Architekturanalyse der Basilika Alt-St. Peter in Rom


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2012

25 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Grunddaten
1.1. Der Apostel Petrus
1.2. Standort
1.3. Baugeschichte und Funktion

2. Baubeschreibung
2.1. Grundriss
2.2. Substruktion  
2.3. Fassade/Dach/Gebälk
2.4. Torhaus, Atrium, Narthex
2.5. Langhaus
2.6. Querhaus/Transept
2.7. Apsis
2.8. Ausstattung, Altar und Apostelschrein

3. Hintergründe und Interpretation
3.1. Die Märtyrerkirche als Bauform
3.2. Konstantin der Große: Machtdemonstration durch Monumentalität
3.3. Umbauten und Abbruch

4. Abbildungen

5. Literaturverzeichnis

6. Abbildungsverzeichnis

1. Grunddaten

1.1. Der Apostel Petrus

Der Apostel Petrus, welcher schon zu Lebzeiten Christi einen besonderen Rang unter dessen Jün­gern eingenommen hatte und später die Leitung der Jerusalemer Urgemeinde in judenchristlicher Mission übernehmen sollte[1], fiel mit großer Wahrscheinlichkeit der Christenverfolgung unter Nero zum Opfer.[2] Der Legende nach wurde er im Jahr 67 n. Chr. kopfüber auf dem Vatikanischen Hügel gekreuzigt[3] und laut verschiedenen Zeugnissen auch dort bestattet, was etwa 250 Jahre später Kai­ser Konstantin veranlasste, an jener Stelle die zur damaligen Zeit größte christliche Basilika zu er­richten. Dennoch stellt sich die Frage nach der tatsächlichen Existenz des Petrusgrabes an dieser Stel­le. Eusebius von Caesarea, welcher auch die Hinrichtungsmethode beschrieb, berichtet von ei­ner Bestattung auf dem Vatikanischen „Feld“, wobei jedoch unklar ist, ob es sich hierbei um den erst bedeutend später entstandenen, heidnischen Friedhof am Vatikanischen Hügel handelt[4] (Abb. 1). Ebenso erklärt der Kleriker Gaius von Rom um 200 n. Chr. in einer  Kontroverse mit den Mon­tanisten um den tatsächlichen Standort des Petrusgrabes, am Vatikan die „Tropaia“[5] des Apostels vorweisen zu können. Diese Vokabel jedoch kann vielerlei bedeuten: Grab, Martyrium oder auch Sieges­gedenk­stätte.[6]

Obwohl es zur damaligen Zeit durchaus üblich war, eine Bestattung nahe der Hinrichtungsstätte zu veranlassen, ist es aus heutiger Sicht schwer vorstellbar, dass die Christen, welche der einschüch­ternden neronischen Verfolgung nicht zum Opfer fielen, Zugang zum Leichnam besaßen und die Möglichkeit hatten, ihn zu bestatten. Womöglich wurde der sterblichen Hülle auch nicht die Bedeu­tung zugemessen, die sie später erhalten sollte, da im 1. Jahrhundert n. Chr. noch kein christlicher Mär­tyrer-Reliquienkult existierte.[7] Im christlichen Kalender jedenfalls ist kein anerkannter Todestag Petri überliefert, sein Gedächtnis findet am 22. Februar, dem allgemeinen Totentag statt.[8] Bis heute gibt es keine klar zuzuordnenden Funde aus Ausgrabungen, Grabungen an der entsprechenden Stelle brachten Gebeine von drei Personen hervor, von denen eine jedoch weiblich und eine weitere mit großer Wahrscheinlichkeit ein römischer Bischof waren.[9] Die aktuelle Literatur tendiert dazu, Petrus eine Bestattung in einem der vielen Massengräber, vielleicht sogar eine Verbrennung zuzu­schreiben.[10]

Ob es sich demnach bei der um 200 n. Chr. entstandenen Gedenkstätte, welche später das Vereh­rungs­zentrum von Konstantins Basilika darstellen sollte, um die Hinrichtungsstätte, ein fiktives oder reales Grab handelt, ist nicht eindeutig zu klären. Konstantin schien die Existenz des Petrusgrabes – oder eben eines gleichermaßen verehrungswürdigen Ortes – an jener Stelle nicht bezweifelt zu ha­ben, denn andernfalls hätte er nicht den hohen moralischen und finanziellen Preis auf sich genom­men, welchen dieser Standort mit sich brachte.[11]

