Die Bedeutung außerschulischer Lernorte in der Grundschule am Beispiel des Schulmuseums


Hausarbeit, 2013

11 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wenn ich an meine Grundschulzeit zurückdenke, dann sind es doch vor allem die Tage, an denen wir das Klassenzimmer verlassen haben, um auf eine Exkursion zu fahren, die mir am positivsten in Erinnerung sind. Egal ob der Besuch beim Bäcker im Dorf, dem Fahrradparcour, der Polizei oder dem Tierpark – diese Tage hatten immer etwas ganz besonderes.
Die Hausarbeit soll sich genau mit diesem Thema, dem außerschulischen Lernen in der Grundschule, beschäftigen. Es soll geklärt werden, was außerschulische Lernorte sind und seit wann sie eine feste Instanz in der Pädagogik bilden. Es sollen weiterhin sowohl Vor- als auch Nachteile außerschulischen Lernens aufgezeigt werden, um zu klären, ob die Idee des Verlassens des Klassenzimmers immer noch aktuell ist. Außerdem soll dann am Beispiel des Schulmuseum der Besuch eines außerschulischen Lernortes von der Vorbereitung, über die Durchführung bis zur Nachbereitung durchgespielt werden.

Details

Titel
Die Bedeutung außerschulischer Lernorte in der Grundschule am Beispiel des Schulmuseums
Hochschule
Hochschule Merseburg
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
11
Katalognummer
V268129
ISBN (eBook)
9783656587071
ISBN (Buch)
9783656587026
Dateigröße
478 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grundschule, Schulmuseum, Außerschulischer Lernort
Arbeit zitieren
Martin Hommel (Autor:in), 2013, Die Bedeutung außerschulischer Lernorte in der Grundschule am Beispiel des Schulmuseums, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268129

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