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Schulzes Modell der Erlebnisgesellschaft und Bourdieus 'Die feinen Unterschiede'! -eine Gegenüberstellung der beiden Theorien

Titel: Schulzes Modell der Erlebnisgesellschaft und Bourdieus 'Die feinen Unterschiede'! -eine Gegenüberstellung der beiden Theorien

Hausarbeit , 2003 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christina Hilker (Autor:in)

Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Thema meiner Hausarbeit bezieht sich auf zwei Theorien, wovon eine in unserem Seminar „Zeitdiagnose und Erwachsenenbildung“ thematisiert wurde. Die „Erlebnisgesellschaft“ von Gerhard Schulze war neben anderen Gesellschaftsbildern wie z.B. der Risikogesellschaft von Beck oder der Wissensgesellschaft, eine weitere Zeitdiagnose, die wir genauer betrachteten. Das Werk von Bourdieu, „Die feinen Unterschiede“ kam nur am Rande in der Literatur zur Sprache, steht aber, wie ich bei meiner Erarbeitung des Referats über die „Erlebnisgesellschaft“ feststellte, in einem engen Zusammenhang zu Schulzes Studie. Deshalb möchte ich als Ausarbeitung des Referats in dieser Hausarbeit den Vergleich zwischen diesen beiden Theorien erarbeiten und kurz das Leben der beiden Theoretiker beleuchten. Im Anschluss an den Vergleich werde ich dann noch kurz auf den Aspekt der Erlebnisgesellschaft als Zeitdiagnose in Verbindung mit der Erwachsenenbildung eingehen. Im Mittelpunkt sollen allerdings die Hauptaspekte der beiden Theorien und ein kurzer Vergleich stehen. Als Primärliteratur dienen mir die beiden Hauptwerke der Theoretiker Schulze („Die Erlebnisgesellschaft“) und Bourdieu („Die feinen Unterschiede“). Zusätzliche Informationen -insbesondere über die Lebensläufe- und die Bildquellen, stammen aus dem Internet und aus soziologischen Fachbüchern.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • INHALTSVERZEICHNIS
  • EINLEITUNG
  • PIERRE BOURDIEU UND SEIN WERK „DIE FEINEN UNTERSCHIEDE“
    • LEBENSLAUF
    • EINLEITUNG IN „DIE FEINEN UNTERSCHIEDE“
    • DER BEGRIFF DES „HABITUS“ UND DES „SOZIALEN RAUMES“
      • DIE KAPITALARTEN
    • „DIE FEINEN UNTERSCHIEDE“ UND DER BEGRIFF DES GESCHMACKS
  • GERHARD SCHULZES MODELL DER ERLEBNISGESELLSCHAFT
    • LEBENSLAUF
    • MODELL DER ERLEBNISGESELLSCHAFT
      • ALLTAGSÄSTHETISCHE SCHEMATA
      • FÜNF MILIEUBESCHREIBUNGEN
        • NIVEAUMILIEU
        • HARMONIEMILIEU
        • INTEGRATIONSMILIEU
        • SELBSTVERWIRKLICHUNGS MILIEU
        • UNTERHALTUNGSMILIEU
  • DISKUSSION: WAS VERBINDET DIE DARGESTELLTEN THEORIEN?
  • ZUM SCHLUSS
  • LITERATURVERZEICHNIS

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit einem Vergleich der Theorien von Pierre Bourdieu und Gerhard Schulze, wobei Schulzes Modell der Erlebnisgesellschaft und Bourdieus „Die feinen Unterschiede“ im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit beleuchtet die Lebensläufe der beiden Theoretiker und analysiert die Kernaussagen ihrer Werke. Der Fokus liegt auf der Darstellung der zentralen Konzepte wie „Habitus“, „sozialer Raum“ und „Geschmack“ sowie der Gemeinsamkeiten zwischen den Theorien.

  • Bourdieus Theorie der „Feinen Unterschiede“ und der Begriff des Geschmacks
  • Schulzes Modell der Erlebnisgesellschaft und die Beschreibung von Milieus
  • Vergleich der beiden Theorien hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • Bedeutung der Theorien für das Verständnis der heutigen Gesellschaft
  • Die Rolle der Erlebnisgesellschaft im Kontext der Erwachsenenbildung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Hausarbeit ein und erläutert die Relevanz der beiden Theorien für die Zeitdiagnose und die Erwachsenenbildung. Die Kapitel über Pierre Bourdieu und Gerhard Schulze behandeln jeweils den Lebenslauf des jeweiligen Theoretikers und die wichtigsten Punkte seiner Theorie. Bourdieu's Konzept des Habitus, des sozialen Raumes und der Kapitalarten wird erläutert und die Verbindung zu seinem Werk „Die feinen Unterschiede“ hergestellt. Schulzes Modell der Erlebnisgesellschaft wird im Detail dargestellt, insbesondere die fünf Milieubeschreibungen werden vorgestellt.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Habitus, sozialer Raum, Geschmack, Kapitalarten, Erlebnisgesellschaft, Milieus, Zeitdiagnose und Erwachsenenbildung. Die beiden Theorien von Pierre Bourdieu und Gerhard Schulze bilden den Fokus der Analyse und liefern wichtige Einblicke in das Verständnis gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Schulzes Modell der Erlebnisgesellschaft und Bourdieus 'Die feinen Unterschiede'! -eine Gegenüberstellung der beiden Theorien
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Pädagogik)
Veranstaltung
Zeitdiagnose und Erwachsenenbildung Informations-, Wissens-, Netzwerk- und andere Gesellschaftsdiagnosen im Vergleich
Note
1,3
Autor
Christina Hilker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
21
Katalognummer
V22206
ISBN (eBook)
9783638256148
ISBN (Buch)
9783656562627
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schulzes Modell Erlebnisgesellschaft Bourdieus Unterschiede Gegenüberstellung Theorien Zeitdiagnose Erwachsenenbildung Informations- Wissens- Netzwerk- Gesellschaftsdiagnosen Vergleich
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christina Hilker (Autor:in), 2003, Schulzes Modell der Erlebnisgesellschaft und Bourdieus 'Die feinen Unterschiede'! -eine Gegenüberstellung der beiden Theorien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/22206
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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