1.2. Standort

Zum Todeszeitpunkt Petri wurde der Vatikanische Hügel von Plinius dem Älteren als kahl und unwirtlich beschrieben. Er lag außerhalb der Stadtmauern, seine Umgebung war feucht, aufgrund von Stechmückenplagen nur spärlich besiedelt und landwirtschaftlich fast wertlos. Östlich von ihm befand sich Caligulas Circus, eine Rennbahn, welche von seinem Nachfolger Nero unter anderem für Zirkusspiele mit gefangenen Christen genutzt wurde (Abb. 1). Im Zuge des großen Brand von Roms im Jahr 64 n. Chr. folgte eine Welle der Todesurteile für die christliche Bevölkerung, welcher Nero - auch, um von den Gerüchten einer Brandstiftung in seinem Auftrag abzulenken - die Schuld für das Inferno zuwies.[12]

Mit dem Ende von Neros Herrschaft im Jahr 68 n. Chr. verfiel auch der Circus und das vatikanische Feld nördlich der Rennbahn wurde zwischen 120 und 160 n. Chr. zu einer Nekropole aus heid­ni­schen Familienmausoleen römischer Bürger.[13] Inmitten dieser entstand zwischen 150 und 170 n. Chr. die Petrus-Memoria (Abb. 2), eine Aedicula, welche an eine rote Ziegelmauer, den Abschluss eines Mausoleums, angefügt wurde und sich in Bezug auf den heutigen Petersdom in etwa unter dem Altar befindet[14] (Abb. 3 u. 4). Zur Amtszeit Papst Silvesters (314-355 n. Chr.), welcher Kaiser Konstantin in seiner Glaubensverbreitung und dem Vorhaben, christliche Kirchen über Märtyrer­grä­bern zu errichten, unterstützte, ließ dieser um die Aedicula als traditionelles Verehrungszentrum he­rum eine christliche Basilika bauen. Die der Überlieferung nach in einem Bronzebehälter beigesetz­ten Überreste des Apostels wurden jedoch nicht gefunden.[15]

1.3. Baugeschichte und Funktion

Nachdem Konstantin 312 n. Chr. mit dem Sieg über Maxentius einen legitimen Kaisertitel und die Herrschaft über Rom und den Westen des römischen Reichs errungen hatte[16], ließ ihn der Sieg über seinen Widersacher Licinius in der Entscheidungsschlacht bei Chrysopolis zum Alleinherrscher über das gesamte Römische Reich werden.[17] Im Gegensatz zu seinen Vorgängern und Widersachern war der neue Kaiser den Christen zugewandt: schon zu Zeiten seiner Herrschaft über Gallien und Britannien hob er die Christenverfolgung in seinem Reichsteil auf und gestattete den Gläubigen wieder den Gottesdienst. Die späteren Kämpfe inszenierte er im Sinne eines Kampfes gegen das im römischen Reich vorherrschende Heidentum. Er ließ nach einer - auch offiziell geäußerten - Traum­erscheinung seine Soldaten mit dem Christusmonogramm auf ihren Schilden kämpfen, zeitgenös­sische Quellen wie beispielsweise Eusebius berichten über eine Himmelserscheinung und Konstan­tins Überzeugung, mit göttlicher Bestimmung zu kämpfen.[18] Dem Sieg über seine Widersacher ließ er somit symbolische Bedeutung beikommen, welche in ihrer Argumentation der göttlichen Legiti­mation früherer Herrscher gleicht. Die am Triumphbogen von Alt-St. Peter angebrachte Dankes-Inschrift („Weil die Welt sich unter deiner Führung triumphierend dem Himmel zugewendet hat, gründete Konstantin als Sieger für dich diese Aula“[19] ) an Christus veranschaulichte jenen Gedan­ken, dass Christus das Imperium für seinen Glauben gewonnen und Konstantin zu dessen Herrscher gewählt hatte.[20]

So erscheint es schlüssig, dass eine kaiserliche Reaktion auf diese Siege monumentale Dankbar­keits­bekun­dungen an den christlichen Gott darstellten. In Kooperation mit Papst Silvester erhob der Kaiser das Christentum zur Staatsreligion und stiftete 312 n. Chr. die Lateransbasilika als Bischofs­sitz, deren basilikale Bauform Vorbild für zukünftige christliche Versammlungsräume wurde.[21] In­dem Konstantin die Unvereinbarkeit zwischen Christentum und Kaisertum nicht nur aufhob, son­dern auch seine Herrschaft mit der christlichen Religion verband, sicherte er sich die Unterstützung der christlichen Bevölkerung und nutzte die Kirche, um seine Stellung zu festigen. Die Allianz mit dem nach damaliger Auffassung gottgleichem Christus diente nicht zuletzt dem Zweck einer Macht­steigerung auch gegenüber der heidnischen Bevölkerung über eben jene göttliche Legitimation.[22]

