Mit der vorliegenden Arbeit soll ein transaktionskostentheoretischer Erklärungsversuch für eine internationale Unternehmenstätigkeit aus der Sicht der einzelnen Unternehmung erfolgen. Im Folgenden soll erörtert werden was ein Unternehmen dazu veranlassen kann von der inländischen Unternehmertätigkeit abzuweichen und mit welchen Risiken und Kosten dieser Schritt verbunden ist. Diese Risiken und Kosten stellen einen nicht unerheblichen Teil der finanziell belastenden Faktoren für ein international agierendes Unternehmen dar. Es bedarf komplexer Koordinationsformen um standortbasierende
Inhaltsverzeichnis
1.0 Einführung in die Thematik
1.1 Ziel und Fragestellung des Beitrages
1.2 Vorgehensweise
2.0 Theoretische Einordnung der Transaktionskostentheorie
2.1 Transaktionskosten
2.2 Verhaltensannahmen der Transaktionskostentheorie
2.3 Spezifität und Häufigkeit von Transaktionen
2.4 Koordinationsformen von Transaktionen (allgemein)
3.0 Transaktionskosten im internationalen Kontext
3.1 Wettbewerbsvorteile und Ressourcen im internationalen Kontext
3.2 Standortvorteile
3.3 Koordinationsformen für internationale Transaktionen
3.3.1 Lizenzierung
3.3.2 Franchising
3.3.3 Export
3.3.4 Joint Venture
3.3.5 Tochterunternehmen
4.0 Zusammenfassung der Ergebnisse
5.0 Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Thomas Berger (Auteur), 2011, Die Transaktionskostentheorie: Eine Betrachtung der Koordinationsformen internationaler Transaktionen , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210574