Zur Überlieferung des Neidhart-OEuvres


Hausarbeit, 2013

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhalt:

1. Einleitung

2. Zur Überlieferungssituation

3. Pergamenthandschriften
3.1. A = „Kleine Heidelberger Liederhandschrift“
3.2. B = „Weingartner/Stuttgarter Liederhandschrift“
3.3. C = „Große Heidelberger Liederhandschrift/ Codex Manesse“
3.4. R = „Riedegger Handschrift/Berliner Neidhart-Handschrift R“
3.5. Fragmente und Einzeleinträge

4. Papierhandschriften
4.1. c = „Riedsche Handschrift/Berliner Neidhart-Handschrift c“
4.2. Fragmente und Einzeleinträge

5. Drucke

6. Werkprofile und mögliche Autorkonzepte in den Handschriften (A), (B), (C), (R) und (c)

7. Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Überlieferung der unter dem Namen „Neidhart“ tradierten Lieder zeugen in ihrem Umfang davon, dass es sich hierbei um einen der „erfolgreichsten und offensichtlich auch literarisch folgenreichsten Autoren des deutschen Mittelalters handelt“.1

Unter seinem Namen sind 27 Handschriften überliefert und drei Drucke (mit fünf Exemplaren). Insgesamt erhalten sind ca. 1500 Strophen in 157 Liedern und 69 Melodien (zu 55 Liedern). Der Überlieferungszeitraum erstreckt sich vom 13. bis ins 16. Jahrhundert. Die anhaltende Beliebtheit der Lieder Neidharts zeigt sich auch in namentlich gekennzeichneten Autorensammlungen und bereits seit dem 13. Jahrhundert in gesonderten Sammlungen außerhalb der großen Liederhandschriften.

Bemerkenswert ist auch die große Breite an Melodienüberlieferung, die bei keinem anderen mhd. Lyriker in diesem Umfang erhalten ist.2

In dieser Ausarbeitung möchte ich mich der Überlieferungssituation des Neidhart-Œuvres annähern. Da seit 2007 erstmalig alle Texte, der unter dem Namen „Neidhart“ subsumierten Tradition in einer Edition (SNE = Salzburger Neidhart Edition) vorliegen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der Frage, ob und wieweit alle Texte der Edition in die NeidhartForschung mit einzubeziehen sind. Ist es berechtigt, alle Quellen als prinzipiell gleichwertig zu betrachten? Oder dient die Vergleichbarkeit der Texte innerhalb der Edition doch nur wieder dem Zweck einige Handschriften als älter und daher „besser“ auszumachen?

2. Zur Überlieferungssituation

Jede wissenschaftliche Beschäftigung mit den Texten Neidharts setzt eine Auseinandersetzung mit der Überlieferungsproblematik voraus, dabei stellt sich die Frage nach dem grundsätzlichen Umgang mit dem Neidhart-Œuvre.

Die im 19. Jahrhundert von Moriz Haupt getroffene Unterscheidung in „echte“ und „unechte“ Lieder führte in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung des 20. Jahrhunderts dazu, dass sich nur mit einem kleinen Teil der unter dem Namen „Neidhart“ überlieferten Texte beschäftigt wurde; eben mit jenen, die Haupt als „echt“ einstufte und die Eingang fanden in seiner Edition der Neidhart-Lieder.3 Daran änderte sich auch nichts durch die Bearbeitung der zweiten Auflage durch Edmund Wießner sowie in der Folgezeit durch Hanns FISCHER und Paul SAPPLER.4

Im Zuge der zunehmenden Kritik wurde seit den 70er Jahren das „Salzburger Neidhart-Projekt“ initiiert, dass sich zum Ziel setzte, sämtliche unter dem Namen „Neidhart“ überlieferten Texte oder Texte, die in einem eindeutigen „Neidhart-Kontext“ stehen, in einer Edition zu veröffentlichen.5 Dieses Projekt liegt seit 2007 in der Salzburger-Neidhart-Edition vor. Damit ist es zum ersten Mal möglich, sich sämtliche Texte der Überlieferung im direkten Vergleich anzusehen, ohne dass eine Wertung der Quellen damit verbunden wäre.

