Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Benchmarking in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Kriterien ein Benchmarking der erziehungswissenschaftlichen Forschung erfüllen muss.
Zunächst aber beginnt das zweite Kapitel mit den Zielen eines Benchmarkings. Weiterhin wird der Benchmarking – Kodex vorgestellt, denn dieser stellt eine große Wichtigkeit für die Hochschulen dar, um sinnvolle Kooperationen zu ermöglichen. Aufgrund der verstärkten Wettbewerbssituation der Hochschulen bieten Kooperationen die einzige effektive Möglichkeit ein Benchmarking durchzuführen und somit im Wettbewerb zu bestehen.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich dann mit den Benchmarking – Kriterien in der erziehungswissenschaftlichen Forschung, indem zunächst in der Vorbemerkung auf die Bedeutung der Benchmarking – Kriterien eingegangen wird. Aufgrund der Vorbemerkung erfolgen die Kriterien für das Vorliegen von Forschungsleistungen. Hierzu zählen die Publikationen, die Drittmittel, die Promotionen und die Reputationen eines Fachbereiches der Erziehungswissenschaften. Hierzu werden die Ausführungen des CHE zu ihren Forschungsrankings betrachtet und somit abgeleitet, welche Bedeutung sich für ein Benchmarking aus den Kriterien für das Vorliegen von Forschungsleistungen ergibt.
Die Arbeit wird mit einem Fazit beendet, in dem auf die Wichtigkeit der einzelnen Kriterien für ein Benchmarking eingegangen wird und die wesentlichen Elemente, die ein Benchmarking erziehungswissenschaftlicher Forschung beachten muss, werden kurz zusammengestellt, um eine Rückführung zur Ausgangsfrage zu ermöglichen und diese zu beantworten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Benchmarking im Hochschulkontext
- Ziele des Benchmarking
- Der Benchmarking - Kodex
- Benchmarking – Kriterien
- Vorbemerkungen
- Kriterien für das Vorliegen von Forschungsleistungen
- Publikationen
- Drittmittel
- Promotionen
- Reputationen
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Benchmarking in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Sie untersucht die Kriterien, die ein Benchmarking erziehungswissenschaftlicher Forschung erfüllen muss.
- Ziele und Bedeutung von Benchmarking im Hochschulkontext
- Der Benchmarking-Kodex und seine Bedeutung für Kooperationen
- Kriterien für die Bewertung von Forschungsleistungen
- Analyse der Bedeutung von Publikationen, Drittmitteln, Promotionen und Reputationen
- Zusammenfassende Betrachtung der wichtigsten Elemente eines Benchmarkings in der erziehungswissenschaftlichen Forschung
Zusammenfassung der Kapitel
Das zweite Kapitel befasst sich mit den Zielen des Benchmarkings und stellt den Benchmarking-Kodex vor. Es zeigt auf, wie Benchmarking zur Verbesserung von Prozessen und Produkten in der Forschung und Lehre beitragen kann und die Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen stärkt. Das dritte Kapitel analysiert die Kriterien für das Vorliegen von Forschungsleistungen, insbesondere Publikationen, Drittmittel, Promotionen und Reputationen, und erläutert deren Relevanz für ein erfolgreiches Benchmarking.
Schlüsselwörter
Benchmarking, erziehungswissenschaftliche Forschung, Hochschulkontext, Kriterien, Forschungsleistungen, Publikationen, Drittmittel, Promotionen, Reputationen, Wettbewerb, Kooperation, Kodex
- Citation du texte
- Julia Hoffmann (Auteur), 2006, Benchmarking. Kriterien der erziehungswissenschaftlichen Forschung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272187