Extrait
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Das Übergangssystem
2.1. Das Übergangssystem in all seinen Facetten
2.2 Das Berufsvorbereitungsjahr als prominentes Beispiel
2.2.1 Die curriculare Ausrichtung des Berufsvorbereitungsjahres
2.2.2 Der intendierte Kompetenzerwerb im Berufsvorbereitungsjahr am Beispiel von Rheinland-Pfalz
3. Über den Begriff der Kompetenz
3. 1 Über die Unmöglichkeit Kompetenz einheitlich zu definieren
3.2 Ist Kompetenz teilbar?
3.3 Kann man Kompetenz überhaupt messen?
4. Die indirekte Beantwortung der Frage nach dem Kompetenzerwerb im Berufsvorbereitungsjahr
4.1 Die Datenlage
4.2 Vergleich der Bildungsstandards vor und nach dem Berufsvorbereitungsjahr
4.3 Ergebnisse und Interpretationen von quantitativen Studien zum Übergangssystem:
4.3.1 Dauer des Übergangs
4.3.1.1 Darstellung der Ergebnisse
4.3.1.2 Analyse der Chancen auf einen Ausbildungsplatz nach dem Übergangssystem
4.3.2 Vertragsauflösungsquote bei Ausbildungsverträgen
4.3.2.1 Darstellung der Ergebnisse
4.3.2.2 Analyse der Vertragsauflösungsquoten
4.3.3 Erwerb eines (höherwertigen) Schulabschlusses
4.3.3.1 Darstellung der Ergebnisse
4.3.3.2 Analyse des Erwerbs eines (höherwertigen) Schulabschlusses
4.3.4 Einschätzung der Jugendlichen des subjektiven Nutzens des Berufsvorbereitungsjahres
4.3.4.1 Darstellung der Ergebnisse
4.3.4.2 Analyse der subjektiven Einschätzung
5. Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Gisa Vogel (Auteur), 2012, Der Kompetenzerwerb von Jugendlichen im Übergangssystem am Beispiel des Berufsvorbereitungsjahres , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231104
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