Green IT. Was ist das? Nur ein Hype? Kosten und Nutzen


Dossier / Travail, 2010

33 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Worterklärung

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Problembeschreibung - Warum Green IT?
2.1. Energiekosten der Rechenzentren
2.2. Klimaauswirkung
2.3. Entsorgung und Recycling
2.4. Verursachte Schäden für die Menschen
2.5. Gesetzliche Vorgaben

3. Lösungsansatz – Was bewirkt Green IT?
3.1. Private Haushalte
3.1.2. Einfluss des Konsumenten
3.1.2. Entsorgung
3.1.3. Wiederverwendung
3.1.4. Politischer Einfluss
3.2.Industrie
3.2.1. Konsolidierung
3.2.2. Virtualisierung
3.2.3. Einsatz von energiesparende Hardware
3.2.4. Einsatz effizienter Klimatechnik im Rechenzentrum

4. Hype oder Wirklichkeit

5 Kosten und Nutzen

6. Schlusswort

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Worterklärung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Wie wichtig ist Nachhaltigkeit für den Endverbraucher

Abbildung 2: Durchschnittlicher Strompreis der Industrie

Abbildung 3: Verborgene Giftstoffe in Elektrogeräten

Abbildung 4: Wo unser elektronischer Müll „recycelt“ wird

Abbildung 5: Waste Electrical and Electronic Equipment

Abbildung 6: Restriction of hazardous substances

Abbildung 7: 80+ Netzteil

Abbildung 8: Die wichtigsten Prüfzeichen im Überblick

Abbildung 9: Umweltverträglichkeit als Kriterium der Verbraucher

Abbildung 10: Einsparpotential in Rechenzentren

Abbildung 11: Beispiel: Konsolidierung von Speicherlandschaften

Abbildung 12: Beispiel für Hypervisor 40

Abbildung 13: Aufteilung der Last auf zwei Systemboards

Abbildung 14: Beispiel virtualisierte Betriebssysteme

Abbildung 15: Beispiel: Storage Virtualisierung

Abbildung 16: Guide to greener Electronics

Abbildung 17: Umsatzschätzung für Green IT 2008/2010

Abbildung 18: Green Touch Logo

Abbildung 19: Szenario der Stromkosten von Servern und RZs in D.

1. Einleitung

Grüne Informationstechnologie (kurz Green IT) ist eine allgemeine Bezeichnung für die Bestrebung gesamte Informations- und Kommunikationstechnologie, über deren vollständigen Lebenszyklus, umweltfreundlicher, ressourcenschonender und energiesparsamer zu gestalten.

Die Einsatzgebiete der IT im Allgemeinen sind unbegrenzt, es ist kaum noch ein Bereich vorstellbar, der ohne IT Unterstützung auf dem Markt bestehen kann. Somit wird eine ausgeklügelte IT zu einem strategischen Vorteil in allen Industrie- und Dienstleistungsbereichen. Dieser Vorteil hat einen sehr hohen Preis, und die Ausmaße werden zuweilen erst aus der Umweltbilanz der IT ersichtlich. Dennoch muss dieser Preis von uns allen direkt oder indirekt schließlich gezahlt werden. Bei Green IT gibt es zwei wesentlicher Ansätze, um den Preis zu mindern; zum Einen gilt es den Energie-Verbrauch zu reduzieren und zum Anderen bei der Herstellung, dem Betrieb und der Entsorgung der Hardware entstandene Schadstoffmenge zu verringern.

Die Verbraucher reagieren äußerst positiv auf den grünen Trend, und gestalten somit die Angebotspalette der IT Anbieter mit. Je grüner die Systeme (bei relativ gleichbleibendem Preis-Leistungsverhältnis) umso mehr Absatz kann sich ein Anbieter / Hersteller versprechen, wie folgende Studie von BITCOM verdeutlicht.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Wie wichtig ist Nachhaltigkeit für den Endverbraucher[1]

Der neue Trend wird nicht als rein ideologische Besonnenheit, sondern als eine durch wirtschaftliches Denken der Industrie und Haushalte untermauerte Konsequenz verkauft. Doch was bedeutet es in der Realität? Wird der Begriff lediglich als neue Marketingkampagne im allgemeinen Öko-Trend missbraucht, oder steckt ein eindeutig definiertes Konzept hinter dem neumodischen Wort Green IT? Im Folgenden wird versucht diese und weitere Fragen zu klären.

