Diese Arbeit setzt sich aus psychoanalytischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive mit der Funktion des Wetters in Wolf Haas' "Das Wetter vor 15 Jahren" (2006) auseinander. Besondere Berücksichtigung finden die Freud'schen Konzepte von Verschiebung und Verdrängung sowie die besondere metafiktionale Struktur des Romans.
Inhalt
1. Einleitung
2. Vorüberlegungen
2.1. Metapher und Metonymie
2.2. Verschiebung und Verdrängung
3. Das Wetter als Projektionsfläche
3.1. Das Wetter als Metapher für das verdrängte Objekt der Begierde
3.2. Das Gewitter als Metapher/Metonymie für den Geschlechtsverkehr
4. Sprachliche Gestaltung - die Metaebene
4.1. Die Metapher auf der Metaebene
4.2. Verschiebungs- und Verdrängungsmechanismen auf der Metaebene
5. Fazit
Bibliographie
Quellen
Literatur
- Citar trabajo
- Lena Ackermann (Autor), 2013, Das Wetter als Metapher und Metonymie in Wolf Haas' "Das Wetter vor 15 Jahren", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231002