Museen und historische Orte als außerschulische Lernorte im Geschichtsunterricht


Dossier / Travail de Séminaire, 2012

19 Pages, Note: 2,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

I. Problemstellung

II. Außerschulische Lernorte im Geschichtsunterricht
II.1 Das Museum
II.2 Historische Orte

III. Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

I. Problemstellung

Geschichte begegnet jedem von uns andauernd im alltäglichen Leben. Es beginnt bei Straßen, die nach historischen Persönlichkeiten oder Ereignissen benannt sind, geht über Gedenktage, die heute noch gefeiert werden und hört bei der Vermittlung von historischen Ereignissen durch die modernen Medien längst nicht auf. Auch Schülerinnen und Schüler werden täglich mit dem hier Aufgezählten konfrontiert, sei es bewusst oder unbewusst. Erfahrungen mit Geschichte werden daher nicht nur im Schulunterricht gemacht. Zum überwiegenden Teil kommt man mit Geschichte außerhalb der Schule in Verbindung. Als Geschichtslehrer kann man sich zu Nutze machen, dass Geschichte zwar in der Schule gelehrt wird, dort aber nicht im eigentlichen Sinne stattfindet. Es drängt sich in einem Fach wie Geschichte geradezu auf, den Unterricht auch einmal außerhalb der Schule zu verlagern. Denn Ziel des Faches Geschichte ist es, den Schülerinnen und Schülern Geschichtsbewusstsein zu vermitteln und ihnen eine historisch fundierte Gegenwartsorientierung zu ermöglichen.[1]

Außerschulische Lernorte für das Fach Geschichte zu nutzen kann deshalb dabei helfen, den Schülerinnen und Schülern bewusst zu machen, dass Geschichte einen enormen Einfluss auf ihr Alltagsleben hat. Außerdem können außerschulische Lernorte die Themen des Geschichtsunterrichts möglicherweise viel greifbarer machen, als dies mit einem Schulbuch erreicht werden kann. Zwar findet man auch in Schulbüchern verschiedene Quellen, aber sie sind dort eben nur abgedruckt. Gerade Sachquellen, d.h. historische Gegenstände oder besonders auch Bauwerke, vermag eine bloße Schulbuch-Abbildung nicht in ihrer ganzen Imposanz zu zeigen. Sieht man sich aber beispielsweise eine mittelalterliche Burg im Original an, dann erhält man einen viel konkreteren Eindruck davon. Damit könnte die Schulung des Geschichtsbewusstseins besser an außerschulischen Lernorten, wie z.B. der zuvor genannten Burg, gelingen.

Im Folgenden werden exemplarisch zwei Gruppen außerschulischer Lernorte betrachtet und analysiert: Zum einen das Museum und zum anderen historische Orte bzw. historische Stätten. Museen sind dabei als der Erinnerung dienende Institutionen zu charakterisieren.[2] Museen wurden speziell dafür geschaffen, um sich dort mit verschiedenen Ausstellungsstücken auseinander zu setzen. Historische Orte sind entweder selbst Überreste der Vergangenheit, Orte, an denen historische Ereignisse tatsächlich stattgefunden haben oder sie wurden speziell zur Erinnerung an bestimmte historische Ereignisse geschaffen.

Diese Hausarbeit wird dabei hauptsächlich der Frage nachgehen, wie sich Museen und historische Orte als außerschulische Lernorte im Geschichtsunterricht nutzen lassen. Dabei soll auch darauf eingegangen werden, unter welchen Bedingungen ein Museum oder ein historischer Ort besonders gut als außerschulischer Lernort geeignet ist. In der geschichtsdidaktischen Forschung geht man vor allem unter dem Aspekt der Methodik auf außerschulische Lernorte ein. Pleitner[3] und Urban[4] beschäftigen sich dabei speziell mit Museen. Sie definieren den Bildungsauftrag der Museen und zeigen dabei Vorschläge auf, mit welchen Methoden man ein Museum als außerschulischen Lernort nutzen kann.

Hinsichtlich historischer Orte versucht sich Mayer[5] an einer sehr umfassenden Definition und bezeichnet all jene Lokalitäten als historische Orte, die in irgendeiner Weise mit historischen Ereignissen in Verbindung stehen.[6] Auch Denkmäler zählt er hierzu. Grafe[7] hingegen bezeichnet nur ganze Ortschaften (Städte, Dörfer, Regionen) als historische Orte und nennt Denkmäler, Gebäude oder Plätze „Sachquellen am historischen Ort.“[8] Obwohl historische Orte in der Forschung auf verschiedene Weise definiert werden sind sich die Didaktiker jedoch einig, dass Exkursionen an solche Orte grundsätzlich einen positiven Effekt für den Geschichtsunterricht bzw. die Vermittlung des Geschichtsbewusstseins haben.