Konstantins zweiter christlicher Bau, Alt-St. Peter, sollte die größte konstantinische Kirche werden und erinnerte mit ihren Inschriften über dessen militärische Erfolge stärker an ihren Stifter. Als Me­morialbau für einen Märtyrer ist sie auf ihren Zweck als Pilgerziel ausgerichtet, was sich beispiels­weise an dem vorgelagerten Atrium erkennen lässt und später noch genauer erläutert werden soll. Die traditionell verehrte Apostel-Memoria wurde zentral platziert (Abb. 4), sodass die gesamte Kirchenanlage nun die winzige, möglicherweise auch baufällige Aedicula umschloss.[23]

Der Aufwand hierfür war jedoch immens. Da die Aedicula inmitten der heidnischen Nekropole lag (Abb. 3), musste diese vollständig geräumt oder unter den Fundamenten begraben werden – wobei die Mehrzahl der römischen Bevölkerung heidnisch war und nach dem Römischen Recht Gräber  geschützt waren, wodurch ihre Schändung einem Verbrechen gleichkam.[24] Die starke Geländenei­gung vor Ort stellte dagegen eine technische und finanzielle Herausforderung dar, da sowohl eine starke Süd-Nord- als auch eine leichte Ost-West-Steigung vorlag. Aufgrund der durch die Aedicula vorbestimmten Höhenlage der Kirche war es nötig, tausende Kubikmeter Bodenmaterial aufzu­schüt­ten, um eine künstliche Plattform für den Bau zu schaffen[25] (Abb. 5). Dass Konstantin damit sowohl öffentliche Meinung und geltendes Recht missachtete, als auch den finanziellen Aufwand nicht scheute, kann als Zeichen seines Glaubens oder seiner Macht gedeutet werden.[26]

Der Baubeginn von St. Peter ist zwischen 319 und 324 n. Chr. zu verorten, da er mit Schenkungen von Landbesitz in Alexandria und Antiochia einherging[27] und ab 324 n. Chr. von Konstantin durch die in der Schlacht gegen Maxentius erworbenen östlichen Provinzen finanziert wurde.[28] Die Fertig­stellung des Baukörpers geschah noch zur Amtszeit Konstantins (312-337), spätestens 329 n. Chr., als ein 75 kg schweres Goldkreuz von ihm gestiftet und am Apostelschrein platziert wurde.[29] Diese erstaunlich kurze Bauzeit lässt sich mehrfach begründen. Zum einen stand dem Bauherrn als Ober­haupt des Reiches ein gut entwickeltes Bauwesen mit ausreichend Beschäftigten und finanziellen Mitteln zur Verfügung. Zum anderen stellten Unterbau und Plateau schon die größte Herausfor­de­rung dar. Die Basilika an sich beruhte auf einfachen, großteils geometrischen Bauelementen, besaß einen regelmäßigen Grundriss und bis Apsis und Triumphbogen auch kein Gewölbe, sondern nur einen hölzernen Dachstuhl. Hinzu kommt, dass die verwendeten Baukörper wie Säulen und Gebälk­stücke fast ausnahmslos Spolien darstellten, die nur beschafft, nicht jedoch eigenes angefertigt wer­den mussten. All dies machte es möglich, dass Alt-St. Peter schon 333 n. Chr. von Eusebius als Pil­gerzentrum und bedeutender Anziehungspunkt beschrieben wurde.[30]

2. Baubeschreibung

2.1. Grundriss

Wie schon erwähnt, war der Grundriss von Alt-St. Peter denkbar einfach: ein Rechteck mit an­schlie­ßender, halbkreisförmiger Apsis (Abb. 6). Beeindruckend war für die damalige Zeit vor allem die Größe[31] : die gesamte Anlage ergab eine Länge von ca. 230 m und eine Breite von ca. 90 m. Sie gliederte sich in einen Vorbau-Komplex aus Torhaus, Atrium und Narthex und die eigentliche Basi­li­ka, ein 5-schiffiger Richtungsbau von ca. 123 m Länge. Die zweigeschossige Fassade ragte über das Atrium hinaus und war bis auf eine Gliederung durch Rundbogenfenster – alle Fenster der Basi­lika unterschieden sich nur in ihrer jeweiligen Größe, nicht jedoch der Form – einfach gehalten. Zwischen Langhaus und Apsis befand sich ein eingeschobener Transept[32] und die gesamte Anlage war wie auch die anderen konstantinischen Kirchen nach Westen ausgerichtet. Neben der durch die Aedicula und Umgebung festgelegten Lage findet sich hierfür auch ein Pendant in der Liturgie. Anstatt die Strahlen der Morgensonne durch die Apsisfenster einzufangen, wurden die Tore der Vorhalle auch in der Morgendämmerung geöffnet, sodass die Sonnenstrahlen durch das Langhaus auf die Memoria und den zelebrierenden Priester fielen.[33]

