Die deutsche Sprache hat sich über Jahrhunderte ausgebildet und verändert sich ständig. Der Wortschatz ist nämlich jener Teil der Sprache, der den Bezeichnungsbedürfnissen eines Volkes am stärksten unterliegt. Der Umfang und die Größe des Wortschatzes hängen immer von den kommunikativen Bedürfnissen und Gewohnheiten einer Sprachgemeinschaft ab. So entstehen auch lexikalische Mittel, um neue Sachen, Erscheinungen, Sachverhalte aus der Schule zu benennen, andere Bezeichnungen veralten und kommen außer Gebrauch, ihre Bedeutung verändert sich oder sie sterben aus und verschwinden aus der Schulterminologie.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Archaismen und Neologismen
3. Bedeutungswandel
4. Entlehnungen und Fremdwörter
5. Zusammensetzungen
6. Schlusswort
7. Literaturverzeichnis
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