Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Dogma 1: Inkompatibilität quantitativer und qualitativer Methoden
2.1 Analytische und synthetische Aussagen
2.2 Bedeutungsvolle Aussagen
2.3 Kritik an analytischen Aussagen
2.4 Die Quine-Duhem-These
2.5 Reine, objektive Wissenschaft
2.6 Fazit des ersten Dogmas
3. Dogma 2: Dichotomie von Tatsachen und Werten
4. Dogma 3: Dichotomie von empirischen Wissenschaften und Geisteswissenschaften
5. Die PISA-Studie
5.1 Ziel der PISA-Studie
5.2 Beschreibung der Kompetenzen
5.3 Durchführung der PISA-Studie
6. Kritische Betrachtung des Begriffs der Kompetenz
7. Positivistische Merkmale in der PISA-Studie
7.1 Fragebögen
7.2 Kompetenzmessung
7.3 Aufgaben und deren Auswertung
7.4 Wertfreie empirische Forschung?
7.5 Fazit der positivistischen Merkmale
8.Auswirkungen positivistischer Forschung auf das Bildungssystem
8.1 Neue wissenschaftliche Orthodoxie
8.2 Empirische Aussagen versus Realität im Klassenzimmer
8.3 Machtverschiebung zugunsten der neuen Orthodoxie
9. Ein zirkulärer Prozess
9.1 Outputsteuerung
9.2 Bildungsbegriff
9.3 Kompetenzwandel
10. Indizien für die Stärkung des Positivismus
11. Fazit
12. Quellen- und Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Eugen Kuhn (Autor), 2013, Eine Analyse der PISA-Studie auf den Positivismus und ihre Auswirkungen auf das deutsche Bildungssystem, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211254
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