Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoriegrundlage
3 Kontinuierliche Innovation als Erfolgsfaktor für Unternehmen
4 Nutzung kollektiver Intelligenz interner Akteure im Innovationsprozess
4.1 Innovationsmotoren
4.2 Umsetzung in die Praxis
4.3 Ergebnis
5 Nutzung kollektiver Intelligenz externer Akteure im Innovationsprozess
5.1 Innovationsmotoren
5.2 Umsetzung indiePraxis
5.3 Ergebnis
6 Betriebliche Vorteile der Innovationsfähigkeit
7 Kritische Würdigung und Fazit
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Schon Aristoteles wusste, dass wir uns die Erkenntnisse der Natur zu Eigen machen können: Als einer der ersten Philosophen plädierte er dafür, dass das Kollektiv, auch wenn es nicht aus den Gebildetsten besteht, bessere Ergebnisse erzielt, als ein Einzelner oder wenige kluge und kenntnisreiche Menschen.[1] Zu seiner Zeit bemühte man sich um eine sozialwissenschaftliche Umsetzung schwarmintelligenter Verfahren, doch heute, wo man diese in unserer Gesellschaft längst nutzt, ist es an der Zeit, diese auch für unsere Volkswirtschaft erträglich zu machen. Weshalb sollte es nicht möglich sein, diese simplen Prinzipien, die uns die Natur lehrt, auch im Unternehmen anzuwenden?
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Nutzung kollektiver Intelligenz für unternehmerische Innovationsprozesse. Obwohl die Schwarmintelligenz von einem gewissen Maß an Chaos lebt[2], können genau die aus ihr gewonnen Prinzipien für Unternehmen nutzbar gemacht werden und so nicht nur für Ordnung, sondern auch für permanente Erneuerung von Produkten und Verfahren sorgen. Die Weisheit der Vielen kann hierbei sowohl die Vernetzung des Wissens unternehmensinterner Akteure, wie beispielsweise der Mitarbeiter, als auch die Intelligenz externer Personen, wie der Kunden oder bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, bedeuten. Die kollektive Intelligenz im Unternehmen ist sehr facettenreich, betrachtet werden soll jedoch, wie sie speziell als Innovationsstrategie wirken kann. Anlass hierfür ist die Wichtigkeit der Innovationsfähigkeit eines jeden Betriebes in der heutigen Volkswirtschaft.
Im Folgenden soll daher gezeigt werden, weshalb es für Unternehmen effektiv sein kann, aus der kollektiven Intelligenz verschiedenster Akteure zu schöpfen und deren Ideen umzusetzen. Bewiesen werden soll auch, wie bereits innerhalb des Unternehmens gegebene Bedingungen, die förderlich für die Nutzung schwarmintelligenter Verfahren sind, nur durchschlagend genutzt werden müssen und so schließlich zu betrieblichen und gesellschaftlichen Erträgen führen. Der genaue Weg von der Idee zur Innovation sowie das Management des Schwarmes im Unternehmen sollen dabei nicht genauer betrachtet werden. Ziel ist vielmehr die Begründung der Nutzung der Verfahren, die sich in den passenden bestehenden Strukturen und resultierenden betrieblichen Vorteilen findet.
Methodologisch folgt einer kurzen Erläuterung der Theoriegrundlage die Darstellung der kontinuierlichen Innovation als Erfolgsfaktor für Unternehmen. Im Anschluss soll zunächst die Nutzung der kollektiven Intelligenz unternehmensinterner Akteure erarbeitet werden. Hierbei werden sowohl Innovationsmotoren und betriebliche Möglichkeiten zur Umsetzung, als auch die daraus resultierenden Ergebnisse für Unternehmen betrachtet. Dem folgt die Untersuchung der Nutzung der vernetzten Intelligenz externer Personen. Auch in diesem Rahmen werden verschiedene Innovationsantriebe und Umsetzungsmöglichkeiten genannt und die entstandenen Vorteile im Innovationsprozess analysiert. Gelingt es einem Unternehmen, die Prinzipien der Schwarmintelligenz im Innovationsverfahren nutzbar zu machen, entstehen weitere betriebliche Vorteile, die im Anschluss erläutert werden sollen. Abschließend soll die Thematik einer kritischen Würdigung unterzogen und ein kurzer Ausblick auf die Zukunft der kollektiven Innovation gegeben werden.
