1.0 EinführendeWorte Seite 4
1.1EigeneFragestellung Seite 5
1.2 Opferzahlen von Kindern und Jugendlichen in der Bundesrepublik Seite 6
2.0 Begrifflichkeiten, die es zu klären gilt Seite 7
2.1 Definition von Aggression Seite 7
2.2 Definition von Gewalt Seite 8
2.3 Definition von Gewaltprävention Seite 9
3.0 Erklärungsansätze von Gewalt Seite 10
3.1 Das Familien-Risiko-Modell Seite 11
3.2 Lerntheoretische Ansatz Seite 13
3.3 Auszug weiterer Theorien Seite 15
4.0 Ansätze zur Gewaltprävention Seite 17
4.1 Empowerment Seite 18
4.2 Faustlos Seite 19
4.3 Fit for Life Seite 20
4.4 Starke Eltern – Starke Kinder ® Seite 21
5.0 Schlussbetrachtung Seite 24
Literaturverzeichnis Seite 26
Abbildungsverzeichnis Seite 27
Inhaltsverzeichnis
- 1.0 Einführende Worte
- 1.1 Eigene Fragestellung
- 1.2 Opferzahlen von Kindern und Jugendlichen in der Bundesrepublik
- 2.0 Begrifflichkeiten, die es zu klären gilt
- 2.1 Definition von Aggression
- 2.2 Definition von Gewalt
- 2.3 Definition von Gewaltprävention
- 3.0 Erklärungsansätze von Gewalt
- 3.1 Das Familien-Risiko-Modell
- 3.2 Lerntheoretische Ansatz
- 3.3 Auszug weiterer Theorien
- 4.0 Ansätze zur Gewaltprävention
- 4.1 Empowerment
- 4.2 Faustlos
- 4.3 Fit for Life
- 4.4 Starke Eltern – Starke Kinder Ⓡ
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema Gewaltprävention und untersucht verschiedene Modelle und Ansätze zur Vermeidung von Gewalt. Die Zielsetzung ist es, ein umfassendes Verständnis der Thematik zu vermitteln und die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen in Bezug auf Gewalt gegen Kinder und Jugendliche aufzuzeigen.
- Die Definition und Abgrenzung von Gewalt, Aggression und Prävention
- Die Erläuterung des Familien-Risiko-Modells von Cierpka als Erklärungsansatz für die Entstehung von Gewalt
- Die Vorstellung verschiedener Präventionsansätze, die nach ihrem Zeitpunkt des Einsatzes differenziert werden (primär, sekundär und tertiär)
- Die Beschreibung von Beispielen für Gewaltpräventionsmaßnahmen wie Empowerment, Faustlos, Fit for Life und Starke Eltern – Starke Kinder
- Die Bedeutung von Frühinterventionsmaßnahmen und die Rolle von Eltern, Erziehern und Sozialarbeitern in der Gewaltprävention
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel stellt den Kontext der Arbeit dar, indem es die Relevanz der Thematik durch schockierende Opferzahlen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland illustriert. Die eigene Fragestellung der Arbeit wird in Kapitel 1.1 erläutert, die sich auf die Ursachen und Prävention von Gewalt in Familien konzentriert. Kapitel 2 bietet eine klare Definition von Aggression, Gewalt und Gewaltprävention, um ein gemeinsames Verständnis der verwendeten Begriffe zu schaffen. Das dritte Kapitel stellt das Familien-Risiko-Modell von Cierpka vor, das als Erklärungsansatz für die Entstehung von Gewalt in Familien dient. Im Anschluss werden in Kapitel 3.2 und 3.3 weitere Theorien zur Erklärung von Gewalt vorgestellt. Kapitel 4 konzentriert sich auf verschiedene Ansätze zur Gewaltprävention und stellt verschiedene Programme wie Empowerment, Faustlos, Fit for Life und Starke Eltern – Starke Kinder vor.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Gewalt, Aggression, Gewaltprävention, Familien-Risiko-Modell, Lerntheoretischer Ansatz, Empowerment, Faustlos, Fit for Life, Starke Eltern – Starke Kinder, Frühinterventionsmaßnahmen. Sie konzentriert sich auf die Prävention von Gewalt in Familien und bietet verschiedene Erklärungsansätze und Präventionsmaßnahmen.
- Citar trabajo
- Bachelor of Arts Eugen Daser (Autor), 2010, Gewaltprävention - Eine modellhafte Betrachtung primärer, sekundärer und tertiärer Präventionsansätze, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206977