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Das WebQuest-Konzept

Darstellung seiner historischen Entwicklung, des zugrunde liegenden medienpädagogischen Konzepts, sowie seiner bisherigen Umsetzung im deutschsprachigen Raum.

Titre: Das WebQuest-Konzept

Dossier / Travail , 2005 , 34 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Kerstin Felkel (Auteur)

Didactique - Gestion d'entreprise, Pédagogie des Sciences Economiques
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In der folgenden Arbeit soll zunächst das WebQuest-Konzept selbst vorgestellt werden. Dabei werden Definition, Aufbau und Funktion genauer beschrieben und erklärt.Das Konzept geht nicht ursprünglich auf den Autor zurück, dessen Modell als erstes vorgestellt wird, weshalb ich auch auf das ursprüngliche, amerikanische Konzept als Entstehungsgrundlage hinweisen möchte. Der Begründer dieses Modells ist der an der San Diego State University tätige Bernie Dodge. Zwischen seinem Konzept (1995) und diesem, das Heinz Moser übernommen hat, lassen sich einige Unterschiede feststellen, die ich im Folgenden näher erläutern werde.Das WebQuest-Konzept ist eine Methode, mit der Schüler (aller Altersstufen), ihr Wissen erweitern sollen. Auch dieses methodische Konzept geht, wie jedes andere auch, von bestimmten theoretischen Lernvorstellungen aus.Ich möchte auf drei Lernvorstellungen näher eingehen: auf den behavioristischen, den kognitionstheoretischen und auf den konstruktivistischen Lernansatz.Hierbei soll eine übereinstimmende Haltung bzw. eine ablehnende Haltung der WebQuest-Methode zu den einzelnen Lernvorstellungen klar herausgestellt werden.Es gibt unterschiedliche Meinungen und Ansichten in Bezug auf die Eignung von WebQuests. Die verschiedenen Aspekte zu Kritik und die Eignung werden vorgestellt und auch meine eigene Meinung, die ich mir mit dieser Recherche gebildet habe, geäußert und belegt.Am Ende dieser Arbeit möchte ich mit einem praktischen Beispiel den Aufbau und die Funktion eines WebQuests darstellen. Hierzu habe ich das aktuelle sozialwissenschaftliche bzw. politische Thema Globalisierung gewählt, da ich es bei diesem als besonders wichtig erachte, den Schülern die Gelegenheit zu geben, sich selbständig bestimmte Dimensionen zu erarbeiten. Das Interesse für so ein zukunftssicheres Thema soll geweckt werden, und die Schüler sollen Dank des durch das WebQuest erworbenen Wissens, auch in der Lage sein, Diskussionen und Vorträge (z. B. in den Medien) zum Thema Globalisierung zu verstehen und zu verfolgen.

Extrait


Gliederung:

Einleitung

1.Vorstellung des WebQuest-Konzeptes (nach H. Moser) Hauptteil

2. Entwicklung von WebQuests und Unterschiede zwischen WebQuests
2.1 Der amerikanische Ursprung (B. Dodge)
2.2 Die deutsche Entwicklung (H. Moser)

3. Lernvorstellungen des WebQuest-Konzeptes
3.1 Übereinstimmungen des WebQuests mit der behavioristischen Lernvorstellung
3.2 Übereinstimmungen des WebQuests mit der kognitionstheoretischen Lernvorstellung
3.3 Übereinstimmungen des WebQuests mit der konstruktivistischen Lernvorstellung

4. Eignung von WebQuests und Kritik an WebQuests Schluss

5. Praktische Umsetzung: Ein WebQuest zum Thema Globalisierung
5.1 Erläuterungen zum entwickelten Konzept

6. Erwerb wirtschaftlicher Kompetenzen an Hand von WebQuests
6.1 WebQuest: Jugend und Konsum (-> Einkommen)
6.2 WebQuest: Handy: Kommunikationsmittel - Schuldenfalle

6.Literaturangaben

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Résumé des informations

Titre
Das WebQuest-Konzept
Sous-titre
Darstellung seiner historischen Entwicklung, des zugrunde liegenden medienpädagogischen Konzepts, sowie seiner bisherigen Umsetzung im deutschsprachigen Raum.
Université
University of Siegen
Note
1,3
Auteur
Kerstin Felkel (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
34
N° de catalogue
V264788
ISBN (ebook)
9783656540915
ISBN (Livre)
9783656541943
Langue
allemand
mots-clé
WebQuest Globalisierung Didaktik Wirtschaft
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Kerstin Felkel (Auteur), 2005, Das WebQuest-Konzept, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264788
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Extrait de  34  pages
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