounter, durch hohe Mengen und ein­fache Distribution eine klare Position als Preisführer zu halten, andererseits spezi­alisieren sich einige Firmen auf Nischenmärkte mit hohen Erträgen. Wer dazwi­schen liegt, wird mittelfristig seine Position am Markt verlieren und seinen Marktanteil abtreten müssen.3 In Folge der vorherrschenden Marktsituation ist es demnach entscheidend ein hohes Maß an Übereinstimmung von Marktangebot und Kundenbedarf sicherzustellen. Der Kunde muss das Gefühl haben, bei seinem Kauf, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Einerseits begründet durch ob­jektive Kriterien, wie z.B. Preis, Qualität und Nutzen, andererseits spielt das sub­jektive Wohlbefinden nach dem Kauf eine große Rolle. Daher gilt es die kognitive Dissonanz beim Kunden zu vermeiden. Das heißt der Kunde darf keinerlei Zwei­fel hegen, die bestmöglichste Entscheidung getroffen zu haben.4 Diese Beschrei­bung trifft insbesondere auf die hier behandelten Dienstleistungen zu. Der IT- Markt mit seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und immer engeren Verzahnung mit dem Medium Internet schafft eine Fülle von Produkten und Dienstleistungen, welche es gilt genauer zu beleuchten. Ein Teilsegment mit dem sich diese Arbeit beschäftigt sind Groupware-Lösungen. Diese dienen der Koope­ration, Kommunikation und Koordination von Arbeitsabläufen mit und ohne In­teraktion anderer Teilnehmer.5 Groupware ist ein elementarer Begriff dieser Ar­beit und wird unter Gliederungspunkt 2 genauer betrachtet, definiert und abge­grenzt.

1.2 Heranführung an die Thematik und Ziele der Arbeit

Eine Art der Herangehensweise bei der Entwicklung eines Produktes ist der „Bot- tom-Up“ -Ansatz, ebenfalls bekannt unter dem Namen „Technology push“. Eine neue Entwicklung basiert dabei hauptsächlich auf wissenschaftlicher Forschung und den gewonnenen Erkenntnissen. Die daraus resultierende neue Technologie wird ausgearbeitet und verfeinert, der Markt sensibilisiert, um so einen Absatz­markt zu schaffen.6 Wichtig ist hierbei, dass diese Vorgehensweise systembedingt mit wenig Marktfeedback vorgenommen wird.7 Der Nutzen für den Kunden wird erst spät klar und erschwert ein Gegensteuern. Das Produkt ist demnach nicht am maximalen Kundennutzen ausgerichtet.8

Eine andere Art ein Produkt zu entwickeln ist der „Top-Down“ Ansatz, bekannt unter dem Namen „Market/User driven“. Hierbei werden auf der Basis von Marktstudien, Bedürfnisse der anvisierten Kundengruppe genau analysiert und ein maßgeschneidertes Produkt entwickelt, das den Anforderungen im höchsten Maße gerecht wird.9 Mit dieser Analyse kann auf einzelne Kundenwünsche ein klarer Fokus gesetzt werden. In Folge dieser Vorgehensweise und stetiger Ist/Soll- Ana­lyse verschafft sich der Anbieter eine klare Position, die einen nachhaltigen Erfolg garantiert.10

Vor allem Unternehmen die sich schon länger auf einem Markt bewegen und den „Technology push“ Ansatz verwenden, laufen Gefahr den Kundennutzen, der ein Garant für nachhaltigen Erfolg und Kundenzufriedenheit ist zu vernachlässigen. Zudem sind aufstrebende, junge Start-UPs eine stetige Gefahr. Diese schaffen es mit geringeren Ressourcen als etablierte, große Unternehmen und kostenopti­mierten Maßnahmen, wie die Verwendung von Open-Source Produkten, qualitativ hochwertige Substitutionsgüter bzw. Dienstleistungen einzuführen.11 Daher wird der gewünschte Vorteil einer Technologie-Führerschaft häufig nicht erreicht.

