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Der Arbeitskraftunternehmer und Konflikte in der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit

Besteht ein Zusammenhang zwischen Work-to-Family-Konflikten bzw. Family-to-Work-Konflikten und der Arbeitszufriedenheit? Ein genderspezifischer Vergleich

Titre: Der Arbeitskraftunternehmer und Konflikte in der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2012 , 22 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Joel Eiglmeier (Auteur)

Sociologie - Travail, Education, Organisation
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die postfordistische Organisation der Erwerbsarbeit sorgt für zunehmende Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeitsverhältnissen und macht einen neuen Arbeitskrafttypus, den Arbeitskraftunternehmer erforderlich. Dieser wird zahlreiche neuartige Herausforderungen in der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit bewältigen müssen und könnte sich dabei durch ihm abverlangte komplexe Synchronisationsleistungen zukünftig häufiger Konflikten ausgesetzt fühlen. In diesem Forschungsvorhaben wird vor diesem Hintergrund mittels multipler Regressionsmodelle anhand des European Quality of Life Survey 2007 geprüft, ob Workt-to-Family-Konflikte bzw. Family-to-Work-Konflikte in einem Zusammenhang mit der Arbeitszufriedenheit stehen. Die Analyse zeigt, dass derartige Zusammenhänge bestehen und zwischen den Geschlechtern variieren.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung und Problemaufriss
  • Theoretischer Rahmen
    • Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung der Arbeit: Der Arbeitskraftunternehmer
    • Geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes und die doppelte Vergesellschaftung der Frauen
    • Relevanz der Fragestellung: Arbeitskraftunternehmer und Arbeitszufriedenheit
    • Hypothesen
  • Methodischer Rahmen
    • Datensatz
    • Operationalisierung der Variablen
    • Analysemethode
  • Ergebnisse
    • Deskriptive Ergebnisse
    • Überprüfung der Hypothesen
  • Diskussion
  • Kritik und Ausblick
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht, ob Work-to-Family-Konflikte und Family-to-Work-Konflikte im Zusammenhang mit der Arbeitszufriedenheit stehen und ob sich dieser Zusammenhang zwischen den Geschlechtern unterscheidet. Sie analysiert diese Fragestellung vor dem Hintergrund des postfordistischen Arbeitsmarktes, der durch Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung der Arbeitsverhältnisse geprägt ist und einen neuen Arbeitnehmerschafts-Typus, den Arbeitskraftunternehmer, hervorbringt.

  • Flexibilisierung und Entgrenzung der Arbeit im postfordistischen Arbeitsmarkt
  • Das Konzept des Arbeitskraftunternehmers und seine Herausforderungen in der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit
  • Der Zusammenhang zwischen Work-to-Family-Konflikten und Family-to-Work-Konflikten und der Arbeitszufriedenheit
  • Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Arbeitszufriedenheit und der Wahrnehmung von Konflikten
  • Die Rolle der Arbeitszufriedenheit im Kontext der Arbeitskraftunternehmerrolle

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung und Problemaufriss: Das Kapitel präsentiert die Problematik der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit im Kontext des postfordistischen Arbeitsmarktes und die Bedeutung der Arbeitszufriedenheit als relevantes Kriterium für die Analyse der Arbeitssituation.
  • Theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel beschreibt das Konzept des Arbeitskraftunternehmers und die damit verbundenen Herausforderungen im Kontext der Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung der Arbeit. Es analysiert die geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes und die doppelte Vergesellschaftung der Frauen. Außerdem wird die Relevanz der Fragestellung für die Arbeitszufriedenheit der Arbeitskraftunternehmer beleuchtet.
  • Methodischer Rahmen: Das Kapitel erläutert die Datenbasis und die Operationalisierung der Variablen sowie die Analysemethode, die zur Überprüfung der Forschungsfrage eingesetzt wird.
  • Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der deskriptiven Analyse und der Überprüfung der Hypothesen zur Beziehung zwischen Work-to-Family-Konflikten/Family-to-Work-Konflikten und der Arbeitszufriedenheit.

Schlüsselwörter

Arbeitskraftunternehmer, Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit, Work-to-Family-Konflikte, Family-to-Work-Konflikte, Arbeitszufriedenheit, Flexibilisierung, Entgrenzung, Subjektivierung, Geschlechtsspezifische Segregation, Doppelte Vergesellschaftung, Europäischer Quality of Life Survey, Multiple Regressionsmodelle.

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Résumé des informations

Titre
Der Arbeitskraftunternehmer und Konflikte in der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit
Sous-titre
Besteht ein Zusammenhang zwischen Work-to-Family-Konflikten bzw. Family-to-Work-Konflikten und der Arbeitszufriedenheit? Ein genderspezifischer Vergleich
Université
University of Hamburg  (Institut für Soziologie)
Cours
Einführung in die Genderforschung
Note
1,3
Auteur
Joel Eiglmeier (Auteur)
Année de publication
2012
Pages
22
N° de catalogue
V202337
ISBN (ebook)
9783656285441
ISBN (Livre)
9783656287940
Langue
allemand
mots-clé
Work-Family-Konflikte Family-Work-Konflike Arbeitszufriedenheit Arbeitskraftunternehmer Arbeitszufriedenheit und Arbeitskraftunternehmer Subjekitivierung Flexibilisierung Entgrenzung
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Joel Eiglmeier (Auteur), 2012, Der Arbeitskraftunternehmer und Konflikte in der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202337
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Extrait de  22  pages
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