2.2. Substruktion

Aufgrund der Geländeneigung mussten auf dem Raum, den die Fundamente einnahmen (Abb. 3), ein Teil der Mausoleen vollständig geräumt werden, während bei den Grabstätten östlich der Me­mo­ria lediglich das Gewölbe abgetragen und die entstandenen Hohlräume mit Schutt aufgefüllt wur­den. Massive Stützmauern dienten als Tragwerk für den Eingangsbereich, die Queranlage und die südlichen Schiffe, denn während der nördliche Teil der Fundamente direkt im Boden verankert werden konnte, mussten südlich bis zu 10 m frei aufgemauert werden (Abb. 5). Trennwände zwi­schen den Stützmauern schufen die notwendige Stabilisierung und waren gleichzeitig eine Maßnah­me gegen Unterspülung. Mit dem Auffüllen aller Zwischenräume durch mehrere tausend Kubik­me­ter Erde entstand eine ebene Plattform und die Mausoleen waren von nun an unzugänglich.[34]

[...]


[1] Arbeiter, Achim: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , Berlin, 1988, S. 13.

[2] Thümmel, Hans Georg: Die Memorien für Petrus und Paulus in Rom, Arbeiten zur Kirchengeschichte , Band 76, Berlin, 1999, S. 7.

[3] Bonaventura, M. A.: Die Vatikan-Stadt. St. Peterskirche – Sixtinische Kapelle – Vatikanische Museen , Rom, ca. 1970, S.15.

[4] Vgl. Lees-Milne, James: Sankt Peter. Mitte der Christenheit , Berlin, 1967, S. 70.

[5] Ebenda,  S. 5.

[6] Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 18.

[7] Ebenda, S. 19.

[8] Bonaventura: Die Vatikan-Stadt. St. Peterskirche – Sixtinische Kapelle – Vatikanische Museen , S.9.

[9] Vgl. Thümmel: Die Memorien für Petrus und Paulus in Rom , S. 68ff.

[10] Vgl. Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 19.

[11] Vgl. Lees-Milne: Sankt Peter. Mitte der Christenheit , S. 69.

[12] Vgl. Lees-Milne: Sankt Peter. Mitte der Christenheit , S. 64-66.

[13] Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 23.

[14] Vgl. Ebenda S. 27-32.

[15] Vgl. Lees-Milne: Sankt Peter. Mitte der Christenheit , S. 63 sowie Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 33.

[16] Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 207.

[17] Ebenda S. 51.

[18] Vgl. Nicholson, Oliver : Constantine's Vision of the Cross . In: Vigiliae Christianae 54, 2000, S. 322f .

[19] Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 56.

[20] Vgl. Ebenda  S. 58.

[21] Vgl. Ebenda S. 208.

[22] Ebenda 208f.

[23] Vgl. Ebenda 54.

[24] Lees-Milne: Sankt Peter. Mitte der Christenheit , S. 67.

[25] Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 54.

[26] Lees-Milne: Sankt Peter. Mitte der Christenheit , S. 69.

[27] Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 59.

[28] Ebenda S. 64.

[29] Ebenda S. 60.

[30] Ebenda S. 60f.

[31] Vgl. Lees-Milne: Sankt Peter. Mitte der Christenheit , S. 90ff.

[32] Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 62.

[33] Lees-Milne: Sankt Peter. Mitte der Christenheit , S. 77.

[34] Vgl. Arbeiter: Alt-St. Peter in Geschichte und Wissenschaft , S. 63ff.

Fin de l'extrait de 25 pages

Résumé des informations

Titre
Architekturanalyse der Basilika Alt-St. Peter in Rom
Université
Humboldt-University of Berlin  (Institut für Kunst- und Bildgeschichte)
Cours
Einführung in die christliche Ikonographie der Spätantike
Note
1,0
Auteur
Année
2012
Pages
25
N° de catalogue
V271171
ISBN (ebook)
9783656632238
ISBN (Livre)
9783656632207
Taille d'un fichier
4247 KB
Langue
allemand
Annotations
inkl. 17 Abbildungen zur Unterstützung der Analyse
Mots clés
Alt-St. Peter, Konstantin, Basilika, Rom, Apostel Petrus, Märtyrerkirche, christliche Ikonografie, Spätantike, Konstantin der Große, Vatikanischer Hügel, Petrusgrab, Vatikanisches Feld, Gedenkstätte, Aedicula, Papst Silvester, konstantinische Kirche, Pilgerstätte, Memoria, Nekropole, Sakralbau, Prozessionen, imperiale Architektur
Citation du texte
Vivien Lindner (Auteur), 2012, Architekturanalyse der Basilika Alt-St. Peter in Rom, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271171

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