Nach Meinung des Autors darf sowohl der „Technology push“ als auch der „Mar­ket/User driven“ Ansatz nicht als statische Herangehensweise für die Produktent­wicklung angesehen werden. Vielmehr bedarf es eines dynamischen „Market/User driven“ Ansatzes, der stetig über den gesamten Produktlebenszyklus angewendet wird (siehe Abbildung 1). Auf diese Weise ist eine punktuelle Reak­tion auf sich ändernde Kundenbedürfnisse durch Anpassung des Produktes möglich. Mit diesem Vorgehen vernachlässigten Bedürfnissen der Kunden und in den, entweder vom Kunden nicht wahrgenommenen oder überflüssigen Angebotsei­genschaften.12

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbiidung 2: Angebot und Nachfrage-Modell (G-Modeii) lyse von Porter angesehen. Unter [Quelle: Eigene Darstellung]

Der abschließende Befund wird als Basis für eine nachhaltige Hand­lungsempfehlung, mit Zuhilfen­ahme einer Branchenstrukturana- Umständen werden dabei nicht nur geeignete, positive Impulse für aktuelle Anbieter gegeben, sondern auch ein „window of opportunity“ für potentielle Gründungsvorhaben aufgezeigt. Die nachfolgende Grafik zeigt eine kurze Zusammenfassung aller Fragen die in dieser Arbeit beantwortet werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Verfolgte Ziele [Quelle: Eigene Darstellung]

1.3 Vorgehensweise und Eingrenzung des Themengebietes

Es ist weder zielführend noch zugleich möglich den gesamten Markt mit seinen Teilnehmern zu analysieren. Aus diesem Grund ist es nötig eine klare Abgrenzung zu schaffen. Auf der einen Seite stehen die Nachfrager, die als potentielle Kunden angesehen werden. Auf der anderen Seite erscheinen Anbieter, die mit Ihren Pro­dukten den Absatzmarkt bilden. Der Bedarf der Nachfrager wird mit einer syste matischen Befragung unter Verwendung eines Online-Fragebogens vorgenom­men. Es handelt sich hierbei um eine standardisierte Teilerhebung als Teil einer empirischen Umfrage. Die Fragen ergeben sich aus den zuvor abgegrenzten Pro­dukteigenschaften und qualitativen Aspekten. Weitere Einzelheiten werden zu Beginn des Kapitels drei erläutert.

Damit der Seite der Anbieter Rechnung getragen wird ist es zuerst notwendig das vorhandene, produktspezifische Angebot zu prüfen. Hierzu werden aktuelle Fach­zeitschriften, fachbezogene Internetportale und andere, online basierte Quellen, herangezogen. Im weiteren Verlauf wird die Stellung der Anbieter genauer mit Zuhilfenahme einer Branchenstrukturanalyse13 analysiert. Nur so ist es möglich eine fundierte Einschätzung zu geben, ob es sinnvoll ist, bei möglichen Lücken Gründungsempfehlungen aussprechen zu können.

Um eine aussagekräftige Schnittmenge aus den Ergebnissen von Angebot und Nachfrage klar herausarbeiten zu können, ist es im Vorhinein notwendig produkt­spezifische Eigenschaften zu differenzieren, zu gruppieren und zu gewichten. An­hand der Produkt-Präferenzen der Nachfrager, welche durch den Online­Fragebogen ermittelt werden, wird ein Punktsystem erstellt aus dem abschließend ein mathematischer Deckungsgrad von Angebot und Nachfrage gebildet werden kann. Mit dieser Herangehensweise wird schlussendlich eine Rangliste der Anbie­ter aufgestellt, die einer systematischen Grundlage folgt und eine qualitativ hoch­wertige Aussage sicherstellt.

