Trainingslehre. Krafttraining des LWS-Bereichs


Hausarbeit, 2013

14 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Diagnose
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
1.2 Krafttestung

2 Zielsetzung/Prognose
2.1 Ziel 1
2.2 Ziel 2
2.3 Ziel 3

3 Trainingsplanung Makrozyklus

4 Trainingsplanung Mesozyklus

5 Literaturrecherche

6 Tabellenverzeichnis

7 Literaturverzeichnis

1 Diagnose

1.1 Allgemeine und biometrische Daten

Tab. 1: Allgemeine Daten der Person X (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 2: Biometrische Daten und allgemeiner Gesundheitszustand der Person X an Hand der BIA Körperanalyse und des Polar BodyAgeTests (eigene Darstellung, nach: EgoFit GmbH, BIA Körperanalyse und Polar BodyAgeTest)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2 Krafttestung

Ein geeigneter Krafttest für Person X ist der sogenannte „Mehrwiederholungs- krafttest“ (Hervorheb. d. Verf.). Bei diesem Testverfahren wird das Trainingsge- wicht anhand einer vorher definierten Wiederholungszahl ermittelt. Die Übungs- auswahl bezieht sich auf den zukünftigen Trainingsplan, da die ermittelten Gewichtsan- gaben im Zuge der Krafttestung entsprechend relevant werden. Die Anzahl der Wie- derholungen für Person X belaufen sich auf zehn pro Testsatz. Es gibt maximal drei Testsätze, wobei vom ersten bis zum dritten das Gewicht nach Möglichkeit gesteigert werden sollte. Der Testablauf beginnt mit einem allgemeinen und spe- ziellen Aufwärmen. Daran schließen sich die drei Sätze der einzelnen Übungen an. Wenn der erste Satz mit den gewünschten zehn Wiederholungen absolviert ist, kann der nächste Satz nach subjektivem Empfinden um 5%, 10% oder 25% ge- steigert werden. (Reiß & Fikenzer, 2012, S.120)

Tab. 3: Ergebnisse des Mehrwiederholungskrafttests der Person X (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Im Testverfahren des Mehrwiederholungskrafttests stellen sich durch ein breit angesetztes Anwendungsspektrum nennenswerte Vorteile heraus. Unter anderem hat der Sportler die Möglichkeit, sein individuelles und persönliches Training bestmög- lich zu gestalten. Außerdem ist hierbei das Verletzungsrisiko des passiven Bewe- gungsapparates deutlich geringer als beim Maximalkrafttest mit nur einer (sehr inten- siven) Wiederholung. Norm- bzw. Referenzwerte spielen bei diesem Test keine Rolle, was wiederum für die Individualität dieses Verfahrens spricht. Sowohl Unterforderung als auch Überforderung werden durch die speziell ermittelten Intensitäten vermieden und bieten daher für Beginner und Geübte im Krafttraining einen optimalen Start. Ein weiterer Vorteil dieses Testverfahrens ist die Einfachheit der weiteren Trainingsplanung in Bezug auf die Intensität. Hierfür gibt es ein vorgesehenes ILB - Grobraster, welches eine prozentual vorgesehene Be- lastungsintensität zur Berechnung der einzelnen Trainingsgewichte vorgibt.

Ein weiterer Vorteil für Person X lässt sich durch die Auswertung der oben erhal- tenen Trainingsgewichte in Verbindung mit den aufgeführten Daten ziehen. Der Proband ist mit 20 Jahren als erwachsen und dementsprechend voll belastbar ein- zustufen. Durch die Erfahrung im Ballsport Basketball sind grundlegende Vo- raussetzungen im Bereich Kraftausdauer, Ausdauer und Koordination gelegt. Weiterhin sind die vorhandenen Rückenbeschwerden nicht zu vernachlässigen. Die entsprechenden Muskelgruppen sind gemäß des Beschwerdebildes zu trainieren. Die ermittelten Daten zur Intensität sind bei Person X in den Bereich der „Geüb- ten“ einzuordnen, und man kann dementsprechend mit etwas mehr Intensität an den Trainingsplan herangehen.

2 Zielsetzung/Prognose

Tab. 4: Zielsetzung von Person X (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.1 Ziel 1

Die erste Zielsetzung verfolgt einen beschwerdefreien Alltag im Bezug auf den Rücken. Dieser wurde bei Person X durch Basketball im LWS-Bereich stark belastet und wies hierbei auch Schmerzen auf. Eine leichte Steigerung um 3% sollte innerhalb der ersten acht Wochen erfolgen. Innerhalb eines Jahres ist der Aufbau von 5-6 kg Muskelmasse zu erreichen. Gleichzeitig bringt dieses erste Ziel auch positive Effekte im Bezug auf Ziel 3 mit sich.

[...]

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Trainingslehre. Krafttraining des LWS-Bereichs
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
14
Katalognummer
V213200
ISBN (eBook)
9783656413813
ISBN (Buch)
9783656414889
Dateigröße
427 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Eine Hausarbeit zum Thema Krafttraining. Hierbei wurde anhand einer Testperson, unter Berücksichtigung von Einschränkungen und Problemen dieser Person, ein Trainingsplan (Makro-, Meso- &amp, Mikrozyklus) zur Trainingsoptimierung und zur Steigerung der Kraftfähigkeit erstellt.
Schlagworte
Krafttraining, Trainingslehre, Makrozyklus, Mikrozyklus, Mesozyklus, Diagnose, Zielsetzung, Prognose, Trainingsplanung
Arbeit zitieren
Silvio Reinfelder (Autor:in), 2013, Trainingslehre. Krafttraining des LWS-Bereichs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213200

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