Whiteboard und die Pädagogik der Dinge. Wie Dinge den Schulunterricht verändern


Dossier / Travail, 2013

25 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Medienpädagogik
2.1 Geschichte
2.2 Begriffsannäherung und Ansätze der Medienpädagogik
2.3 Zielkategorien der Medienpädagogik

3 Mediendidaktik
3.1 Begriffsbestimmung und Verortung
3.2 Mediendidaktische Konzepte
3.3 Lehren und Lernen mit Medien – Der Einsatz von Blogs im Englischunterricht

4 Das Interaktive Whiteboard
4.1 Kriterien für die Medienauswahl
4.2 Unterrichtskonzepte – Biologieunterricht und das Interaktive Whiteboard
4.3 Vor- und Nachteile von interaktiven Whiteboards
4.4 Der Lehrer als Hybridakteur – Technisches Verständnis von Dingen

5 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„Erziehung ohne Medienerziehung ist heute nicht mehr denkbar und Bildung ohne Medienbildung ebenso wenig. Der Erwerb von Medienkompetenz ist zur Entwicklungsaufgabe geworden, um ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu werden“ (zitiert in Süss et. al. 2010, S. 14). Diese Aufgabe wird vornehmlich durch die Medienpädagogik übernommen, weswegen ihr eine hohe Relevanz in unserer heutigen Zeit zukommt. Unsere Welt, wie sie uns bekannt ist, ist eine Medienwelt. Zu erkennen ist dieser Umstand unter anderem daran, dass alle gesellschaftlichen Teilsysteme zunehmend mediatisiert werden. Ein Beispiel hierfür ist die Schule und damit einhergehend der dort praktizierte Unterricht. Bildung ohne Medien ist kaum vorstellbar, weswegen dem Themenbereich der Mediendidaktik ein völlig neuer Stellenwert zukommt. Ihre Aufgaben sind vielfältig, aber vor allem geht es darum, wie Medien sinnvoll eingesetzt werden können um das Lehren und Lernen effektiv zu gestalten. Die Allgemeine Didaktik stößt an ihre Grenzen, da die Medien sämtliche Bereiche der jugendlichen und kindlichen Lebenswelten durchdringen, weshalb mit der Mediendidaktik neue notwendige Perspektiven eröffnet werden (vgl. Barsch 2006, S. 170; Vollbrecht 2001, S. 9). Innerhalb der Mediendidaktik haben die Dinge, wie das Interaktive Whiteboard, eine Bedeutung und sind in Erziehungs-, Sozialisations- und Bildungsprozessen zu berücksichtigen. Ohne die Dinge gäbe es kein Medium zwischen Lehrer und Schüler, außer die Sprache selbst und gerade mit und durch die Dinge erfährt der Schulunterricht eine Bereicherung (vgl. Nohl 2011, S. 8 f.).

Die zentrale Fragestellung, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: „Wie verändern die Dinge die Mediendidaktik und somit den Schulunterricht?“. Zur Untersuchung dieser Fragstellung wird ein ganz bestimmtes Medium betrachtet, nämlich das interaktive Whiteboard. Dazu beschäftigt sich Kapitel 2 mit dem Thema der Medienpädagogik. Im ersten thematischen Unterkapitel (2.1) wird die Geschichte der Medienpädagogik ausschnittsweise dargestellt. In den nächsten beiden Unterkapiteln erfolgt eine Begriffsannäherung und zentrale Ansätze (2.2) sowie die Zielkategorien der Medienpädagogik werden vorgestellt. Das dritte Kapitel widmet sich der Thematik um die Mediendidaktik. Hierzu erfolgt im ersten Unterkapitel (3.1) eine Begriffsbestimmung und Verortung des Terminus. Anschließend werden in Unterkapitel 3.2 Mediendidaktische Konzepte dargestellt. Abgeschlossen wird Kapitel 3 mit einem Exkurs zum Lehren und Lernen mit neuen Medien mittels des Einsatzes von Blogs im Englischunterricht. Im vierten und thematischen letzten Kapitel geht es um das Interaktive Whiteboard. In Unterkapitel 4.1 werden Kriterien für die Medienauswahl aufgezeigt, da diesem Thema im Umgang mit interaktiven Tafeln ein hoher Stellenwert zugemessen werden kann. Darauf folgt in Unterkapitel 4.2 ein Beispiel, welches offenlegen soll, wie Unterrichtskonzepte mit dem Interaktiven Whiteboard umgesetzt werden können. Vor- und Nachteile werden im anschließenden Unterkapitel 4.3 thematisiert. Abgeschlossen wird das vierte Kapitel mit der soziologisch-technischen Perspektive von Bruno Latour auf die Dinge, welche auf den Lehrer im Unterricht kurz angewandt wird. Das Ende dieser Hausarbeit markiert das fünfte und letzte Kapitel, in welchem elementare Aspekte dieser Arbeit zusammengefasst werden und die eingangs formulierte Fragestellung beantwortet wird.

