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Hitlers Außenpolitik 1940 und die Rolle der Abwehr

Der militärische Geheimdienst des Reiches beim Versuch England zum Frieden zu zwingen

Título: Hitlers Außenpolitik 1940 und die Rolle der Abwehr

Trabajo , 2012 , 41 Páginas

Autor:in: Sebastian Großhans (Autor)

Historia de Alemania - Nazismo, Segunda Guerra Mundial
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Nach dem erfolgreichen Sieg im Westfeldzug gegen Frankreich und der Eroberung der Niederlande, Belgiens und Luxemburgs hatte Adolf Hitler, der „Führer“ des Deutschen Reiches, nur noch einen Kriegsgegner: Großbritannien. Das Jahr 1940 brachte im Zweiten Weltkrieg eine Wende. Außenpolitisch hatte Deutschland eine große Auswahl an Plänen, um England in die Knie oder zu einem Frieden zu zwingen – und das nationalsozialistische Regime entschied sich am Ende für das kommende Jahr zum Russlandfeldzug. Die grundsätzliche Fragestellung dieser Arbeit ist es, warum die anfangs vielversprechenden Pläne einer Invasion Englands (Unternehmen Seelöwe), der Eroberung Gibraltars (Unternehmen Felix) oder eines Bündnisses mit der Sowjetunion allesamt nicht umgesetzt wurden oder werden konnten. Daneben wird als zweiter Aspekt einen Blick auf den militärischen Geheimdienst des Dritten Reiches geworfen und beleuchtet, welche Rolle die Amtsgruppe Abwehr unter Admiral Wilhelm Canaris bei der Vorbereitung dieser Pläne hatte und ob ein bedeutender Einfluss auf die Außenpolitik Deutschlands bestand.

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Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Amtsgruppe Abwehr unter Admiral Canaris
    • Die Abwehr im Jahr 1940
    • Spionage auf den Britischen Inseln und in den USA
  • Deutschland im Kampf gegen Großbritannien nach dem Westfeldzug
    • Die Vorbereitung der Invasion Englands
    • Der de facto Abbruch der Operation Seelöwe
  • Die Umwerbung Spaniens als Alliierter und das Unternehmen Felix
    • Spaniens falsche Darstellung der eigenen Kriegsfähigkeit
    • Abrücken von den Eroberungsplänen gegen Gibraltar
  • Der Einsatz der Abwehr in Rumänien und auf dem Balkan
    • Die sowjetische Annektierung Bessarabiens und Nordbukowinas
    • Die deutsche Truppenunterstützung für Rumänien
  • Kriegsvorbereitung gegen und Konsolidierungsversuche mit der Sowjetunion
    • Russland und der Dreimächtepakt
    • Das Scheitern der Gespräche mit Molotow im November 1940
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Außenpolitik des Deutschen Reiches im Jahr 1940 und der Rolle der Abwehr, des militärischen Geheimdienstes, bei der Vorbereitung verschiedener Pläne zur Beendung des Krieges mit Großbritannien. Sie analysiert die Gründe für das Scheitern der geplanten Invasion Englands (Unternehmen Seelöwe), der Eroberung Gibraltars (Unternehmen Felix) und des Bündnisses mit der Sowjetunion.

  • Die Entwicklung der deutschen Außenpolitik nach dem Westfeldzug
  • Die Rolle der Abwehr bei der Vorbereitung verschiedener Pläne
  • Die Gründe für das Scheitern der Pläne zur Beendigung des Krieges mit Großbritannien
  • Die Beziehungen zwischen Deutschland und Spanien sowie die Umwerbung Spaniens als Kriegspartner
  • Die Bedeutung des Balkans für die deutsche Außenpolitik und die Rolle Rumäniens

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt die Fragestellung sowie die Relevanz der Rolle der Abwehr in der deutschen Außenpolitik dar. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die Amtsgruppe Abwehr unter Admiral Canaris und ihre Tätigkeiten im Jahr 1940, insbesondere in Frankreich und Spanien. Das dritte Kapitel analysiert die Vorbereitung und den de facto Abbruch des Unternehmens Seelöwe, der geplanten Invasion Englands.

Kapitel vier beleuchtet die Umwerbung Spaniens als Kriegspartner und die Rolle der Abwehr bei der Informationsbeschaffung über Spaniens Kriegsfähigkeit und der Vorbereitung von Sabotageakten und Kommandooperationen zur Unterstützung der Eroberung Gibraltars. Das fünfte Kapitel befasst sich mit dem Einsatz der Abwehr in Rumänien und auf dem Balkan und beleuchtet die sowjetische Annektierung Bessarabiens und Nordbukowinas sowie die deutsche Truppenunterstützung für Rumänien.

Kapitel sechs widmet sich den diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion, wobei der Fokus auf der Verwicklung Russlands in den Dreimächtepakt und dem gescheiterten Besuch des russischen Außenministers Molotow im November 1940 liegt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert sich auf die Außenpolitik des Deutschen Reiches im Jahr 1940, die Rolle der Abwehr (militärischer Geheimdienst) unter Admiral Canaris, das Unternehmen Seelöwe (Invasion Englands), das Unternehmen Felix (Eroberung Gibraltars), die Beziehungen zu Spanien und Rumänien, die diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion und den Dreimächtepakt. Weitere wichtige Begriffe sind der Hitler-Stalin-Pakt, der Zweite Weltkrieg, der Westfeldzug und die Kriegstagebücher des Generalstabs.

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Detalles

Título
Hitlers Außenpolitik 1940 und die Rolle der Abwehr
Subtítulo
Der militärische Geheimdienst des Reiches beim Versuch England zum Frieden zu zwingen
Universidad
University of Stuttgart
Autor
Sebastian Großhans (Autor)
Año de publicación
2012
Páginas
41
No. de catálogo
V197673
ISBN (Ebook)
9783656238010
ISBN (Libro)
9783656238584
Idioma
Alemán
Etiqueta
Zweiter Weltkrieg Drittes Reich Deutsches Reich Hitler Adolf Hitler Spionage Abwehr Außenpolitik Admiral Canaris USA England Spanien Russland Sowjetunion Rumänien Operation Seelöwe Unternehmen Felix Invasion Englands Dreimächtepakt Gibraltar Nordbukowina Bessarabien Wehrmacht Molotow Wilhelm Canaris Amt Ausland/Abwehr Russlandfeldzug Italien Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow Finnland Japan Joachim von Ribbentrop Ribbentrop Josef Stalin Stalin Hitler-Stalin-Pakt Polen Frankreich Großbritannien Franco Francisco Franco OKH Oberkommando des Heeres Reichsaußenminister Carol II. Bulgarien Ungarn Führer Balkan Osteuropa Militär Krieg Geheimdienst Agenten Sabotage Ion Victor Antonescu Wilhelm Keitel
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Citar trabajo
Sebastian Großhans (Autor), 2012, Hitlers Außenpolitik 1940 und die Rolle der Abwehr, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197673
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