Die Staatsschuldenkrise Griechenlands gibt seit längerem Anlass zur Diskussion zwischen Politikern und den EU Staaten. Bereits vor einigen Jahren zeichnete sich die Entstehung dieser Krise ab. Abgewendet werden konnte Sie jedoch nicht. Es gibt zahlreiche pro sowie contra Argumente was fremde Hilfe betrifft. Mittlerweile hat der griechische Staat das zweite Hilfspaket erhalten. Die Basis dieser Arbeit bilden Internetquellen, welche aufgrund der Aktualität des vorliegenden Themas zahlreich vorhanden sind. Dazu gehören vor allem Onlinedienste von Tageszeitungen und Politikzeitschriften. Neben diesen ist der Deutsche Bundestag eine wichtige Informationsquelle, ebenso wie das Bundesministerium für Finanzen.
Eine Staatsschuldenkrise kann verschiedene Gründe haben. Unstrittig ist, dass sie Folgen haben wird, welche sich nicht nur auf das Krisenland auswirken. Einem EU Staat, noch dazu einem EURO Staat, zu helfen, kann sowohl eine politische Wertentscheidung als auch reine Ökonomie sein. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Staatsschuldenkrise Griechenlands und den daraus benötigten Hilfspaketen. Es handelt sich dabei um eine europäische Sichtweise, Beweggründe eines einzelnen EU Mitgliedstaates werden nicht weiter untersucht. Die zentrale Fragestellung lautet: „Warum helfen wir dem griechischen Staat?“
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Leitende Fragestellung
1.2 Gliederung
2. Staatsschuldenkrise
2.1 Entstehung der Krise in Griechenland
2.2 Folgen der Krise
2.3 Auswirkungen für Griechenland und die EU
3. Hilfspakete
3.1 Inhalt des ESM
3.2 Voraussetzungen und Bedingungen für die Hilfspakete
3.3 Was spricht für ein Hilfspaket
3.4 Was spricht gegen ein Hilfspaket
4. Fazit
Quellenverzeichnis
Abbildungen
- Arbeit zitieren
- Christina Vogler (Autor:in), 2012, Die Staatsschuldenkrise Griechenlands, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200920