2 Medienpädagogik

Die Medienpädagogik ist eine Fachrichtung der Pädagogik/der Didaktik und ihr kommt aufgrund der verstärkten Relevanz von Medien in allen Bereichen der Gesellschaft ein hoher Stellenwert zu. Vor allem der Alltag und alltägliche Lebensformen der Menschen werden zunehmend durch Medien verändert und beeinflusst (vgl. Moser 2006, S. 9 f.).

2.1 Geschichte

In diesem Unterkapitel soll lediglich ausschnittsweise ein Überblick über die Geschichte der Medienpädagogik erfolgen, um deren Entwicklung teilweise nachvollziehen zu können. Podehl und Hüther bemerken, dass es keinen systematisierten Überblick über die Geschichte der Medienpädagogik gibt und begründen dies wie folgt „Die Medienpädagogik der Vergangenheit wird immer aus ihrem heutigen Selbstverständnis erst im Nachhinein als solche definiert“ (zitiert nach Podehl/Hüther in Hüther/Schorb 2005, S. 117).

Häufig wird der Begriff der Medienpädagogik als selbstverständlich verstanden und dessen Existenz als „schon immer da gewesen“ wahrgenommen. Allerdings ist die Disziplin der Medienpädagogik recht jung und begann erst in den 1960er Jahren sich zu etablieren. Die Medien an sich sind wesentlich älter und manche Autoren datieren den Anfang der Medien bis in die Steinzeit und den damals ersten Höhlenmalereien zurück. Den Malereien kann bereits eine medienpädagogische Funktion zugeschrieben werden, die sich aber nur auf den Teilbereich der Visualisierung mittels Bildern beschränkt (vgl. Süss et. al. 2010, S. 53 ff.). In gleicher Weise wie Süss datieren Hüther und Podehl die Anfänge der Medienpädagogik als eigenständige wissenschaftliche Disziplin auf die 60er Jahre zurück. Zudem wird hervorgehoben, dass die Medienpädagogik zahlreiche Verbindungen zu unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen aufweist und dadurch ein genereller geschichtlicher Zugang erschwert wird (vgl. Hüther/Podehl 2005, S. 117). Die Interdisziplinarität liegt vor allem darin begründet, dass Medien und die mediale Kommunikation ein komplexes Themenfeld darstellen (vgl. Moser 2006, S. 11 f.). Podehl und Hüther stellen fest, dass es zu keiner Zeit eine einzig gültige Medienpädagogik gab, jedoch wechselnde vorherrschende Richtungen mit differierend gewichteten Zielkategorien. Insgesamt machen die Autoren sieben Phasen, beginnend mit der Bewahrpädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, aus.[1] Da der Fokus dieser Arbeit nicht auf der Geschichte und Entwicklung der Medienpädagogik liegt, wird nicht näher darauf eingegangen (vgl. Hüther/Podehl 2005, S. 118). Allgemein kann zusammengefasst werden, dass die „Medienpädagogik zu jeder Zeit von gesellschaftlichen, technologischen und politischen Entwicklungen beeinflusst wurde bzw. wird und sich auf sich verändernde Kontextbedingungen einstellen muss“ (Zitiert in Süss et. al. 2010, S. 53).[2] Das soeben angeführte Zitat schließt dieses Kapitel ab und leitet zum nächsten Unterkapitel weiter, in dem sich dem Terminus der Medienpädagogik genähert werden soll.

2.2 Begriffsannäherung und Ansätze der Medienpädagogik

Da es keine allgemein verwendete Definition von Medienpädagogik gibt, werden nachstehend Aufgaben, Ziele und Funktionen der Medienpädagogik angesprochen, um ein grundlegendes Verständnis von der Begrifflichkeit zu erlangen.

