Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Einordnung von Kopplungsverkäufen in den wettbewerbsbeschränkenden Zusammenhang
2.1. Zum Begriff und Zweck von Kopplungsverkäufen
2.2. Zwei typische Formen von Kopplungsgeschäften
2.2.1. ‘Package Tie-inSale’
2.2.2. ‘Requirements Tie-in Sale’
2.3. Zu den Beziehungen zwischen den Gütern innerhalb gekoppelter Waren
3. Allgemeine Rechtfertigungsaspekte für solche Kopplungsverkäufe
3.1. Effizienzsteigerungen
3.2. Gewährung von geheimen Preisnachlässen
3.3. Qualitätssicherung
4. Vergleich zwischen Einzel- und Kopplungsverkäufen
4.1. Begriffserläuterungen
4.1.1. ‘PureBundling’
4.1.2. ‘Mixed Bundling’
4.2. Gewinnoptimierung anhand eines Beispieles unter Einbezug von ‘Mixed Bundling’
4.3. Kopplungsverkäufe als eine Form der Preisdiskriminierung zur Gewinnrealisierung
4.3.1. Zum Begriff der Preisdiskriminierung
4.3.2. Betrachtung von ‘Package Tie-in Sales’ im Vergleich zu ‘Requirements Tie-in Sales’
4.3.3. Der IBM-Fall
4.4. Kopplungsbindungen in der Computerbranche mit Hilfe des Designs
5. Zusammenfassung
- Arbeit zitieren
- Thomas-William Fasano (Autor:in), 2000, ‘Block Booking’ und ‘Tying’ als vertikale Wettbewerbsbeschränkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199327
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