Da es eine enorme Vielfältigkeit unter den historischen Orten bzw. Stätten gibt und deren Erhaltungszustand ebenso verschieden sein kann[9] soll vor diesem Hintergrund in Kapitel II.2 besonders darauf eingegangen werden, welche Bedeutung diese Tatsache für den historischen Ort als außerschulischen Lernort hat.

II. Außerschulische Lernorte im Geschichtsunterricht

II.1 Das Museum

Museen haben die zentrale Aufgabe, Material aus der Vergangenheit zu sammeln, zu bewahren und zu erforschen.[10] Zu beachten ist, dass es sich bei diesem Vergangenheitsmaterial um Sachquellen, also Quellen nichtschriftlicher Art handelt.[11] Geht man davon aus, dass eine Quelle zu ihrer Entstehung speziell dafür bestimmt wurde, als Zeugnis der Vergangenheit überliefert zu werden, dann muss festgehalten werden, dass auch Sachüberreste in Museen bewahrt werden. Ein Überrest liefert uns heute Zeugnis über die Vergangenheit, wurde jedoch zum Entstehungszeitpunkt nicht dafür bestimmt, für die Nachwelt erhalten zu werden.

Ob Sachquelle oder Sachüberrest, festzuhalten bleibt jedoch, dass in Museen Gegenstände aufbewahrt und ausgestellt werden, um den Menschen Einblick in vergangene Zeiten zu ermöglichen. Vermutlich wurden sogar die wenigsten Ausstellungsstücke historischer Museen speziell dafür geschaffen, einmal in einem Museum präsentiert zu werden.

Museen an sich können recht unterschiedlich sein, nicht nur, was ihre Thematik betrifft. So gibt es etwa Gebäude, die speziell für die Nutzung als Museum errichtet wurden, es gibt Freilicht-Museen und es gibt auch Museen, die selbst schon historische Stätten sind. Man hat als Geschichtslehrer also zunächst einmal grundsätzlich eine große Auswahl an Museen, die sich prinzipiell als außerschulische Lernorte nutzen ließen. Die Frage ist allerdings nun, nach welchen Kriterien sich ein Museum besonders gut als außerschulischer Lernort eignet.

Zur Beantwortung dieser Frage muss man die zentrale Aufgabenstellung eines Museums noch etwas erweitern. Natürlich werden in einem Museum Sachquellen und -überreste gesammelt, bewahrt und erforscht. Aber besonders wichtig ist es, dieses Vergangenheitsmaterial einem breiten Publikum zu vermitteln.[12] Ein Museum hat also vor allem die Aufgabe, den Menschen die Geschichte hinter den ausgestellten Gegenständen näher zu bringen, eine Einordnung in den historischen Kontext vorzunehmen und Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ausstellungsstücken aufzuzeigen. Und hierbei reicht es eben nicht aus, die gesammelten Werke einfach auszustellen. Schwierigkeiten im Verständnis und Umgang mit den gezeigten Sachquellen könnten sich beim Museumsbesucher insbesondere dadurch ergeben, dass die Ausstellungsstücke aus ihren ursprünglichen Verwendungszusammenhängen herausgerissen wurden und ihnen somit ihr historisches Umfeld fehlt.[13] Die Gegenstände verlieren sogar gewissermaßen ihre Nützlichkeit, sobald sie in einem Museum ausgestellt werden.[14] Diese Schwierigkeiten im Umgang mit den Exponaten gilt es seitens der Museen zu überwinden.

