Der Ausnahmezustand als Ende der Geschichte. Zur Kritik der Gewalt bei Walter Benjamin


Trabajo, 2013

7 Páginas, Calificación: 2.0


Resumen o Introducción

Bei der Auseinandersetzung mit dem zwischen 1920 und 1921 erschienenen Aufsatz "Zur Kritik der Gewalt" von Walter Benjamin soll erarbeitet werden, welche gesellschaftlichen Umstände zum Ende der Rechtsordnung führen können, um die Metaphysik einer neuen Geschichtsphilosphie begründen zu können.

Die Zugehörigkeit zur Frankfurter Schule lässt sich nicht klären. Es wird allerdings schon bei Lektüre des Autors deutlich, dass man ihn der Aufklärung zuschreiben kann. In seinem Kritik- Aufsatz verweist er an mehreren Stellen auf den kategorischen Imperativ, er benennt Darwins Evolutionstheorie und argumentiert mit Sorel. Benjamin war ausserdem gut mit Adorno und Horkheimer befreundet. Adorno ist für die Publikation von Benjamins Schriften nach seinem Tod verantwortlich.

Sein Werk soll nicht als wissenschaftliche Auseinandersetzung oder Rezension verstanden werden, sondern die Kritik steht im Zentrum seines Selbstverständnisses und seiner philosophischen Praxis.

Detalles

Título
Der Ausnahmezustand als Ende der Geschichte. Zur Kritik der Gewalt bei Walter Benjamin
Universidad
Ruhr-University of Bochum  (Germanistisches Institut)
Curso
Krise und Kritik
Calificación
2.0
Autor
Año
2013
Páginas
7
No. de catálogo
V212475
ISBN (Ebook)
9783656406716
ISBN (Libro)
9783668285743
Tamaño de fichero
373 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Walter Benjamin, Kritik der Gewalt, Ende der Geschichte
Citar trabajo
Inga Mueller (Autor), 2013, Der Ausnahmezustand als Ende der Geschichte. Zur Kritik der Gewalt bei Walter Benjamin, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212475

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