„Medienpädagogik umfasst alle Fragen der pädagogischen Bedeutung von Medien in den Nutzungsbereichen Freizeit, Bildung Beruf. Dort wo Medien als Mittel der Information, Beeinflussung, Unterhaltung, Unterrichtung und Alltagsorganisation Relevanz für die Sozialisation des Menschen erlangen, werden sie zum Gegenstand der Medienpädagogik“ (zitiert in Hüther/Schorb 2005, S. 265). Darüber hinaus untersucht sie „die Inhalte und Funktionen der Medien, ihre Nutzungsformen sowie ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen“ (zitiert in ebd., S. 265). Diese Zitatauszüge verdeutlichen was Themenfelder der Medienpädagogik sind und was sie beinhaltet. Sowohl die Gegenstandsbereiche des Berufes und der Bildung als auch die Freizeit (TV, PC, Handy, etc.) stellen Bereiche dar, die für die Medienpädagogik von Relevanz sind. Weiterhin wird die Medienpädagogik dann aufmerksam sobald Medien Individuen oder Gruppen in irgendeiner Art und Weise tangieren, verändern oder beeinflussen. Zudem entwickelt sie Modelle und Theorien für medienpädagogisches Handeln (vgl. Klimsa 2007, S. 60 f.). Süss et. al. heben darüber hinaus hervor, dass Medienpädagogik auch darauf abzielt Medienkompetenz zu entwickeln und zu fördern. Dieser Aspekt ist vor dem Hintergrund der Massenmedien und der Informationsflut, der sich Individuen ausgesetzt fühlen auch unabdingbar (vgl. Süss et. al. 2010, S. 26 – 27). Im weiteren Sinne ist es ein vorrangiges Ziel der Medienpädagogik Menschen dazu zu befähigen, dass sie nicht nur als bloße Empfänger Medien konsumieren, sondern sie kritisch reflektierend und für sich selbst gewinnbringend nutzen. An diesem Punkt ist eindeutig festzumachen, dass die heutige Medienpädagogik weniger den bewahrpädagogisch besetzten Terminus der Medienerziehung fokussiert, sondern vielmehr eine Medienkompetenz vermitteln möchte (vgl. Vollbrecht 2001, S. 54). Daher kann die Medienpädagogik auch als Ebene der Vermittlung zwischen Medienalltag und Medienhandeln bezeichnet werden (vgl. Hüther/Schorb 2005, S. 275 f.).

Innerhalb der Medienpädagogik lassen sich drei Hauptrichtungen unterscheiden, die technologische, die normative und die handlungsorientierte Medienpädagogik. Bei der technologischen Medienpädagogik geht es vornehmlich darum wie die mediale Umsetzung von Inhalten zu einer Verbesserung der Lehr- und Lernsituation beitragen kann. Mit Hilfe der methodisch-didaktischen Aufbereitung von Lerninhalten wird erhofft, dass Individuen schneller, ökonomischer und besser lernen. Dieser Bereich der Medienpädagogik ist unter dem Terminus der Mediendidaktik zu fassen, welcher aktuell von hoher Relevanz ist. Einen weiteren Ansatz stellt die normative Medienpädagogik dar, welche intendiert die negativen Folgen des Mediengebrauchs zu eliminieren oder zumindest zu verringern. In diesem Zusammenhang wird auch oft von der Bewahrpädagogischen Richtung gesprochen. Ein Beispiel für den normativen Ansatz ist die USK (Unterhaltungssoftwarte Selbstkontrolle) oder die Sperrung von gefährdenden Medieninhalten wie gewissen Internetseiten über diverse Restriktionen bzw. Barrieren (Passwortschutz, Zeitbegrenzung). Die handlungsorientierte Medienpädagogik will den Rezipienten ermöglichen in die Kommunikation und Interaktion der Gesellschaft einzugreifen und aktiv partizipieren zu können. An dieser Stelle steht die Entwicklung der kommunikativen Kompetenz im Fokus. Des Weiteren untersucht die handlungsorientierte Medienpädagogik die funktionalen und inhaltlichen Bedingungen der Medien, sowie deren Einsatzmöglichkeiten und Folgen für den Rezipienten (vgl. Hüther/Schorb 2005, S. 265 ff.; Klimsa 2007, S. 60 f.).

Nachdem der Begriff der Medienpädagogik beleuchtet und essentielle Ansätze kurz vorgestellt wurden, folgen nun die sogenannten Zielkategorien der Medienpädagogik.

2.3 Zielkategorien der Medienpädagogik

Allgemeine Ziele wurden bereits im vorangehenden Unterkapitel erwähnt. An dieser Stelle erfolgen nun konkrete Zielvorstellungen und Aufgaben, die mit Medienpädagogischen Handlungsweisen verbunden sind. Weiterhin gilt es zu erwähnen, dass Ziele sich danach definieren wie medienpädagogische Ansätze den Rezipienten sehen und was sie letztendlich beim Nutzer hervorrufen wollen. Dementsprechend gibt es unterschiedliche Kategorien, welche nicht ausschließlich für einen medienpädagogischen Ansatz stehen, welcher mehrere der folgenden Ziele in sich vereint. Vielmehr unterscheiden sich die Ansätze nach der Gewichtung ihrer angestrebten Zielvorstellungen (vgl. Hüther/Schorb 2005, S. 269; Hoffmann 2003, S. 29). Hoffmann differenziert zwischen vier Handlungen, welche durch Hüther und Schorb ergänzt werden: Bewahren, Aufklären, Wahrnehmen und Handeln.