1.4 Aufbau der Arbeit

Nachdem in der Einleitung die Heranführung an das Thema, Ziel, Vorgehenswei­se und Aufbau der Arbeit beschrieben wurden, wird im zweiten Kapitel der Be­griff Groupware klar abgegrenzt und auf die historische Entwicklung näher einge­gangen. Zudem wird der Funktionsumfang, also die bereits angesprochene, diffe­renzierte und gruppierte Betrachtung von Funktionseigenschaften behandelt, die einen maßgeblichen Einfluss auf die Durchführung der Umfrage hat. Im darauf folgenden Kapitel 3, wird mit den bereits gewonnen Erkenntnissen die Erarbei­tung des Fragebogens sowie Durchführung und Auswertung der Online-Umfrage abgehandelt. Da empirische Umfragen einer Methodik unterliegen, wird diese zuerst genauer betrachtet, danach ein kurzer Abriss der verwendeten Software vorgenommen und zuletzt der Fragenkatalog entwickelt. Die Recherche zur Be­stimmung des Marktangebotes erfolgt im vierten Kapitel. Zuerst wird auf die Auswahl der Anbieter eingegangen. Im Weiteren werden die Vorgehensweise zur Bestimmung des Angebotes und die mathematischen Grundlagen zur Ermittlung des Angebot-Nachfrage-Deckungsgrades anhand eines Punktsystems erläutert (Kapitel 4.2). In der Auswertung werden die Teilergebnisse aus Kundenbedarf und Marktangebot übereinandergelegt und ausgewertet (Kapitel 4.3/4.4). In Kapi­tel 5 wird eine Branchenstrukturanalyse nach Porter durchgeführt. Diese dient zur weiteren Abschätzung der Marktsituation und ist hilfreich für die abschließende Betrachtung. Schließlich werden die gewonnenen Erkenntnisse aus der Branchen­strukturanalyse (Kapitel 5) zusammen mit den Ergebnissen aus der Angebots - und Kundenbedarfsanalyse (Kapitel 6.1) herangezogen, um Handlungsempfeh­lungen zu geben (Kapitel 6.2). In Kapitel 6.3 werden die Ergebnisse kritisch be­trachtet. Unter Kapitel 6.4 wird das angewandte G-Modell diskutiert und bildet den Abschluss der Arbeit. Abbildung 4 verdeutlicht grafisch den Aufbau.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Aufbau der Arbeit: [Quelle: Eigene Darstellung]

2 Erläuterung und Begriffsabgrenzung von Groupware

2.1 Definition und geschichtliche Entwicklung

Der Begriff CSCW14 trat das erste Mal 1984 in Erscheinung. Er wurde von Irene Greif vom Massachusetts Institute of Technology und David Cashman als Titel für eine Reihe von Workshops und Konferenzen benutzt. Es bezeichnet dabei ei­nen Forschungsbereich über die Interaktion von Gruppen mit der Unterstützung von computerbasierenden Systemen.15 Die Abhandlungen in den Workshops wur­den in zahlreichen Artikeln und Büchern veröffentlicht und galten ab diesem Zeitpunkt als Referenz für die grundlegende Definition des Begriffes.16 Der Aus­druck Groupware ist eine Ableitung von CSCW, da er zu großen Teilen aus Er­kenntnissen der CSCW-Forschung besteht. Groupware wird daher eher als die formale Umsetzung in ein verkäufliches Produkt angesehen.

Der klassische Ansatz von Groupware-Lösungen galt in der Anwendung nur einer begrenzten und engen Teilnehmerzahl. Mit einer speziell ausgewählten Elite­Gruppe wurde versucht, höchst komplexe Sachverhalte zu lösen. Der moderne Ansatz hingegen ist für das Zusammenarbeiten von sehr großen, inhomogenen Nutzergruppen gedacht.17 „Da Arbeit einer Person in den -wenigsten Fällen losge­löst von anderen geschieht („ all work is cooperative “) und Computereinsatz im Allgemeinen mehr als eine Person betrifft, ist man geneigt, jede Form von Arbeit als kooperative Arbeit und jegliche Art von gemeinsamer Rechnernutzung als Groupware einzuordnen“18 Der Begriff kann, wie in diesem Zitat deutlich wird, sehr allgemein ausgelegt werden. Otto Petrovic hat folgende Aussage getroffen: „Groupware ist weit mehr als nur eine spezielle Art von Software, wie oftmals in kommerziellen Publikationen dargestellt. Vielmehr handelt es sich um eine Kom­bination spezifischer Hard- und Software.“19 Bei Betrachtung weiterer Definitio­nen liegt der Schluss nahe, dass es keine eindeutige Abgrenzung gibt und im Ein­zelfall klar definiert sein muss, wovon der Autor ausgeht. Ray Ozzie, der 1984 die erste Version von Lotus Notes20 entwickelte, hat mitunter diesen Satz geprägt: „I use to mean any kind of software that lets people share things or track things with other people”21 Für einen der maßgeblichen Begründer von modernen, kommer­ziellen Groupware-Systemen ist demzufolge bereits eine eMail-Anwendung unter die Kategorie Groupware zu fassen.22 Der Autor schließt sich dieser Meinung an und ist darüber hinaus der Ansicht, dass die Definition von Interaktion, also Zu­sammenarbeit mit anderen bereits mit eMail erfüllt ist und Funktionen wie Kalen­der, Kontaktverwaltung und Dateiablage auch für den einzelnen, losgelösten Be­nutzer bereits ein nutzenbringendes Merkmal darstellt. Abschließend ist noch zu erwähnen, dass Groupware in der Literatur in drei Kernbereiche aufgeteilt wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Kooperation, Koordination, Kommunikation [Quelle: Eigene Darstellung]

