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Das effektive Gestalten von Lernprozessen mithilfe des ARCS-Modells zum Zweck der Motivationsförderung

Titre: Das effektive Gestalten von Lernprozessen mithilfe des ARCS-Modells zum Zweck der Motivationsförderung

Dossier / Travail de Séminaire , 2012 , 28 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Stefan Gnehrich (Auteur)

Psychologie - Psychologie du développement
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Die vorliegende Seminararbeit wird sich aufgrund dessen mit einer Variante der Motivationsförderung auseinandersetzen, um gleichsam Aussagen hinsichtlich dieser Thematik generieren zu können. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, ob Lernprozesse mithilfe des ARCS-Modells von John Keller effektiver gestaltet werden können. Ebenso gilt es, dieses Konstrukt auf seine Potentiale hinsichtlich der Motivationssteigerung zu prüfen. Seine Legitimation findet das Thema in zwei Beobachtungen der empirischen Interessenforschung, wodurch erneut die Dringlichkeit der Motivation benannt werden kann. Zum einen lässt sich ein kontinuierliches Sinken des Interesses an schulischen Inhalten im Laufe der Schulzeit nachweisen (Vgl. Todt 1990: S. 253 ff.), zum anderen gilt der Lernort Schule als nur wenig interessensfördernd, wodurch beispielsweise der Familie oder dem Freundeskreis eine erheblich höhere Bedeutung bei der Entwicklung der individuellen Interessen beigemessen wird. (Vgl. Fölling-Albers 1995: S. 25) Anhand dieser Darstellungen wird deutlich, dass es zunehmend die Aufgabe der Lehrenden ist, den Schülerinnen und Schüler eine effektive Lernumgebung zu bieten, durch welche sie für den Unterricht gleichsam motiviert werden.
Im Folgenden sollen daher der theoretische Hintergrund sowie der empirische Erkenntnis-stand dargestellt werden, um abschließende Schlussfolgerungen generieren zu können. Zunächst empfiehlt es sich, die grundlegenden Definitionen der Thematik darzustellen, sodass gleichsam eine Basis für die weitere Auseinandersetzung geschaffen ist. Ebenso wird das ARCS-Modell in einen theoretischen Kontext zu ähnlichen motivationsfördernden Modellen gesetzt. Anschließend muss das zu bearbeitende Konstrukt in seinen Bedingungen, Faktoren, Funktionen und Wirkungen dargestellt werden. Diese Erkenntnisse sollen schlussendlich auf eine empirische Studie John Kellers sowie auf einen Unterrichtsentwurf aus der Praxis bezogen werden, sodass Aussagen hinsichtlich der Motivationsförderung mittels des ARCS-Modells entwickelt werden können.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Motivationsförderung über das ARCS-Modell
    • Definitionen der Motivation
    • Theoretische Kontexte des ARCS-Modells
    • Das ARCS-Modell
    • Schaubild zum ARCS-Modell
  • Empirischer Erkenntnisstand
    • Zusammenfassung der Befundlage
    • Darstellung der Studie von John Keller und Jan Visser (1990)
  • Fazit
    • Schlussfolgerungen aus dem theoretischen und empirischen Erkenntnisstand
    • Illustration des ARCS-Modells anhand einer realen Unterrichtsstunde

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit untersucht die Möglichkeit, Lernprozesse mithilfe des ARCS-Modells von John Keller effektiver zu gestalten und die Motivation der Lernenden zu fördern. Es wird analysiert, ob das ARCS-Modell das kontinuierliche Sinken des Interesses an schulischen Inhalten im Laufe der Schulzeit sowie die geringe Interessenförderung durch den Lernort Schule positiv beeinflussen kann.

  • Definition und Abgrenzung des Motivationsbegriffs
  • Darstellung des ARCS-Modells und seiner Anwendung im Instruktionsdesign
  • Empirische Überprüfung der Wirksamkeit des ARCS-Modells anhand einer Studie
  • Bewertung des ARCS-Modells und seiner Modifizierbarkeit
  • Illustration der Prinzipien des ARCS-Modells anhand einer konkreten Unterrichtsstunde

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz der Motivationsförderung im Bildungsbereich dar und führt in die Fragestellung der Arbeit ein, die sich mit der Wirksamkeit des ARCS-Modells zur Steigerung der Lernmotivation befasst.
  • Kapitel 2: Die Motivationsförderung über das ARCS-Modell: Dieses Kapitel definiert den Motivationsbegriff, erläutert den theoretischen Kontext des ARCS-Modells und stellt die vier Hauptkategorien des Modells (Attention, Relevance, Confidence, Satisfaction) sowie deren Unterkategorien dar.
  • Kapitel 3: Empirischer Erkenntnisstand: Der empirische Erkenntnisstand fasst die relevante Forschungsliteratur zusammen und analysiert die Studie von John Keller und Jan Visser (1990) zur Evaluation des ARCS-Modells in einem afrikanischen Kontext.
  • Kapitel 4: Fazit: Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und bewertet die Nützlichkeit des ARCS-Modells als Werkzeug zur Motivationsförderung im Unterricht. Es werden sowohl die Stärken des Modells als auch seine Modifizierbarkeit im Hinblick auf verschiedene Lernkontexte und -methoden beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Themen Motivationsförderung, Instruktionsdesign, ARCS-Modell, Lernmotivation, empirische Forschung, Unterrichtskonzeption, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsstunde, Lernerfolg, Lehr-Lern-Prozess, Motivationstheorien, Lernvoraussetzungen.

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Résumé des informations

Titre
Das effektive Gestalten von Lernprozessen mithilfe des ARCS-Modells zum Zweck der Motivationsförderung
Université
Dresden Technical University  (Institut für Pädagogische Psychologie)
Cours
Motivationsförderung
Note
2,0
Auteur
Stefan Gnehrich (Auteur)
Année de publication
2012
Pages
28
N° de catalogue
V205045
ISBN (ebook)
9783656321828
ISBN (Livre)
9783656327486
Langue
allemand
mots-clé
Förderung Motivationsförderung ARCS-Modell Gestalten
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Stefan Gnehrich (Auteur), 2012, Das effektive Gestalten von Lernprozessen mithilfe des ARCS-Modells zum Zweck der Motivationsförderung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205045
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