Die hier vorliegende Arbeit untersucht die Städtepolitik der Seleukidischen Herrscher in Koilesyrien in der Zeit Seleukos I. bis zum Tod Ptolemaius I. Soter, die Ursache, Folge und Ziele des sich stetig im Fluss befindlichen Bildes der Politik der Lagiden und Seleukiden abbildet. Konnte sich bei den ständigen Grenzverschiebungen überhaupt eine eigenständige Städtepolitik bei den Seleukiden entwickeln? Welche Städte können überhaupt untersucht werden, also sind in ihrer Bedeutung für das Seleukidische Reich so relevant, dass sie „Privilegien“1 und die näher zu bezeichnenden Freiheit erhalten? Wo liegen diese Städte und welche Tradition haben sie, gemeint ist die griechische Polis-Tradition, kann man gar nur von Neugründungen der seleukdischen Herrscher ausgehen oder überwiegen indigene Charakteristika in der städtischen Verwaltung?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Ausgangslage - Von Alexander zu Seleukos Nikator
3. Koilesyrien zwischen Lagiden und Seleukiden
3.1 Die Lagiden
3.2 Die Seleukiden
4. Von Babylon nach Antiocheia
4.1 Seleukidische Städte im nördlichen Syrien - Seleukeia Prieria und Strukturen herrschaftlicher Macht
5. Die Lagiden in Phönizien und Palästina
5.1 Strukturen lagidischer Macht
6. Schlussbetrachtung
7. Quellen- und Literaturverzeichnis
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