Die einzelnen Bereiche sind nicht klar getrennt und überschneiden sich zum Teil aufgrund ihrer Funktionen. Im klassischen Verständnis bilden Kommunikation und Kooperation die Basis für die Koordination. Nur so ist eine effiziente Zu­sammenarbeit möglich.23 Eine genaue Definition und Abgrenzung von Groupware-Lösungen im Kontext dieser Arbeit erfolgt in den Kapiteln 2.2 und 2.3.

2.2 Einschränkung der Eigenschaften

Der Autor beschränkt sich auf Groupware-Lösungen für Privatanwender und un­terscheidet dabei kostenlose von kostenpflichtigen Angeboten.

Um eine klare Abgrenzung schaffen zu können, werden zuerst für den Verfasser wichtige Eigenschaften herausgestellt und dann gruppiert. Der Autor ist sich be­wusst, dass wegen der Fülle der Einzelkriterien es kaum möglich sein wird, bis in die kleinste Nuance eine Feinzeichnung schaffen zu können. Dennoch glaubt er, Muster für eine sinnvolle Gruppierung von Produkteigenschaften aufzuzeigen.

Darüber hinaus muss festgehalten werden, dass die Einschätzung der Wichtigkeit von Eigenschaften nur eine zeitlich punktuelle Abbildung darstellt. Kundenpräfe­renzen und Marktangebot können sichjederzeit ändern.

Die Einschränkung und Gruppierung von Eigenschaften bildet auf der einen Seite eine wichtige Grundlage für den Fragebogen, der zur Bestimmung der Nachfrage dienen soll; Und bestimmt auf der anderen Seite die Herangehensweise für die Analyse des Marktangebotes. Mit der Gewichtung der einzelnen Gruppen kann am Ende der Arbeit eine qualitative Aussage über die Eignung eines Anbieters vorgenommen werden. Die prozentuale Verteilung leitet sich hauptsächlich aus den ermittelten Präferenzen der Nachfrager ab (Kapitel 3). Im folgenden Kapitel 2.3 werden die einzelnen Bereiche klar dargestellt. Dabei wird grundsätzlich un­terschieden in Produkteigenschaften und qualitative Aspekte des Angebotes bzw. der Anbieter.

2.3 Beschreibung der Eigenschaften

Eine der Hauptfunktionen ist eMail. Es stellt den elementaren Bestandteil zur Kommunikation und Interkationen mit Anderen dar und muss differenziert be­trachtet werden. Obligatorisch sind Viren-und Spamschutz. Die Sicherheit beim Empfang von eMails und das Öffnen von Dateianhängen sind elementar. Zusätz­lich bietet ein passender Spam-Schutz auch die Sicherheit vor unangenehmen oder unangebrachten Werbemaßnahmen. Sobald jedoch die Möglichkeit nicht mehr besteht nachzuvollziehen, welche eMails gelöscht oder als Spam markiert wurden, kann es mitunter dazu kommen, dass wichtige eMails verloren gehen oder Datei­anhänge gelöscht werden.

Der vorhandene Speicherplatz ist, aufgrund stark sinkender Kosten für Datenträ­ger in den letzten Jahren stark angewachsen und führt in der Regel dazu, dass sehr viele eMails, auch mit Dateianhängen gespeichert werden können.24 Da es für viele Anwender schwierig ist absolute Größen in MB25 einordnen zu können, soll dort nur unterschieden werden in: Klein, Mittel, Groß. Eine sehr einfache Mög­lichkeit Dateien auszutauschen ist es diese als eMail-Anhang zu versenden. Zwar sind eMail-Anhänge, wegen des verwendeten Protokolls sehr ineffektiv, erfreuen sich aber dennoch enormer Beliebtheit.26 Die Größe für den maximalen Dateian­hang ist begrenzt und von eMail-Provider zu eMail-Provider unterschiedlich. Für manche Anwender kann es entscheidend sein, wie viel eMails pro Tag versendet werden können. Betreiber von Newsgroups27 oder Gruppen mit großen eMail­Verteilern sind auf eine hohe Anzahl pro Tag angewiesen.