Hiermit wird auch jenen Stimmen Rechnung getragen, die erstmals in den 60er und 70er Jahren eine Einbeziehung der gesamten Neidhart-Überlieferung in die Forschung forderten, da die Suche nach einem vom „Autor Neidhart“ autorisierten „Originaltext“ zunehmend problematisch erschien.6 Basierend auf der Erkenntnis, dass in der mittelalterlichen Lyrik Textvarianten und Fassungsvarianten eher die Regel als die Ausnahme sind, galt und gilt es, die Interpretation des Neidhart-Œuvres auf eine neue Basis zu stellen.7

Die Vertreter der sogenannten New Philology forderten seit den 80ern die völlige Verabschiedung des Autor-Werk-Begriffs.8 Ihrer Meinung nach hat sich „die Vorstellung eines geschlossenen, autorisierten Textes“ erst mit den „Möglichkeiten des Buchdruckes“ und durch „die juristischen Konsequenzen von Urheberrechten entwickeln“ können.9 Darstellungen, die der Überlieferungs-varianz gerecht würden, müssten in der Lage sein die Beweglichkeit der mittelalterlichen Texte zu verdeutlichen, so ihre Forderung.10

In ihrer Radikalität müssen sich die Vertreter der New Philology jedoch mit deutlicher Kritik auseinandersetzen. Ein wesentlicher Punkt der gegen die geforderte Verabschiedung des Autorbegriffs spricht, ist die mittelalterliche Praxis selbst: „Selbstnennungen, Bilanzstrophen, Dichterfehden, Literaturexkurse und nicht zuletzt das Autorprinzip bezeugen das Vorhandenseins eines mittelalterlichen Autorbewusstseins“.11 Ein zweiter Kritikpunkt betrifft die geforderte universelle Varianz und Mouvance, die auch mit moderner Technik kaum darstellbar ist, zumal sie Synchronie verdeutlicht, wo keine herrscht.12

Dennoch kann hieraus nicht die Konsequenz gezogen werden, statt der Rekonstruktion oder der Suche nach der Autorfassung nun eine möglichst autornahe Fassung auszumachen, denn im Vorgehen bei der Untersuchung und in der Wertung der Quellen, wäre das Ergebnis das gleiche wie bei der Suche nach dem Original-Neidhart. Bei aller zeitlichen und räumlichen Verschiedenheit der Zeugnisse, muss aber von einer prinzipiellen Gleichwertigkeit der Quellen ausgegangen werden, da für uns deren Vorlagen und ihre Qualität meist nicht zu fassen sind. So muss das Alter einer Handschrift nicht zwangsläufig eine höhere Autornähe garantieren.13 Eine weitere Erkenntnis der 60er Jahre liegt darin, dass „zwischen den Handschriften keine direkten Abhängigkeits- bzw. Verwandtschaftsverhältnisse bestehen“.14 Die überlieferten Lieder müssen also auch in dieser Hinsicht als eigenständige Zeugnisse anerkannt werden,15 Zumal sich die Frage stellt, ob nicht der Dichter-Sänger selbst für die unterschiedlichen Versionen eines Liedes verantwortlich sein könnte.16 Unter dieser Prämisse würde es eine vom Autor überlieferte Originalfassung gar nicht geben.

Die Aufgabe eines relativ geschlossenen Autor-Werk-Begriffs wirft aber gleichzeitig die Frage auf, „wie - oder ob - sich Autor und Überlieferung überhaupt in Zusammenhang bringen lassen“17.

