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Die Futhark-Brakteaten im Lichte des Rúnatals

Title: Die Futhark-Brakteaten im Lichte des Rúnatals

Seminar Paper , 2010 , 43 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Andreas Lipinske (Author)

Scandinavian Languages
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Was bewegte vor mehr als 1500 Jahren die Menschen im Norden Europas dazu, kleine goldene Amulette, die sogenannten Brakteaten, herzustellen und einige von ihnen mit geheimnisvollen Runenzeichen zu versehen? Und warum nutzten sie dafür auch gelegentlich das ganze Alphabet oder auch nur dessen Anfang ihrer Schrift, das Futhark? Dieser Frage geht diese Arbeit nach. Dabei setzt sie die Artefakte und die archäologischen Erkenntnisse in Kontext zum Rúnatal, der mythischen Runenfindung des Gottes Odin, wie sie uns in der Lieder-Edda überliefert ist. Ein höchst fruchtbares Unterfangen, wie sich zeigen wird.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit
    • Die Brakteatenherstellung
    • Zur Identifizierung Odins als zentrale Gestalt der A- und C-Brakteaten
    • Die Runeninschriften der Brakteaten
    • Zur Funktion der Brakteaten und zu ihren Fundorten
  • Die Futhark-Brakteaten und das Rúnatal
    • Die Futhark-Brakteaten
    • Das Rúnatal
  • Schlußbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der Futhark-Brakteaten im Kontext des Rúnatals zu erforschen. Dazu werden die Brakteaten anhand ihrer Herstellung, Ikonographie, Inschriften und Fundorte untersucht und mit dem Inhalt des Rúnatals, einem Teil der Hávamál, verglichen.

  • Die Bedeutung der Brakteaten in der Völkerwanderungszeit
  • Die Darstellung Odins auf den Brakteaten
  • Die Bedeutung der Runeninschriften auf den Brakteaten
  • Der Zusammenhang zwischen den Brakteaten und dem Rúnatal
  • Die Rolle der Runen in der heidnischen Religion

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung bietet einen Überblick über die Problematik der Rekonstruktion heidnischer religiöser Vorstellungen aus mittelalterlichen Texten. Sie argumentiert, dass archäologische Funde, Bilddenkmäler und Runeninschriften wichtige Quellen für dieses Unterfangen darstellen.

Das erste Kapitel behandelt die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit. Es beleuchtet die Herstellung, Ikonographie, Inschriften und Fundorte dieser Artefakte. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Identifizierung Odins als zentraler Figur in der Ikonographie.

Das zweite Kapitel widmet sich den Futhark-Brakteaten und ihrer Beziehung zum Rúnatal. Es werden die Runeninschriften der Brakteaten im Kontext des Rúnatals betrachtet und die mögliche Verbindung zwischen Odin und den Runen beleuchtet.

Schlüsselwörter

Goldbrakteaten, Völkerwanderungszeit, Futhark, Rúnatal, Hávamál, Odin, Runen, heidnische Religion, archäologische Funde, Ikonographie, Inschriften, Fundorte.

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Details

Title
Die Futhark-Brakteaten im Lichte des Rúnatals
College
Humboldt-University of Berlin
Grade
1,0
Author
Andreas Lipinske (Author)
Publication Year
2010
Pages
43
Catalog Number
V212001
ISBN (eBook)
9783656399605
ISBN (Book)
9783656401575
Language
German
Tags
Runen Futhark Rúnatal Brakteaten Nordeuropa Archäologie Island Mythos Magie Merseburger Zauberspruch Odin Amulett
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Andreas Lipinske (Author), 2010, Die Futhark-Brakteaten im Lichte des Rúnatals, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212001
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