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Inhaltsverzeichnis
I. Hintergrund der Cognitiv Load Theory und Lösungsbeispiele
II. Annahmen der Cognitive Load Theory
III. Menschliche Erkenntnis und der Lösungsbeispieleffekt
1.) Natürliche Informationsverarbeitungsprozesse
a) Informationsspeicher Prinzip (Store principle)
b) Das Leihprinzip (Borrowing principle)
c) Zufälligkeit als Entstehungsprinzip (Randomness as genesis principle)
d) Das Prinzip der Begrenzung von Veränderungen (Narrow limits of change principle)
e) Das Umweltorganisations- und Verknüpfungsprinzip (The environment organising and linking principle)
2.) Studien zu Lösungsbeispielen
a) Reisslein, Atkinson, Seeling und Reisslein
b) Große und Renkl
c) Gerjets, Scheiter und Catrambone
IV. Die Grenzen der Cognitiven Load Theorie
1.) Verringerung des Extraneous Cognitive Load
2.) Steigerung des Germane Cognitive Load
3.) Verringerung des Intrinsic Cognitive Load
V. Zusammenfassung und künftige Forschung
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
- Quote paper
- Andrea Jakop (Author), 2010, Die Cognitive Load Theory als Erklärungsmodell für den Lösungsbeispieleffekt und ihre Grenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200615
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