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Weibliche Bildung im 18. Jahrhundert

Titre: Weibliche Bildung im 18. Jahrhundert

Mémoire d'Examen Intermédiaire , 2008 , 29 Pages , Note: 1.3

Autor:in: Anja Hetebrüg (Auteur)

Pédagogie - Histoire de la Pédagogie
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Heute können Frauen sich ohne große Probleme Wissen aneignen und so Bildung erlangen. Sie emanzipieren sich in der Welt und sind für sich selbst verantwortlich. Auch wenn es zweifellos eine nicht zu leugnende Zahl an Frauen gibt, die in einer gewissen Abhängigkeit zu ihrem Umfeld leben, so bleibt den meisten eine institutionalisierte Bildung und somit ein gleichwertiges Leben neben dem Mann nicht mehr verschlossen.
Doch im 18. Jahrhundert war dies noch nicht der Fall. Denn Frauen wurden so weit wie möglich von der Öffentlichkeit und der damit verbundenen Bildung ausgeschlossen. Doch was waren die Gründe dafür, dass die Frauen vor 200 Jahren in diesen sozialen Schranken lebten? Gab es Bereiche oder Orte, an denen sich Gelehrte mit der weiblichen Bildung auseinandersetzten? Erschienen im Jahrhundert der Aufklärung auch Frauen, welche sich für die heute selbstverständliche Gleichberechtigung einsetzten?
All diese Fragen werde ich in meiner Arbeit behandeln. Da dieses Thema einen sehr großen Bereich in der Frauenbildung darstellt, werde ich mich vor allem auf die Situation der Frauen in Deutschland beziehen.
Meine Arbeit habe ich unterteilt in zwei wesentliche Punkte. Die Vorüberlegungen, in denen ich zuerst den Begriff der Bildung definiere, danach die Benachteiligung der Frau in ihrer Entwicklung betrachte und zum Schluss kurz das 18. Jahrhundert in Deutschland darstelle, sollen einen ersten Einblick liefern. Weibliche Bildung zeigt in vier Kapiteln auf, wie die Mädchen und Frauen in der Gesellschaft, Pädagogik und Literatur betrachtet und behandelt wurden.
Außerdem möchte ich hier aufzeigen, dass die Emanzipation der Frau in dieser Zeit ihren Anfang genommen hat.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Vorüberlegungen
2.1. Der Bildungsbegriff heute und im 18. Jahrhundert
2.2. Beginn der Benachteiligung der Frauen in den früheren Jahrhunderten
2.3. Die Gesellschaft des 18. Jahrhundert

3. Weibliche Bildung
3.1. „Bestimmung der Frau zur Gattin, Hausfrau und Mutter“
3.2. Literatur für Frauen: Moralische Wochenschriften
3.3. Rousseaus „Emile“ und die Rezeption durch die Philanthropen
3.4. Die Loslösung aus den gesellschaftlichen Schranken

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Fin de l'extrait de 29 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Weibliche Bildung im 18. Jahrhundert
Université
Technical University of Darmstadt  (Pädagogik)
Note
1.3
Auteur
Anja Hetebrüg (Auteur)
Année de publication
2008
Pages
29
N° de catalogue
V211724
ISBN (ebook)
9783656403210
ISBN (Livre)
9783656406204
Langue
allemand
mots-clé
Weibliche Bildung Aufklärung 18. Jahrhundert Pädagogik
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anja Hetebrüg (Auteur), 2008, Weibliche Bildung im 18. Jahrhundert, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211724
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Extrait de  29  pages
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