Fiktionalität und Fantastik in „Das Zeichen des Mondes“, „Der Rattenfänger von Hameln“ & „Golem“

Eine Comicanalyse


Hausarbeit, 2013

28 Seiten, Note: 1,7

Sander Kebnier (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Fiktive Welten - Vom Prinzip der Realität und dessen Überzeugung
2.1 Theoretische Grundlage der Prinzipien
2.2 Anwendung der Prinzipien

3. Problematische Differenzen zwischen wirklichen und fiktiven Objekten
3.1 Theoretische Grundlage der Objekte
3.2 Anwendung der Objekte

4. Fiktionale Erzählung und Fiktionssignale
4.1 Theoretische Grundlage der fiktionalen Erzählung/Fiktionssignale
4.2 Anwendung: Ebene der Geschichte und der Erzählung

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Fiktionalität und Fantastik in „Das Zeichen des Mondes“, „Der Rattenfänger von Hameln“ & „Golem“
Untertitel
Eine Comicanalyse
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Germanistik I)
Veranstaltung
Comics: Referenz und Intermedialität
Note
1,7
Autoren
Jahr
2013
Seiten
28
Katalognummer
V233280
ISBN (eBook)
9783656495857
ISBN (Buch)
9783656495802
Dateigröße
2847 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Fiktionalität, Fantastik, Comic, Rattenfänger, Golem, Das, Zeiche, des, Mondes, Hameln, Analyse, Comicanalyse, Referenz, Intermedialität
Arbeit zitieren
Sander Kebnier (Autor:in)Skadi Jasker (Autor:in), 2013, Fiktionalität und Fantastik in „Das Zeichen des Mondes“, „Der Rattenfänger von Hameln“ & „Golem“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233280

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