Die Kontaktverwaltung ist ein weiterer, elementarer Bestandteil. Es ermöglicht zu den eMail-Adressen personenspezifische Daten zu speichern. Das Speichern von Name, Adresse, Telefonnummer und anderen Informationen haben alte Karteikar­tensysteme obsolet gemacht. Auch ist die Möglichkeit Termine in einem Online­Kalender zu verwalten als neue und angenehme Alternative entstanden. In wie weit diese Möglichkeiten Anklang finden und Bedeutung haben, wird im Frage­bogen genau erhoben.

Betrachtete Nebenfunktionen sind wünschenswert aber nicht im selben Maße wichtig. Als erstes wird Dokumentenverwaltung als eigener Punkt betrachtet. On- line-Speicher wie DropBox28 sind in den letzten Jahren zahlreich auf dem Markt erschienen und dienen zur zentralisierten Archivierung und Transport von Da­ten.29 Bei vielen Groupware-Anbietern gibt es eine, mit dem eMail-Konto ver­knüpfte Möglichkeit zur Speicherung von Dateien. Wegen der einfachen Handha­bung besteht eine potentielle Konkurrenz.

Skype hat die Art untereinander per Video/Audio oder Text-Chat zu kommunizie­ren revolutioniert. Mit über 145 Millionen Anwendern, die jeden Tag Online sind bedient Skype einen massiven Markt, der nicht vernachlässigt werden darf.30 Es ist zu prüfen, ob die Verzahnung von Groupware-Lösungen mit neuen Möglich­keiten der Kommunikation interessant für den Anwender ist.

Mit Facebook ist ein weiteres Modewort des 21. Jahrhunderts entstanden. „Social­Media“, das Teilen von persönlichen Informationen, Bilder, Interessen u.a. mit Freunden erlangte in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit. Weit über 850 Millionen Anwender-Profile zählt Facebook und ist das bekannteste Soziale- Netzwerk.31 Daraus ergeben sich enorme Potentiale, die geprüft werden müssen.

In wie weit der Anwender Zugriff auf die Funktionen der Groupware hat ist in drei Bereich eingeteilt. Über das Internet / Web erreichbar, also direkter Zugriff über ein Webinterface. Die Möglichkeit eMails, Kontakte und Kalender mit mobi­len oder stationären Endgeräten zu synchronisieren. Das ist wichtig um einen kon­sistenten Datenbestand über die verwendeten Endgeräte halten zu können. Ein weiterer Punkt ist der Zugriff per Web / Internet mit mobilen Endgeräten, da ers­tens nicht alle Anwendungen synchronisiert werden können und zweitens mobile Endgeräte andere Anforderungen an Web-Inhalte stellen. Abschließend die Frage, ob es möglich ist Kalender, Kontakte und Dokumente mit anderen teilen zu kön­nen. Diese Möglichkeit kann das Zusammenarbeiten von mehreren Anwendern stark erleichtern. Abbildung 6 zeigt eine Übersicht der gruppierten Kategorien:

Hauptfunktionen, Nebenfunktionen und Funktionalität.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6: Gruppierung von Eigenschaften [Quelle: Eigene Darstellung]