Mit der bewahrpädagogischen Ausgangshaltung wird versucht den Rezipienten von schädlichen oder gefährdenden Auswirkungen von bestimmten Medien zu schützen. Daher sind bewahrpädagogische Handlungsweisen eng mit den Medien verknüpft, die in der jeweiligen Zeit entstehen oder vorherrschen. Vor allem die Lebensphasen vor dem Erwachsenenalter sind von bewahrenden Grundhaltungen geprägt, da Kindern oder Jugendlichen der Zugang zu „kommunikationsgefährlichen“ Orten limitiert und/oder überwacht werden soll. Allerdings tun sich aus dieser Überzeugung heraus Probleme auf, da die Mündigkeit des Rezipienten außer Acht gelassen wird. Der Rezipient wird als bloßes Opfer gesehen, welches es zu schützen gilt, da es dazu nicht selbst im Stande ist. Neuen Medienentwicklungen wird in diesem Sinne oftmals abwehrend und pessimistisch gegenübergetreten (bis hin zur Zensurforderung) ohne deren positives Potenzial zu erkennen (vgl. Hoffmann 2008, S. 42).

Mit dem Aufklären oder Informieren werden hauptsächlich Kenntnisse und Erfahrungen über Medien und deren Gebrauch vermittelt. Solche Handlungsweisen sind als basal anzusehen, da sie den Rezipienten dazu bringen sollen sich reflektiert und fundiert mit Medien auseinandersetzen zu können. Dieser Aspekt ist besonders wichtig, denn nur wer über einen Gegenstand (Medien) informiert ist, kann ihn nachvollziehen, hinterfragen und sich zu Nutze machen. Neben der Wahrnehmung, also der Art und Weise, wie wir das Medienangebot in unseren Lebensalltag und unser Handeln einfügen, spielt die Sensibilisierung eine wesentliche Rolle. Beide Handlungsweisen zielen darauf ab, Medien und deren mögliche Manipulationsmechanismen (z.B. Propaganda) zu durchschauen (vgl. Hüther/Schorb 2005, S. 270; Hoffmann 2003, S. 30).

Die letzte und gleichsam bedeutendste Zielvorstellung ist die des Handelns bzw. des Aktivierens. Hierbei werden Medien nicht nur im aufklärenden oder bewahrenden Kontext verstanden, sondern vielmehr auf einer wechselseitigen Ebene. Soll heißen, dass der Rezipient einerseits zwar durch Medien beeinflusst wird, andererseits aber ebenfalls Einfluss auf die Medien nehmen kann. Mit seinem aufgeklärten Handeln kann er partizipativ und kreativ neue Wege für sich entdecken. An dieser Stelle wird häufig das Schlagwort verwendet „Aus Medienkonsumenten sollten Medienproduzenten werden“. Eben diese Perspektive ermöglicht neue Handlungsmöglichkeiten mit den Medien und ist besonders für die Mediendidaktik interessant (vgl. Hüther/Schorb 2005, S. 271 f.; Hoffmann 2003, S. 31).

Die Zielvorstellungen bzw. Zielkategorien wurden vorgestellt, um die medienpädagogischen Ansätze und deren Ziele besser zu verstehen. Zudem wird dadurch ersichtlich, dass die Mediendidaktik eng mit den Zielvorstellungen verwoben ist. Im Anschluss an dieses Kapitel erfolgt nun das dritte Kapitel, welches sich der Mediendidaktik widmet.

[...]


[1] Zur weiteren Vertiefung der Phasen vgl. Hüther/Podehl 2005, S. 117 ff.

[2] Ergänzend hierzu „Die Geschichte der Medienpädagogik zeigt insgesamt, dass sie eine Geschichte der pädagogischen Reaktionen auf die jeweils „neuen Medien“ und die durch sie hervorgerufenen gesellschaftlichen Interventionen ist“ (zitiert in Hüther/Schorb 2005, S. 267).

Fin de l'extrait de 25 pages

Résumé des informations

Titre
Whiteboard und die Pädagogik der Dinge. Wie Dinge den Schulunterricht verändern
Université
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Note
1,3
Auteur
Année
2013
Pages
25
N° de catalogue
V232685
ISBN (ebook)
9783656493747
ISBN (Livre)
9783656493716
Taille d'un fichier
519 KB
Langue
allemand
Mots clés
whiteboard, pädagogik, dinge, schulunterricht
Citation du texte
Lars Rosenbaum (Auteur), 2013, Whiteboard und die Pädagogik der Dinge. Wie Dinge den Schulunterricht verändern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232685

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