2. Problembeschreibung - Warum Green IT?

2.1. Energiekosten der Rechenzentren

Green IT ist ein Name zur Lösung eines globalen Problems, das zunächst im vollen Umfang aufzeigt werden muss. Warum es heute mehr und mehr zu einem Problem wird, weist folgender Auszug aus dem Onlinemagazin „all-about-security“ hin: „…Verbrauchten im Jahr 2000 rund 14 Millionen Server weltweit etwa 58 Milliarden Kilowattstunden Energie, so werden 2010 dreimal so viele Server 216 Milliarden Kilowattstunden benötigen“[2]

Das rapide Ansteigen des Energieverbrauchs der Rechenzentren (RZ), mit hinzukommenden stetig steigenden Energiekosten stellt die Unternehmen vor neuer Herausforderungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Effizienz der eigenen IT und der ökologischen Verantwortung des Unternehmens. Wie die Strompreisentwicklung für Unternehmen in den letzten Jahren ausgesehen hat, soll folgende Graphik aufzeigen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Durchschnittlicher Strompreis der Industrie[3]

So stieg der Strompreis von 2000 bis 2008 um mehr als 100%, nicht zuletzt deswegen werden Themen, die Energieeinsparungen versprechen, immer einschneidender diskutiert, Optimierungsmöglichkeiten gesucht und umfassend, sowie teils sehr aufwendig umgesetzt. Wenn sie sich als strategisch wichtig und als lang- und mittelfristig gesehen rentabel erweisen.

2.2. Klimaauswirkung

Welche Ausmaße dieses Thema heute für den Umweltschutz hat wird unter anderem aus folgendem Beitrag von „experto.de“ (einem Online Ratgeber) erkennbar:

„Durch den Energieverbrauch in der IT wird mehr CO2 ausgestoßen als durch den gesamten Luftverkehr. So ergaben Schätzungen im Jahr 2004 für Deutschland 28 Mio. t. CO2 Emissionen durch den Stromverbrauch in der IT und "nur" 24 Mio. t. durch den gesamten Luftverkehr.“[4]

Allein das relativ neue, für viele noch verhältnismäßig unbekannte, aber dennoch nicht mehr wegzudenkende Medium, wie das Internet bringt erstaunliches auf die Co2 Wage, laut „tageschau.de“ ist der Stromverbrauch (und somit auch die CO2-Belastung, die durch die globale Netzwerkinfrastruktur, die das Rückrat von Internet bildet, verursacht wird) beachtlich hoch. Und wenn man die Entwicklung vom Internet betrachtet, muss der Stromverbrauch noch weiter rapide ansteigen. Somit würden die Emissionen von 4 Millionen t. Co2, die es im Jahr 2001 zu verzeichnen waren, bis 2010 auf 20 Millionen t. Co2 ansteigen. Dann wäre das Internet für rund drei Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes verantwortlich.[5]

2.3. Entsorgung und Recycling

Was die harmlos wirkenden Handys und andere Altgeräte so gefährlich macht, soll folgendes Beispiel verdeutlichen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Verborgene Giftstoffe in Elektrogeräten[6]

Die toxischen Chemikalien sind teils in den Materialen gebunden und entfalten erst bei der Verbrennung (z.B. zwecks Isolierung der Edelmetalle) ihre volle Wirkung.

Die Frage nach dem Recycling der veralteten Hardware (PC, Notebooks, Handys, Spielkonsolen und mehr…) ist immer noch nicht eindeutig gelöst. So erfolgt der Großteil des informellen Recycling, laut „pcglobal.org“ (einem Onlinemagazin für Arbeitsrechte und Umweltgerechtigkeit in der Computerindustrie) bevorzugt in Asien und Afrikanischen Ländern. Die USA z.B. verfrachtet ca. 80 Prozent des gesammelten Inländischen Elektroschrotts komplett nach Asien, wo dieser in einfachen, gefährlichen und Umweltverschmutzenden Verfahren „wiederverwertet“ wird.

Trotz der EU-Regulierungen, die den Export von beschädigtem Elektro- und Elektronikschrott verbieten, gehen die Schätzungen dahin, dass immer noch sehr viel vom Europäischen E.- Schrott ebenfalls in den Entwicklungsländern entsorgt wird. 7