Der letzte Teil der Abgrenzung enthält qualitative Aspekte der Anbieter. Darunter zählen die Marktpräsenz, die Erreichbar des Anbieters bei Problemen und die Wahrung von Datenschutz und Datensicherheit. Marktpräsenz ist dabei feiner gegliedert. Entscheidend dafür ist der Ruf des Anbieters, wurden demnach positi­ve oder negative Wertungen in Meinungsbildungsportalen abgegeben. Das Fir­menbestehen und die Rechtsform kann eine objektives Kriterium sein, in wie weit das Unternehmen nachhaltig ausgerichtet ist. Nicht alle Anwender haben ein er­weitertes IT-Wissen und müssen somit auch, vor allem bei der ersten Verwendung des Produktes auf Hilfe des Anbieters zurückgreifen können. Passive Hilfestellung, wie z.B. FAQs, Foren etc. sind zwar hilfreich, dennoch ist in vielen Fällen ein direkter Kontakt zum Anbieter wünschenswert. Datenschutz bezieht sich auf die Einhaltung der dazu gehörenden Gesetze des BDSG32. Datensicherheit zielt auf den Schutz vor Zugriff Unberechtigter und Sicherung der Daten zum Schutz vor Verlust bei Systemstörungen ab. Abbildung 7 zeigt eine Übersicht der grup­pierten Kategorien für qualitative Aspekte: Marktpräsenz, Support, 2D's. Abbildung 6 und 7 bilden die Grundlage, nach dem vom Autor definierten Punktsystem in Kapitel 4.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 7: Qualitative Aspekte [Quelle: Eigene Darstellung]

3 Umfrage zur Bestimmung des Kundenbedarfs

3.1 Ziel der Umfrage und Auswahl der Befrager-Gruppe

Das Ziel der Umfrage ist eine fundierte Aussage über den Bedarf der Kunden zu schaffen mit dem im weiteren Ablauf eine Einschätzung über Präferenzen von Produkteigenschaften aufgezeigt werden kann.33 Exemplarisch sollen Studenten der FH Frankfurt als repräsentative Gruppe für die Datengewinnung über die Nachfrage herangezogen werden. Eine Studie von HIS34 : „Studieren im Web 2.0. Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste“ beschreibt das Online-Verhalten des modernen Studenten wie folgt: „Die Ergebnisse zeigen, dass das Internet als Medium für Informations- und Kommunikationsprozesse, Konsum oder Enter­tainment aus dem studentischen Alltag nicht mehr wegzudenken ist.“35 Diese kla­re Aussage einer gestützten Untersuchung untermauert die Bedeutung und Aussa­gekraft der ausgewählten Gruppe. Von maßgeblicher Bedeutung ist zudem, dass diese Studie von 2009 zwar eine moderne Sicht widerspiegelt aber durch die ra­sante Entwicklung, vor allem mobiler Internet-Nutzung, eine weitere Verstärkung des Nutzungsverhaltens zu erwarten ist. Erfahrungen, die Studenten zum Beispiel während ihres studienbegleitenden Praktikums in Firmen mit dem Umgang von Groupware-Lösungen bereits gesammelt haben, tragen außerdem zur Qualifizie­rung bei. Zudem sind Akademiker als Arbeitnehmer sehr begehrt und werden an­hand des demographischen Wandels in Deutschland zu einem wertvollen Gut.36 Die Wahrscheinlichkeit für FH Absolventen einen gut bezahlten Job zu bekom­men ist sehr hoch und wird anhand von einer HIS-Studie klar belegt.37 Daraus resultierend besitzt die betrachtete Gruppe eine hohe, zukünftige Kaufkraft und somit ein hohes Nachfragepotential für Dienstleistungsgüter. In Zusammenfas­sung dieser Erkenntnisse liegt es nahe eine empirische Umfrage unter der ausge­wählten Gruppe durchzuführen. Empirisch bedeutet in diesem Fall eine systemati­sche Erhebung von Daten anhand wissenschaftlicher Fragemethodik. Dem Autor ist bewusst, dass aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl kein repräsentatives Abbild der Grundgesamtheit von Groupware-Nachfragern in Deutschland zu er­warten ist, insbesondere im Hinblick auf die Beschränkung von Studenten der FH Frankfurt. Mit den Zusatzinformationen über das Online-Nutzerverhalten von Studenten aus der HISBUS-Studie erlaubt die ausgewählte Gruppe von Studenten der FH Frankfurt eine relativ gefestigte heuristische Aussage über den Gegen­standsbereich.

3.2 Aufbau und statistische Grundlagen

Nach Festlegung Stichprobe ist es im nächsten Schritt nötig den weiteren Aufbau der Umfrage zu beleuchten. Bei dieser Umfrage handelt es sich um eine dedukti­ve, quantitative Umfrage. Anhand einer Stichprobe soll das Verhalten einer Grundgesamtheit aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang spricht man von einer Teilerhebung.38 Es wird also versucht anhand statistischer Methoden eine relativ genaue Abbildung der Grundgesamtheit zu gewinnen. Eine solche Umfra­ge folgt einem klaren, standardisierten Aufbau und ist für jeden Befragten gleich.39 Die Umfrage wird mittels eines Online-Fragebogens durchgeführt. Da die Studierenden der FH Frankfurt in vier Fachbereiche aufgeteilt sind und somit eine heterogene Gruppe darstellen, wird dies bei der Erhebung der Daten berück­sichtigt.