Das Stichwort an dieser Stelle lautet Museumspädagogik. Der Museumsbesucher soll schließlich nicht nur Informationen über die ausgestellten Gegenstände erhalten, sondern sich mit ihnen ernsthaft auseinandersetzen und sich vor allem ihren ursprünglichen Kontext selbst rekonstruieren. Zwar ist die Ausstellung im Museum bereits Kontextualisierung, doch sollte sie nur den Rahmen für die eigene Deutung des Museumsbesuchers darstellen.[15] Der Rezipient muss letztlich die Geschichte zu den Ausstellungsstücken selbst rekonstruieren, sich also vorstellen, wie die Geschichte dahinter gewesen sein könnte. Insbesondere müssen die Museumsbesucher auch für die Mehrdeutigkeit der historischen Überlieferung sensibilisiert werden.[16] Schließlich erhalten die Quellen voneinander abweichende Bedeutung, wenn sie aus unterschiedlichen Perspektiven – z.B. Mann oder Frau, arm oder reich etc. – betrachtet werden. Multiperspektivität sollte deshalb zentrales Anliegen der Museumspädagogik sein. „Die Förderung solcher Lernprozesse ist insbesondere deshalb notwendig, da nur diejenigen, die bereits vor dem Betreten des Museums über Kriterien zur Verarbeitung des Gesehenen verfügen, die Voraussetzungen für historisches Lernen besitzen.“[17] Da Museen der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein sollen und wahrscheinlich nur die wenigsten Menschen bereits vor dem Museumsbesuch diese Voraussetzungen für historisches Lernen besitzen, müssen die Museen pädagogisch bzw. didaktisch aktiv werden. „Die meisten Museen bemühen sich heutzutage um ein vielfältiges Vermittlungsangebot, zu dem neben den klassischen Führungen handlungsorientierte museumspädagogische Aktionen und Events gehören.“[18] Dabei sollte stets das Ziel verfolgt werden, die Lernprozesse der Rezipienten zu fördern. Wenn Museen unter dieser Prämisse arbeiten, so scheinen sie grundsätzlich als außerschulische Lernorte geeignet zu sein.

Lassen sich aber auch spezifische Kriterien festlegen, nach denen ein Museum besonders gut als außerschulischer Lernort geeignet ist? Allen Museen ist gemein, dass Schülerinnen und Schüler dort historischen Originalen begegnen können.[19] Hierin liegt zweifelsohne ein besonderer Vorzug der Museen. Auch wenn die Ausstellungsstücke, wie bereits erwähnt, nicht in ihrem ursprünglichen Verwendungszusammenhang ausgestellt sind bzw. ausgestellt werden können, so kann man dennoch einen Eindruck von ihrer Größe, ihrem Material und auch ihrer Ausstrahlung erlangen. Ein Schulbuch vermag dies mit der bloßen Abbildung eines solchen Gegenstandes nicht zu leisten. Allerdings ist auch zu beachten, dass in den allermeisten Fällen lediglich ein Betrachten des gezeigten Ausstellungsstückes möglich ist. Anfassen und fühlen darf man die Ausstellungsstücke normalerweise nicht, wodurch immer noch eine zusätzliche räumliche Distanz erhalten bleibt. Ohnehin gibt es aufgrund des Alters der Sachquellen und -überrreste eine zeitliche Distanz zum Rezipienten. Doch auch ohne berührt zu werden, können in Museen gezeigte Gegenstände gut erschlossen werden, weil sie innerhalb einer Ausstellung im Kontext zu anderen Objekten stehen und natürlich durch Erläuterungen geschichtliche Informationen über diese zugänglich sind.[20] Hier ist jedoch wiederum zu beachten, dass die Schülerinnen und Schüler als Museumsbesucher ihre eigene historische Deutung der gezeigten Dinge vornehmen müssen. Für jüngere Schulklassen werden im Rahmen der Museumspädagogik oftmals Bastelwerkstätten oder Ähnliches angeboten. Wenn in einer Ausstellung beispielsweise Tonscherben oder sogar weitgehend erhaltene Gefäße aus der Römerzeit gezeigt wurden und die Schülerinnen und Schüler im Anschluss selbst so etwas töpfern dürfen, wird damit ein Alltags- und Gegenwartsbezug hergestellt, der den Schülerinnen und Schülern das Verständnis für die gezeigten Gegenstände erleichtern kann.

Der Lerneffekt und Kompetenzgewinn ist allerdings noch weitaus größer, wenn die Schülerinnen und Schüler selbst etwas zur Aufbereitung der Sachquellen beitragen können, indem sie selbst an den Gegenständen forschen.[21] In gewissem Maße ist eine solche Forschungsarbeit sicherlich für fast jede Altersstufe geeignet, aber besonders könnten ältere Klassen hierdurch angesprochen werden. Vorstellbar wäre etwa, dass die Schülerinnen und Schüler eine Ausstellung nach ihren eigenen Vorstellungen planen und die Sachgegenstände in einen für sie denkbaren Kontext bringen. Hier ist nicht nur Recherche-Arbeit, sondern vor allem Sachverständnis und auch Kreativität gefragt. Leider wäre eine solche Aktion sehr zeitaufwändig und ließe sich wahrscheinlich nur schlecht in den normalen Schulalltag integrieren, denn hierzu wäre wohl mehr als nur ein Exkursionstag im Museum nötig. Aber im Rahmen einer Projektwoche ist ein solches Museumsprojekt durchaus denkbar.

