Die folgende Ausarbeitung basiert auf einem Vortrag, den der Autor anlässlich seiner mündlichen Doktorprüfung gehalten hat. In diesem Vortrag wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Grenzen sich sich durch biografische Arbeit für Bildung, Erziehung und Unterricht in der Schule ergeben.
Inhaltsverzeichnis
- A. Einleitende Bemerkungen
- 1. Anmerkungen zur Geschichte der Biografie
- 2. Begriffliche Klärungen
- 3. Eingrenzung und Präzisierung des Themas
- 4. Möglichkeiten und Grenzen biografisch orientierter Unterrichtsarbeit vor dem Hintergrund der Merkmale zur Biografiearbeit von H. G.Ruhe
- 4.1 Merkmal Sinn
- 4.2 Merkmale Kontinuität und Veränderung
- 4.3 Merkmale Realität und Wirklichkeit
- 4.4 Merkmal Kommunikation
- 4.5 Merkmal Fragment
- 4.6 Merkmal Gemeinschaft
- 4.7 Merkmal Ganzheitlichkeit
- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussbemerkungen
- 6. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Vortrag widmet sich der Frage, welche pädagogischen Chancen und Grenzen sich durch biografische Arbeit in Bildung, Erziehung und Unterricht eröffnen. Die Analyse basiert auf einer kurzen historischen Betrachtung des Biografiebegriffs sowie einer Klärung der verwendeten Begriffe. Im Zentrum steht die Erörterung von Möglichkeiten und Grenzen biografisch orientierter Unterrichtsarbeit, wobei die Merkmale der Biografiearbeit von Hans Georg Ruhe als Grundlage dienen.
- Die historische Entwicklung des Biografiebegriffs
- Begriffliche Klärungen von Biografie und Biografiearbeit
- Die Rolle von biografisch orientierter Didaktik im Unterricht
- Analyse der Merkmale der Biografiearbeit nach H.G. Ruhe im Hinblick auf ihre unterrichtliche Relevanz
- Potenziale und Herausforderungen der biografischen Arbeit im Schulkontext
Zusammenfassung der Kapitel
A. Einleitende Bemerkungen
Die Einleitung skizziert den Kontext des Vortrags, der sich mit den pädagogischen Möglichkeiten und Grenzen biografischer Arbeit auseinandersetzt. Sie bietet einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung des Biografiebegriffs und erläutert die begrifflichen Grundlagen, die im weiteren Verlauf des Vortrags relevant sind.
1. Anmerkungen zur Geschichte der Biografie
Dieser Abschnitt beleuchtet die historische Entwicklung des Biografiebegriffs, indem er verschiedene Epochen und ihre spezifischen Ansätze zur Biografie beschreibt. Dabei werden sowohl die antike Tradition der Biografie als auch die Entstehung der Biografie im modernen Sinne im 18. Jahrhundert behandelt.
2. Begriffliche Klärungen
Dieser Teil des Vortrags widmet sich der Klärung wichtiger Begriffe wie Biografie und Biografiearbeit. Es werden verschiedene Ansätze zur Biografie vorgestellt und miteinander verglichen, um ein differenziertes Verständnis des Themas zu ermöglichen. Zudem wird die Abgrenzung von Biografiearbeit und Biografieforschung vorgenommen.
3. Eingrenzung des Themas
In diesem Abschnitt erfolgt eine Präzisierung des Themas „Möglichkeiten und Grenzen biografisch orientierter Unterrichtsarbeit“. Die Merkmale der Biografiearbeit nach H.G. Ruhe werden als Grundlage für die Betrachtung der didaktischen Relevanz von Biografiearbeit im Unterricht vorgestellt.
4. Möglichkeiten und Grenzen biografisch orientierter Unterrichtsarbeit vor dem Hintergrund der Merkmale zur Biografiearbeit von H. G.Ruhe
Dieser Abschnitt analysiert die Merkmale der Biografiearbeit nach H.G. Ruhe, indem er deren Relevanz für die pädagogische Praxis im Unterricht beleuchtet. Es werden die Chancen und Grenzen der biografischen Arbeit in Theorie und Praxis diskutiert, wobei konkrete praktische Ansätze aufgezeigt werden.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe und Konzepte des Vortrags sind Biografie, Biografiearbeit, biografisch orientierte Didaktik, Möglichkeiten und Grenzen, pädagogische Relevanz, Merkmale der Biografiearbeit nach H.G. Ruhe, Unterricht, Bildung, Erziehung.
- Citation du texte
- Dr. Gerold Schmidt-Callsen (Auteur), 2013, Möglichkeiten und Grenzen biografisch orientierter Unterrichtsarbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266069