Es handelt sich bei der Umfrage um eine Teilerhebung. Als erstes muss der Stich­probenumfang bestimmt werden. Für endliche Grundgesamtheiten wird der mi­nimal nötige Stichprobenumfang wie folg berechnet.

Im Wintersemester 2011/2012 waren 10393 Studenten immatrikuliert.40 Mathe­matisch ergibt sich daraus folgendes:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Formel 1: Minimaler Stichprobenumfang

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Formel 2: Teilweise eingesetzt

Um den Wert für die minimale Strichprobe ermitteln zu können, muss das lokale Extremum gefunden werden. Danach kann überprüft werden, ob das Mini­mum/Maximum im benötigten Wertebereich liegt.

Annahme: N, [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten], z sind fest. Dann hängt n nur noch von P ab, da Q = 1-P. Der Ausdruck P*Q muss maximal werden. Es gilt 0< P<1.

Ermitteln des lokalen Extremums durch einsetzen und ableiten:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Formel 3: Ermitteln des lokalen Extremums

Überprüfung von Minimum und Maximum:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Formel 4: Überprüfen von Minimum und Maximum

Komplett eingesetzt ergibt sich folgendes Ergebnis:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Formel 5: Vollständige Berechnung von n

Es müssen 37l (n) von 10393 (N) Studenten befragt werden damit bei einer Si­cherheitswahrscheinlichkeit von 95% (D(z)) der wahre Wert, verglichen mit der Grundgesamtheit nicht mehr als 5% (?) abweicht.41

Da sich die 371 Studenten aus verschiedenen Fachbereichen, die ungleich groß sind zusammensetzen muss dies auch bei der Auswahl berücksichtigt werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 8: Anzahl Befragende [Quelle: Eigene Darstellung]

Aufgrund von Rundungen ergibt sich eine Gesamtanzahl von mindestens 373 Studenten, da nur ganze Personen befragt werden können.

Es ist zwingend notwendig, dass die Auswahl der Studenten zufällig geschieht und die Gruppe möglichst homogen in ihrer Zusammensetzung ist. Sonst kann es zu Verzerrungen des Ergebnisses führen.42 Die Auswahl der Studenten wird aus diesem Grund durch Sammeln von eMail Adressen an verschiedenen Tagen und unterschiedlicher Semester vorgenommen. Die zusätzlich gewonnenen Adressen von öffentlichen Profilen der Moodle-Lern-Plattform der FH Frankfurt werden ebenfalls randomisiert ermittelt.43

3.3 Online-Umfrage-Software LimeSurvey

Die Erhebung der Daten geschieht anhand eines Online-Fragebogens mit der Software LimeSurvey.44 Dabei handelt es sich um eine Software, die eine Voraus­setzung schafft, Daten mittels Online-Umfragen zu erheben. Mit Hilfe dieser Software ist es auch ohne fundierte Kenntnisse von Programmierung möglich, Online-Umfragen zu entwickeln, zu veröffentlichen, sowie deren Ergebnisse in einer Datenbank zu erfassen. LimeSurvey ist in der Programmiersprache PHP geschrieben und bedient sich einer SQL-basierten Datenbank.45 LimeSurvey wurde von dem Australier Jason Cleeland entwickelt. Dabei wurde das Programm zunächst als SourceForge.net-Projekt unter dem Namen „PHPSur- veyor“ im Jahr 2003 eingeführt. Im Jahr 2006 übernahm der deutsche IT- Projektmanager Carsten Schmitz das Projekt unter dem dann eingeführten Namen „LimeSurvey“. Die Arbeiten unter diesem Projektnamen ließ Schmitz als Software lizenzieren. Bereits ein Jahr später stellte sich ein erster Erfolg ein, als die Software den ersten Preis beim Wettbewerb „Les Trophées du Libre“ in der Kate­gorie „Corporate Management“ bekam.46

[...]