Im Grunde genommen gibt es drei Möglichkeiten, sich dieser Frage zu nähern. Zum einen ist in der Forschung das Interesse auf die einzelnen Lieder und ihre Überlieferung verlagert worden. Einzelne Textzeugnisse werden dabei sprachhistorischen und/oder textkritischen Analysen unterzogen, bei denen die Erforschung der Überlieferungsvarianz im Vordergrund steht. Zum zweiten konzentriert sich die Forschung auf die Untersuchung der historischen Rezeption der Überlieferung, vornehmlich auf Werkprofile und Autorkonfigurationen.18 Der dritte Ansatz wäre der Versuch einer Annäherung an den historischen Autor, wie ihn BLEULER vorschlägt.19 Wie oben bereits dargelegt, ist dieser Ansatz m.E. nach wieder nur die Suche nach einem (möglichst) originären Text.

Fruchtbarer ist hingegen die Untersuchung der Texte Neidhart „in Hinblick auf die Werkprofile und eine eventuell erkennbare Autorkonfiguration“20, wobei es sich auch lohnt anonym verfasste Texte neu anzusehen.21

Im Folgenden führe ich die Texte des Neidhart-Œuvres an. Der Reihenfolge nach erscheinen zuerst die Zeugnisse auf Pergament, dann diejenigen auf Papier, wobei die Drucke den Schluss bilden. Innerhalb der Untergruppen erscheinen die Zeugnisse zunächst in alphabetischer Folge, die Fragmente aber zusammengefasst. Dies liegt darin begründet, dass die Vergleichbarkeit im Hinblick auf Werkprofile und Autorkonzept, in den Fragmenten schwer bis gar nicht zu fassen ist.

Im Anschluss daran versuche ich eine kurz Einschätzung der wichtigsten Überlieferungszeugen im Hinblick auf das tradierte, inhärente Autorbild.22

3. Pergamenthandschriften

3.1. A = „Kleine Heidelberger Liederhandschrift“

(UB Heidelberg, cpg 357)

Bei der „kleinen Heidelberger Liederhandschrift“ handelt es sich um eine Pergamenthandschrift von 45 Blättern im Format Klein-Oktav (18,5 x 13,5 cm), die etwa um 1300 im Elsass (Straßburg?) entstanden ist. Die Hauptteil der Handschrift (Bl. 1r-39v) enthält Gedicht-Texte von 3423 verschiedenen namentlich genannten Autoren. Die Texte sind fortlaufen einspaltig in gotischer Minuskel von einer Hand geschrieben, die Initialen abwechselnd rot und blau hervorgehoben. Die Lieder Neidharts (Überschrift „Nithart“) stehen auf Bl. 26r-27r. Es sind 17 Strophen mit acht Tönen. Weitere in anderen Hss. Neidhart zugeschriebene Strophen finden sich unter folgenden Autoren: Niune (Bl. 21v-24v), Gedrut (Bl. 24v-26r), Der junge Spervogel (Bl. 28r-29r) und Lutold von Seven (Bl. 36v-39r).24

3.2. B = „Weingartner/Stuttgarter Liederhandschrift“

(Württembergische LB Stuttgart, HB XIII poetae germanici 1)

Die Weingartner oder Stuttgarter Liederhandschrift ist eine Pergamenthandschrift aus 156 Blättern in Klein-Oktav (15 x 11,5 cm), die um 1300 im Bodenseeraum (Konstanz?) entstanden ist. Der Text ist einspaltig und strophenweise abgesetzt, die Initialen sind abwechselnd rot und blau markiert. Im Grundstock (S. 1-170) enthält die Hs. eine Liedersammlung von 25 Autoren, die durch Miniaturen ausgewiesen sind. Darauf folgen je nach freigelassenen Seiten die Tagelieder Wolframs von Eschenbach (S. 178f.) und eine 82 Strophen umfassende Liedersammlung ohne Autornennung, eingetragen von zwei unterschiedlichen Schreibern. Diese Liedersammlung wird durch die Parallelüberlieferung (mit Ausnahme der Strophen 30- 34) Neidhart zugesprochen.25

