Die Rolle des Keies im Iwein Roman


Essai, 2011

4 Pages, Note: 1,0


Résumé ou Introduction

Keie erfüllt als Truchsess das höchste Amt am Artushof. Ihm wird im Roman jedoch keine Heldenrolle zuteil, sondern nur die Nebenrolle des unhöfischen Ritters, der keine Möglichkeit auslässt, sich entgegen die höfischen Konventionen zu benehmen. Schon zu Beginn der Er-zählung wird sein bösartiges Wesen in einem Dialog mit Kalogreant, einem anderen Artusritter und der Königin Ginover aufgezeigt. Durch das ehrerbietige Verhalten Kalogreants ärgert sich Keie über sein eigenes Versagen und kommentiert dies in einer aggressiven Aussage, in der er ihn beschimpft und tadelt. Er will dadurch sein Fehlverhalten entschuldigen und seinen eigenen Standpunkt als den richtigen darstellen. Die Königin allerdings missbilligt sein Verhalten und deklariert es als negative Angewohnheit, deren Konsequenzen jeder kennt. Durch seinen Neid auf die Anderen und seinen Hass schade er nur sich selbst.

Résumé des informations

Titre
Die Rolle des Keies im Iwein Roman
Université
Dresden Technical University  (Ältere und frühneuzeitliche deutsche Literatur und Kultur )
Cours
Grundlagen Germanistische Mediävistik
Note
1,0
Auteur
Année
2011
Pages
4
N° de catalogue
V206125
ISBN (ebook)
9783656330912
Taille d'un fichier
388 KB
Langue
allemand
Mots clés
Keie, Iwein, Mediävistik, Ältere Literatur, Rolle des Keie
Citation du texte
Katharina Steffen (Auteur), 2011, Die Rolle des Keies im Iwein Roman, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206125

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