Die Emschergenossenschaft kümmert sich in erster Linie um die Emscher und ihre Nebenläufe. Einen erheblichen Einfluss auf den Wasserstand sowie auf die anfallenden Kosten für die Reinigung hat die in die Kanalisation eingeleitete Niederschlagsmenge. Im Einzugsgebiet der Emscher ist der Versieglungsgrad, vor allem aufgrund der Verkehrs- und Gewerbeflächen, streckenweise sehr hoch.
Aus diesem Grund hat die Emschergenossenschaft eine Reihe von Programmen und Förderungen realisiert, die die der Abkopplung des Regenwassers von der Kanalisation sowie eine naturnahe Bewirtschaftung desselbigen ermöglichen soll. Ein sehr umfassendes Programm ist „die Route des Regenwasser“ die hier anhand einiger Eckdaten und dreier Beispielprojekte vorgestellt wird. Ferner werden die Aufgaben der Emschergenossenschaft beleuchtet, sowie auf allgemeine Konzepte hinsichtlich der Bewirtschaftung von Regenwasser eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Emschergenossenschaft
2.1 Historie
2.2 Aufgaben
2.3 Projekte
3 Regenwasserbewirtschaftung
3.1 Problemstellung
3.2 Bewirtschaftungsarten
4 Die Route des Regenwassers
4.1 „Hiberniaschule“ in Herne
4.2 „Betriebshof EUV“ in Castrop-Rauxel
4.3 „Bauverein“ in Lünen
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Citation du texte
- Konstantinos Theodorou (Auteur), 2008, Die Emschergenossenschaft und das Förderprogramm „Die Route des Regenwassers“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210830