3.3 C = „Große Heidelberger Liederhandschrift/ Codex Manesse“

(UB Heidelberg, cpg 848)26

Die große Heidelberger Liederhandschrift besteht aus 426 Pergamentblättern in Folio (35,5 x 25 cm) und entstand Anfang des 14. Jahrhunderts in Zürich (?). Sie enthält 138 Miniaturen einschließlich einer Vorzeichnung, die Stropheninitialen sind tonweise abwechselnd blau und rot markiert, der Text strophenweise abgesetzt. Insgesamt überliefert die Hs. 140 Textcorpora namentlich genannter Autoren bzw. Autoren.

Auf Bl. 273r-280v enthält die Hs. eine Autor-Miniatur sowie 206 Strophen und drei unvollständige Töne unter der Überschrift „Her Nithart“. Nach Fridrich Pfaff fehlen nach Bl. 274 zwei Blätter, nach Holznagel und Voetz drei Blätter, sowie nach Bl. 276 nochmals ein Blatt. Alle Blätter dürften um 1600 noch vorhanden gewesen sein.

3.4. R = „Riedegger Handschrift/Berliner Neidhart-Handschrift R“

(StB Berlin, Preußischer Kulturbesitz, mgf. 1062)27

Die Riedegger Handschrift ist eine Pergament-Sammelhandschrift, die Ende des 13. Jahrhunderts „höchstwahrscheinlich“ in Niederösterreich aufgeschrieben wurde28. Sie umfasst 137 Blätter, Format 33 x 23,5 cm. Nach dem Iwein, Hartmanns von Aue und dem Pfaffe Amis des Strickers beginnen die Lieder Neidharts auf Bl: 48r im unteren Drittel, Spalte 48r nach der Zeile: hie endet sich der phaff amis. und hebt sich an hern neitharts weis. Neidharts Lieder gehen dann bis Bl. 62r. Danach folgen noch Dietrichs Flucht und Die Rabenschlacht sowie drei Minnelieder.

Die Neidhart-Sammlung beinhaltet 383 Strophen zu 56 Tönen. Sie sind in gotischer Minuskel zweispaltig strophenweise eingetragen, wobei die Initialen abwechselnd rot und blau hervorgehoben sind. Der Liedeingang: ein ander wis(e)/weis ist jeweils in rot geschrieben.

3.5. Fragmente und Einzeleinträge:

M = „Carmina Burana“29

(Bayrische StB München, clm 4660)

Die Pergament-Handschrift im Format 28,5 x 20 cm (Kleinfolio) umfasst 112 Blätter und ist um 1225/1230 in Österreich entstanden. Sie enthält anonyme lateinische Lyrik und 45 mhd. Strophen, dabei auf Bl. 68r eine Neidhartstrophe.

[...]


1 SNE III, S. 538; vgl. auch SCHWEIKLE 1990, S. 1.

2 Vgl. SNE III, S. 358.

3 Vgl. Neidhart von Reuenthal, hrsg. v. Moriz HAUPT. Leipzig 1858 (ND Stuttgart 1986). 2. Aufl. neu bearb. v. Edmund Wießner, Leipzig 1923 (ND Stuttgart 1986).

4 Vgl. Die Lieder Neidharts, hg. v. Edmund WIEßNER, fortgeführt v. Hanns FISCHER., 5. verb. Aufl., hg. v. Paul SAPPLER, mit einem Melodieanhang v. Helmut LOMNITZER, Tübingen 1999.

5 Vgl. BLEULER 2008, S. 8f.; SNE I, S. VIIf.

6 Vgl. WENZEL/WENZEL 2000, S. 87; WARNING 2007, S. 17. Eine ausführliche Darstellung der Forschungsgeschichte bis in die 60er Jahre bietet: Eckehard SIMON: Neidhart von Reuental. Geschichte der Forschung und Bibliografie, The Hague: Paris 1968 (Harvard Germanic Studies 4).

