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Warum Beispiele von Existenzgründungen und Kampagnen meistens nicht zu verwenden sind

Titre: Warum Beispiele von Existenzgründungen und Kampagnen  meistens nicht zu verwenden sind

Essai , 2013 , 4 Pages

Autor:in: Hans-Jürgen Borchardt (Auteur)

Gestion d'entreprise - marketing en ligne et marketing hors ligne
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Résumé Extrait Résumé des informations

Erfolgreiche Existenzgründungen und Kampagnen basieren meisten auf einer ungewöhnlichen Idee oder hatten Bedingungen, die nicht zu verallgemeinern sind. Deshalb sollte bei der eigenen Firmengründung oder der Entwicklung einer Kampagne sorgfältig geprüft werden, ob die Bedingungen des Beispiels übertragbar sind. ist das nicht der Fall, ist Vorsicht geboten.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Warum Beispiele von Existenzgründungen und Kampagnen meistens nicht zu verwenden sind
  • Die Person/en
  • Die Idee
  • Die Kenntnisse
  • Die Umfeldbedingungen
  • Das Engagement
  • Das Einzugs- bzw. Verbreitungsgebiet
  • Der Standort
  • Die Wettbewerber
  • Die Marktbedingungen
  • Die Startbedingungen
  • Der Neuigkeitscharakter
  • Die finanziellen Mittel
  • Die Alternative für Existenzgründer: Das Franchising
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Artikel beleuchtet die Gründe, warum Beispiele von erfolgreichen Existenzgründungen und Kampagnen für angehende Unternehmer oft irreführend sind. Er analysiert die zahlreichen Faktoren, die zu einer erfolgreichen Geschäftsidee beitragen und warum die Nachahmung von Erfolgsgeschichten oft zum Scheitern führt.

  • Die Bedeutung individueller Faktoren wie Persönlichkeit, Kenntnisse und Engagement
  • Die Herausforderungen des Wettbewerbs und der Marktbedingungen
  • Die Rolle von Umfeldbedingungen, Startkapital und Neuigkeitscharakter
  • Die Bedeutung von Standort und Einzugsgebiet
  • Die Alternative des Franchising als sicherere Form der Existenzgründung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Warum Beispiele von Existenzgründungen und Kampagnen meistens nicht zu verwenden sind: Der Artikel stellt die These auf, dass die Erfolgsgeschichten von Existenzgründern oft nicht auf andere Unternehmer übertragbar sind, da sie zahlreiche individuelle und kontextuelle Faktoren ignorieren.
  • Die Person/en: Die Persönlichkeit des Gründers spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg, da sie die Interpretation der Bedingungen und die Umsetzung der Idee beeinflusst.
  • Die Idee: Der Erfinder einer Idee hat einen anderen Blickwinkel als der Nachahmer und profitiert von der Pionierposition und der kostenlosen Medienpräsenz.
  • Die Kenntnisse: Der Erste, der eine Idee umsetzt, hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und verfügt über ein größeres Wissen, das er nutzen kann.
  • Die Umfeldbedingungen: Die Unterstützung durch Familie, Freunde und finanzielle Mittel sind wichtige Faktoren, die in Erfolgsgeschichten oft nicht berücksichtigt werden.
  • Das Engagement: Der Erfinder ist persönlich involviert und hat sein „Herzblut" in die Idee gesteckt, während Nachahmer oft weniger engagiert sind.
  • Das Einzugs- bzw. Verbreitungsgebiet: Die Größe des Marktpotenzials im Einzugsgebiet ist entscheidend für den Erfolg und muss gründlich geprüft werden.
  • Der Standort: Der Standort beeinflusst die Kundenfrequenz und die Sichtbarkeit des Unternehmens und kann daher entscheidend für den Erfolg sein.
  • Die Wettbewerber: Der Wettbewerb ist ein wichtiger Faktor, der strategisch angegangen werden muss, um sich als bessere Alternative zu präsentieren.
  • Die Marktbedingungen: Die Marktbedingungen variieren von Region zu Region und können die Geschäftsidee beeinflussen.
  • Die Startbedingungen: Vorhandene Zusagen, Verträge und Startkapital sind wichtige Faktoren, die in Erfolgsgeschichten oft nicht erwähnt werden.
  • Der Neuigkeitscharakter: Die Pionierposition bietet entscheidende Vorteile, die Nachahmer nur begrenzt nutzen können.
  • Die finanziellen Mittel: Die finanzielle Planung ist entscheidend, um unvorhergesehene Ereignisse abzufangen.
  • Die Alternative für Existenzgründer: Das Franchising: Franchising bietet eine relative Sicherheit, da das Know-how und die Vorgaben des Erfinders zur Verfügung stehen.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Existenzgründung, Geschäftsidee, Nachahmung, Erfolg, Faktoren, Umfeldbedingungen, Wettbewerb, Marktbedingungen, Franchising, Pionierposition, Startkapital, Engagement, Persönlichkeit, Kenntnisse, Standort, Einzugsgebiet, Neuigkeitscharakter, finanzielle Mittel.

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Résumé des informations

Titre
Warum Beispiele von Existenzgründungen und Kampagnen meistens nicht zu verwenden sind
Auteur
Hans-Jürgen Borchardt (Auteur)
Année de publication
2013
Pages
4
N° de catalogue
V213249
ISBN (ebook)
9783656418269
ISBN (Livre)
9783656467083
Langue
allemand
mots-clé
warum beispiele existenzgründungen kampagnen
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GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Hans-Jürgen Borchardt (Auteur), 2013, Warum Beispiele von Existenzgründungen und Kampagnen meistens nicht zu verwenden sind, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213249
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Extrait de  4  pages
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