Extrait
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffserklärungen
2.1. Migration
2.1.1. Typologie Raumlichkeit
2.1.2. Typologie der Dauer
2.1.3. Typologie der Freiwilligkeit
2.1.4. Typologie des Umfangs
2.2. Remittances = Geldüberweisungen
3. Zur Theorie
3.1. Der Ansatz von H.-J. Hoffmann.Nowotny
3.2. „Brain-Drain“ und „Brain-Gain“.
4. Rücküberweisungen von MigrantInnen
4.1. Quellen und Daten
4.2. Trends in den Entwicklungsländern
4.3. Wechselbeziehungen
4.4. Einflüsse auf Geldüberweisungen
4.4.1. Altruismus als Handlungsmotiv
4.4.2. Eigeninteresse als Handlungsmotiv
4.4.3. Abkommen innerhalb der Familien
4.4.4. Geldüberweisungen als Zukunftsvorsorge
5. Praxis der Remittances
5.1. Die häufigsten Transferkanäle
5.2. Weitere Arten von Transferkanälen
5.3. Western Union und Moneygram
5.4. Nutzen der Geldtransfers für die Aufnahmegesellschaft?
6. Auswirkungen und nachhaltige Entwicklung
6.1. Wirtschaftliche Aspekte
6.1.1. Einkommensverteilung
6.1.2. Wirtschaftswachstum
6.1.3. Stabilisierung der Zahlungsbilanzen
6.1.4 Wirtschaftlicher Impact auf die Aufnahmegesellschaft
6.1.5. (effektiverer) Ersatz für staatliche Entwicklungshilfe?
6.2. Transnationale und transkulturelle Aspekte
6.3. Ausblick
7. Die Diaspora
7.1. Rolle und Funktion der Diaspora
7.2. Der Diaspora-Verein „Hilfsverein Baileke (HIBA)“
7.2.1. Gründung und Ziele
7.2.2. Das Schulprojekt in Bai Bikom
7.2.2.1. Projektvorhaben
7.2.2.2. Zielsetzung des Hilfsvereins „Baileke“
7.2.2.3. Interkultureller Austausch
7.2.2.4. Praktikum in Bai Bikom
7.2.2.5. Projektplanung
8. Schlussfolgerungen/Fazit
9. Literaturverzeichnis
10. Anhang
- Citation du texte
- Eddy Bruno Esien (Auteur), 2012, Können „Remittances“ aufgrund von Migration zur Maximierung der positiven Einflüsse in Herkunfts- und Aufnahmegesellschaft beitragen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202992
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