7 Vgl. WENZEL/WENZEL 2000, S. 87.

8 Angestoßen hat die Diskussion Bernhard CERQUIGLINE: Éloge de la variante. Histoire critique de la philologie, Paris 1989.

9 WARNING 2007, S. 18.

10 Vgl. WENZEL/WENZEL 2000, S. 90f.

11 Vgl. WARNING 2007, S. 17-22, hier S. 20.

12 Vgl. WARNING 2007, S. 21; zur Varianz und Mouvance vgl. BLEULER 2008, S. 16-18.

13 Vgl. FRITZ 1969, S.38, der nachweist, dass es in Handschrift c auch ältere Textstufen gibt.

14 BLEULER 2008, S. 9; vgl. dazu auch FRITZ 1969, S. 38.

15 VGL. BLEULER 2008, S. 10.

16 Vgl. Günther SCHWEIKLE: Minnesang, Stuttgart 21995 (= Sammlung Metzler 244), S. 27.

17 BLEULER 2008, S-.10; Vgl. auch TERVOOREN 1999.

18 Vgl. BLEULER 2008, S. 10-12, die WARNING 2007 kritisiert, man könne streng genommen das anonyme B-Corpus nicht in die Untersuchung mit einbeziehen, da nicht sicher sei, dass „das B-Corpus als Neidharts Werk rezipiert wurde.“ Ebd. S. 11.

19 Vgl. BLEULER 2008.

20 WENZEL/WENZEL 2000, S. 92.

21 Ebenso von Interesse ist natürlich der Vergleich einzelner Texte, der durch den Parallelabdruck der Textzeugnisse in der SNE nunmehr gegeben ist und hier jetzt nicht Gegenstand sein kann.

22 Vgl. SNE III, S. 498f.; SCHWEIKLE 1990, S. 2f.; HOLZNAGEL 1995, S.90-120, 208-280, 551-555; VOETZ 1988, S. 232- 234.

23 Eigentlich sind es 30 Autoren, denn „ein einziger Name erscheint zweimal und vier weitere in ähnlicher Form“, siehe dazu SNE II, S. 498, vgl. auch SCHWEIKLE 1990, S. 2.

24 Vgl. SCHWEIKLE 1990, S. 3f.; SNE III, S. 499-501.

25 Strophe 30-34 werden in Hs. C Konrad von Kirchberg zugeschrieben, vgl. SCHWEIKLE 1990, S. 4; SNE III, S. 500 betont, dass die genannten Strophen dem Schreiber aber offensichtlich als Neidhart-Strophen galten.

26 Vgl. PAFF 1984 (HG.); HOLZNAGEL 1995, S. 21-120, 140-280, 558-568; VOETZ 2000; DERS. 1988, S. 224-274, 548-584; WERNER 1988; SCHWEIKLE 1990, S. 4f; SNE III, S. 501-508.

27 Vgl. BENNEWITZ-BEHR 1987.SCHWEIKLE 1990, S. 6; SNE III, S. 513; HOLZNAGEL 1995, S. 285-309, 577-593; VOETZ 1988, S. 272f.¸

28 Vgl. BENNEWITZ-BEHR 1987, S. 14.

29 Vgl. SCHWEIKLE 1990, S. 16; SNE III, S. 510f.; HOLZNAGEL 1995, S. 313-320, 574; VOETZ 1988, S. 242-245.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Zur Überlieferung des Neidhart-OEuvres
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für deutsche Sprache und Literatur I)
Veranstaltung
Neidhart: Überlieferung und OEuvreprofil(e)
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V214466
ISBN (eBook)
9783656427728
ISBN (Buch)
9783656435105
Dateigröße
456 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
überlieferung, neidhart-oeuvres
Arbeit zitieren
Katrin Bachstädter (Autor:in), 2013, Zur Überlieferung des Neidhart-OEuvres, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214466

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