Im Kern eine vergleichende, literaturwissenschaftlich fundierte Betrachtung dreier Gedichte: der "Fragen eiens lesenden Arbeietres" (Berthold Brecht), der diese aufgreifenden "Fragen eines regierenden Arbeiters" von Braun sowie den (beide) verhohnepippelnden "Fragen des lesenden Bankdirektors" von Robert Gernhardt. Schematisch gegliedert in Hintergründe, formale Gedichtanalyse und Interpretation, und auch (basal) kommunikationstheoretisch fundiert.
Analytisch und relativ spröde im Stil, und nicht ganz einfach, sofern man nicht in diesen Gebieten bewandert ist. Dafür als sehr gelungen gesehen, und auch ein wenig zäh.
Inhalt
1 Einleitung. Arbeit und Poesie
2 Entstehungsgeschichtlicher Kontext der Gedichte
2.1 Bertolt Brecht: Gedichte aus dem Svendborger Exil
2.2 Volker Braun: Fragen eines Arbeiters während der Revolution
2.3 Robert Gernhardt: Fragen eines lesenden Bankdirektors
3 „Textanalyse“: Inhalt und Sprache
3.1 Brecht. „Fragen eines lesenden Arbeiters“
3.2 Volker Braun. Fragen eines Arbeiters während der Revolution
3.3 Gernhardt. Fragen eines lesenden Bankdirektors
4 Interpretation und kommunikative Intention
4.1 Bertold Brecht. Vom Führen der Herde
4.2 Volker Braun. Vom Schieben zur Utopie
4.3 Robert Gernhardt. Mit Schema zum Erfolg
5 Fazit zur Bedeutung von Arbeit bei Brecht, Braun und Gernhardt
6 Anhang
6.1 Literaturverzeichnis
6.2 Materialien
Lesart(en) der Gedichte
Fragen eines lesenden Vaters (als Zeitdokument)
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