Die Ehe in ökonomischer Betrachtung

Veraltetes Liebesbekenntnis oder Werkzeug zur Nutzenmaximierung


Studienarbeit, 2013

7 Seiten, Note: Sehr Gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der folgenden Arbeit soll der Sinn und der Nutzen der Ehe genau erläutert werden.
Es wird versucht die Beweggründe, welche für die beiden Parteien die eine Ehe eingehen, als ausschlaggebend gesehen werden, zu erörtern und ob diese noch genauso gültig sind wie zu früheren Zeiten.
Nach der Definition der Ehe, werden die Unterschiede von Econs und Humans diskutiert und wie beziehungsweise ob man die Ehe als staatliche Institution reformieren sollte.

Hierbei stütze ich mich auf Arbeiten der Verhaltensökonomen Richard H. Thaler und Gary S. Becker und werde diese als Grundlage für meine Argumentationen heranziehen.
Ziel der Arbeit ist, eine Tendenz zu finden, ob die Ehe ein noch zeitgemäßes Instrument zur Nutzenmaximierung ist, oder doch nur ein Bekenntnis für Romantiker.

Details

Titel
Die Ehe in ökonomischer Betrachtung
Untertitel
Veraltetes Liebesbekenntnis oder Werkzeug zur Nutzenmaximierung
Hochschule
Fachhochschule Salzburg
Note
Sehr Gut
Autor
Jahr
2013
Seiten
7
Katalognummer
V268399
ISBN (eBook)
9783656594086
ISBN (Buch)
9783656594055
Dateigröße
486 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ehe, ökonomisch, Thaler, Becker, wissenschaftliche Arbeit, Mikroökonomie
Arbeit zitieren
David A. Gasser (Autor:in), 2013, Die Ehe in ökonomischer Betrachtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268399

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