[...]


[1] Vgl. Sauer, M.: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik (8. Aufl.), Fulda 2009, S. 18.

[2] Vgl. ebd., S. 142.

[3] „Geschichte im Museum“, in: Günther-Arndt, H. (Hrsg.): Geschichtsmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2007, S. 120-127 und „Historisches Lernen im Museum“, in: Hodel, J., Ziegler, B. (Hrsg.): Forschungswerkstatt Geschichtsdidaktik 09. Beiträge zur Tagung „geschichtsdidaktik empirisch 09“, Bern 2011, S. 35-44.

[4] „Geschichtsvermittlung im Museum“, in: Mayer, U., Pandel, H.-J., Schneider, G. (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2004, S. 370-388 und „Rettung der Vergangenheit – Verlust der Gegenwart? Museumskultur in der Postmoderne“, in: Horn, S., Sauer, M. (Hrsg.): Geschichte und Öffentlichkeit. Orte – Medien – Institutionen, Göttingen 2009, S. 70-79.

[5] „Historische Orte als Lernorte“, in: Mayer, U., Pandel, H.-J., Schneider, G. (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2004, S. 389-407.

[6] Vgl. Mayer, U.: Historische Orte als Lernorte, in: Mayer, U., Pandel, H.-J., Schneider, G. (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2004, S. 390.

[7] „Exkursion“, in: Günther-Arndt, H. (Hrsg.): Geschichtsmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2007, S. 134-137.

[8] Grafe, E.: Exkursion, in: Günther-Arndt, H. (Hrsg.): Geschichtsmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2007, S. 136.

[9] Vgl. Sauer, M.: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik (8. Aufl.), Fulda 2009, S. 150.

[10] Vgl. Urban, A.: Geschichtsvermittlung im Museum, in: Mayer, U., Pandel, H.-J., Schneider, G. (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2004, S. 370.

[11] Vgl. Heese, T.: Vergangenheit begreifen. Die gegenständliche Quelle im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007, S. 51.

[12] Vgl. Urban, A.: Geschichtsvermittlung im Museum, in: Mayer, U., Pandel, H.-J., Schneider, G. (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2004, S. 370.

[13] Vgl. Urban, A.: Geschichtsvermittlung im Museum, in: Mayer, U., Pandel, H.-J., Schneider, G. (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2004, S. 370.

[14] Vgl. Urban, A.: Rettung der Vergangenheit – Verlust der Gegenwart? Museumskultur in der Postmoderne, in: Horn, S., Sauer, M. (Hrsg.): Geschichte und Öffentlichkeit. Orte – Medien – Institutionen, Göttingen 2009, S. 75.

[15] Vgl. ebd., S. 75.

[16] Vgl. hierzu und zum Folgenden Urban, A.: Geschichtsvermittlung im Museum, in: Mayer, U., Pandel, H.-J., Schneider, G. (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2004, S. 371.

[17] Ebd., S. 370.

[18] Pleitner, B.: Historisches Lernen im Museum, in: Hodel, J., Ziegler, B. (Hrsg.): Forschungswerkstatt Geschichtsdidaktik 09. Beiträge zur Tagung „geschichtsdidaktik empirisch 09“, Bern 2011, S. 36.

[19] Vgl. hierzu und zum Folgenden Sauer, M.: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik (8. Aufl.), Fulda 2009, S. 142/143.

[20] Vgl. Heese, T.: Vergangenheit begreifen. Die gegenständliche Quelle im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007, S. 53.

[21] Vgl. ebd., S. 53/54.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Museen und historische Orte als außerschulische Lernorte im Geschichtsunterricht
Université
RWTH Aachen University  (Historisches Institut)
Cours
Hauptseminar "Arbeit mit Quellen im Geschichtsunterricht"
Note
2,3
Auteur
Année
2012
Pages
19
N° de catalogue
V214153
ISBN (ebook)
9783656424703
ISBN (Livre)
9783656436126
Taille d'un fichier
532 KB
Langue
allemand
Mots clés
museen, orte, lernorte, geschichtsunterricht
Citation du texte
Janina Vaupel (Auteur), 2012, Museen und historische Orte als außerschulische Lernorte im Geschichtsunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214153

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