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Google Analytics und Alternativen

Title: Google Analytics und Alternativen

Seminar Paper , 2011 , 17 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Manuel Kunkel (Author)

Computer Science - Commercial Information Technology
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Um ihr Online-Angebot noch besser zu gestalten und zu optimieren, nehmen Webseiten-Betreiber die Webanalyse zur Hilfe. Mit ihr lässt sich mitunter das Nutzerverhalten und –aufkommen sammeln, messen und analysieren. Aber auch bis hin zum Erfassen von Einkäufen in Shops sind Mittel gegeben. Für die Webanalyse bedarf es spezieller Programme, wie Google Analytics oder Yahoo Web Analytics. Die kostenlose Lösung von Google ist umfangreich, professionell und weit verbreitet. Doch Datenschutzbeauftragte schlagen Alarm, denn bei Google Analytics werden Besucherdaten auf den Servern von Google gespeichert, und das ohne Wissen des Webseiten-Besuchers.

An dieser Stelle ist es notwendig sich über Alternativen Gedanken zu machen, um den Datenschutz einzuhalten. Einige Projekte setzen an diesem Punkt an und haben auf sich aufmerksam gemacht. Ein Beispiel hierfür ist das frei zugängliche Piwik, das sich zum Ziel gesetzt hat im Umfang eine Alternative für Google Analytics zu sein.

Die folgende Ausarbeitung stellt Google Analytics vor und greift die Problematik des Datenschutzes auf. Des Weiteren wird die Lösung Piwik beschrieben und mit Google Analytics verglichen, sowie auf dessen Datenschutzlösung eingegangen.

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Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition Webanalyse

3. Google Analytics
3.1 Funktionsumfang
3.2 Umgang mit dem Datenschutz

4. Alternative Webanalyse-Tools

5. Vergleich von Google Analytics und Piwik

6. Zusammenfassung und Fazit

Literaturverzeichnis
Monographien
Zeitschriftenartikel
Internetquellen

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Enterprise Content Management Systeme (ECMS) bieten unter anderem die Funktion Informationen im Internet bereitzustellen und zu verwalten. Dieser ECMS-Bereich nennt sich Web Content Management.[1] Um ihr Online-Angebot noch besser zu gestalten und zu optimieren, nehmen Webseiten-Betreiber die Webanalyse zur Hilfe. Mit ihr lässt sich mitunter das Nutzerverhalten und –aufkommen sammeln, messen und analysieren[2]. Aber auch bis hin zum Erfassen von Einkäufen in Shops sind Mittel gegeben.[3] Für die Webanalyse bedarf es spezieller Programme, wie Google Analytics oder Yahoo Web Analytics. Die kostenlose Lösung von Google ist umfangreich, professionell und weit verbreitet.[4] Doch Datenschutzbeauftragte schlagen Alarm, denn bei Google Analytics werden Besucherdaten auf den Servern von Google gespeichert, und das ohne Wissen des Webseiten-Besuchers.[5]

An dieser Stelle ist es notwendig sich über Alternativen Gedanken zu machen, um den Datenschutz einzuhalten. Einige Projekte setzen an diesem Punkt an und haben auf sich aufmerksam gemacht. Ein Beispiel hierfür ist das frei zugängliche Piwik, das sich zum Ziel gesetzt hat im Umfang eine Alternative für Google Analytics zu sein.[6]

Die folgende Ausarbeitung stellt Google Analytics vor und greift die Problematik des Datenschutzes auf. Des Weiteren wird die Lösung Piwik beschrieben und mit Google Analytics verglichen, sowie auf dessen Datenschutzlösung eingegangen.

2. Definition Webanalyse

Webanalyse ist von der Web Analytics Association (WAA) 2007 mit einem Satz definiert: „Web Analytics is the measurement, collection, analysis and reporting of Internet data for the purpose of understanding and optimizing Web usage.“[7] Übersetzt bedeutet dies: Webanalyse ist die Messung, Sammlung, Analyse und Auswertung von Internetdaten zum Verständnis und zur Optimierung der Webnutzung.[8]

Es werden datenbasierte Entscheidungen getroffen, die auf belegbaren Fakten beruhen. Dazu bedarf es unter anderem Schwachstellen im Online-Auftritt aufzuspüren. Das kann ein bestimmter Prozess, wie ein Bestellvorgang, oder auch eine Marketing-Kampagne sein. Somit findet auch eine Kontrolle und Verbesserung der Qualität statt. Des Weiteren deckt eine Webanalyse die Potenziale der Webseite auf. Eine Auswertung kann zum Beispiel darauf hinweisen, dass einzelne Unterseiten verstärkt das Interesse der Besucher geweckt haben, oder dass die Mehrheit der Besucher aus einer bestimmten Region kommt. Ein Vergleich der Statistiken vor und nach gewissen Änderungen am Online-Auftritt ist ebenso ein Teilbereich der Webanalyse.[9] Die Kennzahlen zur Messung sind meist die Anzahl der Besucher (User), deren Besuche innerhalb einer gewissen Zeitspanne (Visits), deren Seitenaufrufe (PageViews) und deren Dateianfragen an den Webserver (Hits).[10]

In der Praxis bedeutet dies mit der Webanalyse den Erfolg der Webseite zu messen, Informationen über das Benutzerverhalten zu gewinnen, das Online-Marketing zu optimieren und insgesamt das gesteckte Ziel der Webseite besser zu erreichen. Die Webanalyse kann sogar als Controlling-Unterstützung im Unternehmen gesehen werden. Denn sie stellt Instrumente bereit, um die Wirtschaftlichkeit zu überwachen und kann aufgrund dessen eine Basis für Unternehmensentscheidungen sein.

[...]


[1] Vgl.: Böhn, M. (2007), S 20.

[2] Vgl.: Haller, H., Hartwig, M., Liedtke, A. (2010), S. 19.

[3] Vgl.: Dölle, M. (2011), S. 182.

[4] Vgl.: Haller, H., Hartwig, M., Liedtke, A. (2010), S. 24.

[5] Vgl.: Dölle, M. (2011), S. 182.

[6] Vgl.: Piwik (2011), http://de.piwik.org/

[7] WAA (2007).

[8] Vgl. WAA (2011), o.S.

[9] Vgl. Haller, H., Hartwig, M., Liedtke, A. (2010), S. 20ff.

[10] Vgl. Alby, T., Karzauninkat, S. (2007), S. 220ff.

Excerpt out of 17 pages  - scroll top

Details

Title
Google Analytics und Alternativen
College
University of applied sciences Frankfurt a. M.
Course
Content Management Systeme
Grade
1,3
Author
Manuel Kunkel (Author)
Publication Year
2011
Pages
17
Catalog Number
V200025
ISBN (eBook)
9783656262718
Language
German
Tags
google analytics piwik datenschutz ecm ecms content managment system cms webanalyse google analytics
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Manuel Kunkel (Author), 2011, Google Analytics und Alternativen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200025
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