1 Vgl. Tagesspiegel (2012).

2 Vgl. Kasper (2005), S20 ff.

3 Vgl. Porter (1980), S.41 ff.

4 Vgl. Festinger (1957), S. 2 ff.

5 Vgl. Burger (1997), S. 20.; Schiestl (1996), S. I.

6 Vgl. Schäppi/Andreasen/Kirchgeorg/Radermacher (2005), S. 176.

7 Vgl. Meyer (2006), S. 42.

8 Vgl. Schiestl (1996), S. 3.

9 Vgl. Meyer (2006), S. 54.

10 Vgl. Porter (1980), S 212-213.

11 Vgl. Faltin (2008), S. 113-115.

12 Vgl. Faltin (2008), S. 125-127; Weißbach et al. (2009), S. 31-32, zitiert nach Kao (1991), Amabile (1999), Jacobsen (2003), See Rees & Porter 2008.

13 Vgl. Porter (1980), S35 ff.

14 Computer-Supported Cooperative Work, deutsch: computergestütztes Zusammenarbeiten.

15 Vgl. Schiestl (1996), S. 4.; Burger (1997), S. 7.

16 Vgl. Rüdenbusch (1993), S. 6; Chaffey (1998), S. 3; Hasenkamp/Syring (1994), S. 15.

17 Vgl. Schiestl (1996), S. 5, S. 82.

18 Schiestl (1996), S. 7, zitiert nach Ehn P. (1988).

19 Koch/Kuppinger (1995), S 28.

20 Verteilte Datenbank-Anwendung mit enger Verknüpfung von eMail; Vgl. IBM (o.J.a).

21 Gubler (2003), S. 4, zitiert nach FH- Wedel „Groupware und Workflow - was ist das?".

22 Vgl. IBM (o.J.b).

23 Vgl. Burger (1997), S. 20.; Schiestl (1996), S. I.

24 Vgl. Speicherplatz (o.J.a); Speicherplatz (o.J.b).

25 MegaByte, 106 Byte.

26 Vgl. Wikipedia (o.J.a.).

27 Vgl. Wikipedia (o.J.b).

28 Dropbox (o.J.).

29 Cloudsider (o.J.).

30 US-Gov (2011), S.7.

31 Vgl. Stern (2012).

32 Bundesdatenschutzgesetz.

33 Vgl. Schnell/Hill/Esser (1999], S. 5.

34 Hochschul-Informations-System GmbH; HIS (o.J.a.).

35 Vgl.HIS (2008], S5.

36 Vgl. Statistikportal (2011), S. 8.

37 Vgl.HIS (2009), S VIII.

38 Vgl. Meffert/Burmann/Kirchgeorg, S. 145 f.

39 Vgl. Schaffer (2009), S. 59-60.; Schnell/Hill/Esser (1999), S. 100.

40 FH Frankfurt (2012), S. 1.

41 Vgl. Schnell/Hill/Esser (1999), S. 255 ff; Schaffer (2009), S. 59-60; Schnell/Hill/Esser (1999), S. 166 ff; Schuhmann (2011), S. 169 ff.

42 Vgl. Schnell/Hill/Esser (1999), S. 209.

43 Vgl. Schnell/Hill/Esser (l999), S. 213.

44 LimeSurvey (o.J.a.).

45 Vgl. LimeSurvey (o.J.b.).

46 Vgl. LimeSurvey (o.J.c.).

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Title
Studie zur Marktsituation von Groupware-Lösungen
Subtitle
Gegenüberstellung von Marktangebot und Kundenbedarf
College
University of Applied Sciences Frankfurt am Main
Author
Year
2012
Pages
81
Catalog Number
V197004
ISBN (eBook)
9783656232407
ISBN (Book)
9783656234357
File size
1415 KB
Language
German
Keywords
Marketing, Empirische Umfrage, Porter, Branchenstrukturanalyse, Google, Starto, T-Online, 1und1, hotmail, Internetverhalten, Internet, Groupware, Umfrage, Stichprobe, Grundgesamtheit, G-Modell, Modell, Angebot, Nachfrage, Statistik, CSCW, freenet, gmx, web.de, eMail.
Quote paper
Volker Geith (Author), 2012, Studie zur Marktsituation von Groupware-Lösungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197004

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Title: Studie zur Marktsituation von Groupware-Lösungen



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