Die Recyclingkosten in den USA werden für einen Standard PC auf ca. 30Dollar/ Stück geschätzt, während sie in China, oder Afrika nur ca. 2 Dollar/ Stück betragen. Unter welchen Bedingung die Menschen, den zum Teil als Spende getarnten, Elektromüll „ausschlachten“ müssen, soll ein weiterer Auszug aus „pcglobal.org“ verdeutlichen: „Kabel werden verbrannt, um Kupfer zu gewinnen. Metalle aus Hauptplatinen werden über Bunsenbrennern heraus geschmolzen, Monitore mit Hämmern zertrümmert. Die Arbeiterinnen atmen die freigesetzten giftigen Dämpfe ein, tragen den toxischen Staub in ihrer Kleidung in die Wohnhäuser und trinken häufig das durch Schwermetalle vergiftete Grundwasser. Viele wissen nicht einmal um die Gefährdung, der sie täglich ausgesetzt sind.“[7]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Wo unser elektronischer Müll „recycelt“ wird[8]

Auf der Asien Karte von „burncleanproject.org“ sind die Verursacher und die Leidtragenden des Elektroschrotthandels erkennbar und die Verantwortung der „Täter“ Länder ist ebenfalls ersichtlich. Doch die genauen Folgen, die dieser Trend mit sich bringt, müssen an dieser Stelle noch mal verdeutlicht werden, um die Ausmaße der Problematik gebührend darstellen zu können. Diese folgen sind enorm und wirken sich auf mehrere Generationen von Menschen unwiderruflich, zerstörend aus.

Aus diesen Gründen werden sie im folgenden Kapitel genauer erläutert.

2.4. Verursachte Schäden für die Menschen

„Welt.de“ berichtet über die Auswirkungen der unsachgemäßen Hardwareentsorgung in den Entwicklungsländern mit folgendem Artikel:

“Dioxin aus importiertem Elektronikschrott gefährdet in China junge Frauen und deren Kinder. Rund 70 Prozent aller ausgebrauchten Computer, Mobiltelefone und anderer zum Recycling vorgesehenen Elektronikgeräte der Welt landen inzwischen in China, wie Forscher um Ming Wong von der Hongkonger Baptist University im Fachjournal „Environmental Science and Technology“ (online veröffentlicht) berichten.

Der Elektronikschrott stamme vor allem aus Japan, Russland, Westeuropa und den USA. In der Untersuchung nahmen Säuglinge von Frauen aus der Umgebung der Recyclingindustrie nach Berechnung der Forscher allein durch das Stillen täglich bis zu 25 Mal soviel Dioxin auf wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei Erwachsenen noch für tolerierbar hält. Dioxine gelten als krebserregend und lösen Nerven-, Muskel- und andere Leiden aus “[9]

Aber es sind nicht nur die Entwicklungsländer, die unter hohen Belastungen an Schadstoffen zu leiden haben, auch in Europa und in den USA kommen Produkte auf den Markt, die vielleicht ohne ihren großen Markennamen ehr verdächtig erscheinen würden. So hat Greenpeace das neue iPhones auf insgesamt 18 Komponenten bezüglich deren Umweltverträglichkeit untersuchen lassen. Dabei wurden giftige Bromverbindungen und gefährliches PVC im gerät identifiziert.

Unter anderem fanden sich der Antenne Bromverbindungen und im Headset wurden Phthalate (Weichmacher) festgestellt, diese Weichmacher beeinträchtigen die Fortpflanzungsfähigkeit von Männern und sind in Europa vor allem im Kinderspielzeug verboten. [10]

2.5. Gesetzliche Vorgaben

Spektakuläre Giftmülltransporte in den 80er Jahren zogen die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich und verdeutlichten die Problematik der Globalen Abfallentsorgung. Zwei der Beispiele sind im Folgenden aufgeführt:

1. 1986 werden auf dem Schiff „Khian Sea“ aus den USA (Philadelphia) über 10.000 t. toxische Asche nach Kolumbien verschifft und unterwegs im Meer vor Haiti versenkt.
2. 1987 transportieren die Schiffe der Jelly Wax Gesellschaft 3.884 t. chemische Abfälle aus Europa nach Afrika (Nigeria), die Schiffe können die giftige Ladung jedoch nicht ans land bringen.[11]

Diese Vorfälle ebneten den Weg für internationale Gesetze zur Regelung des Transports und der Entsorgung von Toxischen Substanzen, zu denen auch Elektroschrott zählt.

Die Gesetzgeber reagieren auf die Problematik der allgemeinen Umweltverschmutzung insbesondere durch die IT auf mehreren Instanzen. Die wichtigsten Richtlinien und Gesetze werden im Folgenden dargestellt:

Basel Convention on the Control of Transboundary Movements of Hazardous Wastes and Their Disposal, ist ein Rechtswerk, das die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung in dafür vorgesehenen Anlagen regeln soll. Ziel der Vereinbarung ist es, weltweit ein umweltgerechtes Abfallmanagement und die Kontrolle der grenzüberschreitenden Transporte gefährlicher Abfälle zu ermöglichen.

Die Konvention wurde inzwischen von 170 Staaten unterzeichnet. Außer den USA, die setzen offenbar auf wirtschaftliches Wachstum auf Kosten der Umwelt, wobei man fairer weise anmerken muss, dass hier die Umwelt der anderen Länder (in erster Linie der Entwicklungsländer) gemeint ist. Aus diesem Grund verweigert die USA auch als einziges entwickeltes Land bis heute (wie auch im Falle von Kioto Protokol) die Ratifizierung der Konvention, was von vielen Seiten, wie „Greenpeace“ oder dem „Basel Action Network“ massivst angeprangert wird. [12]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Waste Electrical and Electronic Equipment[13]

Die Umsetzung der Richtlinie in Deutschlang wird unter dem Namen Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) vollzogen. Dies regelt im Einzelnen den

Vertrieb, die Rücknahme und das Recycling von Elektronikgeräten.[14]

Die Hersteller werden verpflichtet ihren Elektronikschrott wieder zurückzunehmen und zu recyceln. Dabei entstehende Kosten werden von den Herstellern, und somit auch von Endkunden getragen.[15]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6: Restriction of hazardous substances [16]

Somit ist es in der EU verboten Geräte zu vermarkten, die einen bestimmten Grenzwert überschreiten. Unter Anderem sind es Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Chrom VI, Quecksilber und Bromhaltige Flammschutzmittel wie polybromierte Biphenyle und Diphenylether. [17]

Geringerer Stromverbrauch im Standby-Betrieb

Ab Januar 2010 darf der Stromverbrauch neuer Haushaltsgeräte im Standby-Modus nicht mehr als zwei Watt betragen. Ausgeschaltete Geräte dürfen nicht mehr als einen Watt verbrauchen. Es ist des Weiteren vorgesehen die Werte ab 2013 nochmals auf 1Watt und 0,5 Watt zu senken[18], als einer der ersten Reaktionen der Produzenten, kann der 0-Watt Monitor von Fujitsu Siemens angesehen werden.[19]

[...]


[1] http://www.blogspan.net/wp-content/uploads/bitkom_green_it_download.jpg

[2] http://www.all-about-security.de/security-artikel/applikations-host-sicherheit/virtualisierung/artikel/9153-green-it-von-der-worthuelse-zu-zukunftsweisenden-technikstr/

[3] http://www.energie-verstehen.de/Energieportal/Navigation/Energiepreise/strom,did=309424.html?view=renderPrint

[4] http://www.experto.de/f/computer-technik/green-it/was-versteht-man-unter-green-it

[5] http://www.tagesschau.de/inland/energieverbrauch2.html

[6] http://www.capurro.de/feilhauer-ewaste.pdf

[7] http://pcglobal.org/files/Aus_den_Augen____pcglobal.pdf

[8] http://www.burncleanproject.org/2007/10/25/keep-asia-beautiful-stop-e-waste-exports/

[9] http://www.welt.de/wissenschaft/article1290774/Elektronikschrott_vergiftet_Muetter_und_Kinder_in_China.html

[10] http://www.golem.de/0710/55415.html

[11] http://www.capurro.de/feilhauer-ewaste.pdf

[12] http://de.wikipedia.org/wiki/Basler_Übereinkommen

[13] http://www.vivid-online.com/clientfiles/Image/WEEE_BIN.jpg

[14] http://www.bmu.de/abfallwirtschaft/elektro_und_elektronikgeraetegesetz/doc/36726.php#2

[15] http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronikschrott

[16] http://www.tyloon.com/pic/content/top/55/a9/88/2530-300x300.jpg

[17] http://www.de.sgs.com/de/rohs-de

[18] http://www.pc-professionell.de/news/2009/12/28/wichitge_gesetzesaenderungen_im_neuen_jahr

[19] http://www.macwelt.de/artikel/_News/143998/fujitsu_siemens_praesentiert_0_watt_monitor/1

Fin de l'extrait de 33 pages

Résumé des informations

Titre
Green IT. Was ist das? Nur ein Hype? Kosten und Nutzen
Université
University of applied sciences Frankfurt a. M.
Note
1,3
Auteur
Année
2010
Pages
33
N° de catalogue
V198092
ISBN (ebook)
9783656243120
Taille d'un fichier
1135 KB
Langue
allemand
Mots clés
green, hype, kosten, nutzen
Citation du texte
Johann Schäfer (Auteur), 2010, Green IT. Was ist das? Nur ein Hype? Kosten und Nutzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198092

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