2 Theoriegrundlage
Zu Beginn ist eine genaue Erklärung der Begrifflichkeiten nötig. Möchte man ergründen, was ,Kollektive Intelligenz’, ,Schwarmintelligenz’ oder die ,Weisheit der Vielen’ explizit bedeuten, wird man feststellen, dass es nicht eine einzige, richtige Definition gibt, sondern die Sichtweisen diesbezüglich sehr unterschiedlich sind. Dennoch besteht Einigkeit in einigen wichtigen Definitionsaspekten und den Bedingungen für die Entstehung der Gruppenintelligenz.
Um von einer Definition innerhalb des Tierreiches Abstand zu halten, ist im Folgenden vom menschlichen Kollektiv die Rede. Bei der Weisheit der Vielen’ handelt es sich um ein Phänomen, das die individuelle Intelligenz und die Herausstellung von Kompetenzen anerkennt und somit zu einem gemeinsamen Denken führt.[3] „[Die] Kollektive Intelligenz handelt davon, wie aus verteilten Informationen von Akteuren in einer Gruppe Wissen oder Entscheidung gewonnen werden kann“[4] Ausschlaggebend ist auch die Tatsache, dass das Mittel der Schätzungen einer Gruppe in einem bestimmten Zusammenhang dem entsprechenden faktischen Wert in der Regel sehr nahe kommt. Allerdings gibt es bestimmte Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um von Kollektiver Intelligenz sprechen zu können. Diversität und Meinungsvielfalt der Beteiligten, Unabhängigkeit der Auffassungen der Akteure, Dezentralisierung und Aggregation sind entscheidende Merkmale der Weisheit der Vielen. Unter Dezentralisierung versteht man die Tatsache, dass die Mitwirkenden sehr spezifisches Wissen einbringen. Durch die so genannte Aggregation werden die verschiedenen Meinungen schließlich gebündelt. Maßgebend sind die Vielfältigkeit der verschiedenen Perspektiven und die dadurch erreichte Genauigkeit der Prognosen gegenüber Individualprognosen.[5]
Unter der Annahme, dass Intelligenz im weitesten Sinne als Problemlösungskompetenz zu verstehen ist, ist davon auszugehen, dass die Kollektive Intelligenz somit Problemlösungen generie- ren kann, die nur als Gruppe realisiert werden können, nicht jedoch von einzelnen Individuen. In diesem Fall handelt es sich folglich um die Fähigkeit, als Gruppe neuartige Ideen im Innovationsprozess zu entwickeln.
Auch der Begriff der Innovation bedarf einer kurzen Erläuterung. Hierbei handelt es sich um eine „Bezeichnung in den Wirtschaftswissenschaften für die mit technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden [...] Neuerungen“[6]. Die Innovation kann als Prozess gesehen werden, der aus mehreren Etappen besteht, unter anderem der Ideensuche und —bewertung.[7] Eben diese Phase ist die für die Umsetzung Kollektiver Intelligenz im Unternehmen relevante. Sie stellt eine Verbindung von Innovation und Schwarmintelligenz dar, die im Folgenden untersucht werden soll. Doch zunächst bedarf es einer Erklärung, weshalb gerade Innovationen von enormer Wichtigkeit für den unternehmerischen Erfolg sind.
3 Kontinuierliche Innovation als Erfolgsfaktor für Unternehmen
Permanente Neuerungen können der Schlüssel zum Erfolg für viele Betriebe sein. „Nirgendwo lässt sich das besser beobachten als im kalifornischen Silicon Valley, [...] wo aus Firmen wie Google, Apple und [...] Facebook Weltkonzerne wurden.“[8] „Dabei geht es nicht nur um neue Produkte und Prozesse, [...] sondern um eine radikale Neuausrichtung [...] und eine kontinuierliche Innovationsfähigkeit, die sich auf alle Vorgänge, Prozesse und Strukturen bezieht.“[9] Entschließt sich ein Unternehmen dazu, die gewöhnlichen Strukturen zu durchbrechen und etwas völlig Neuartiges umzusetzen, fällt es so nicht im Wettbewerb zurück und wird gegenteilig in seiner Position gegenüber der Konkurrenz gestärkt. Ideen stehen dabei ganz am Anfang des Prozedere und bedürfen einer entsprechenden Umsetzung, doch sie sind der entscheidende Impuls und somit der Motor für Produkt- und Prozessinnovationen. Daher ist deren Bedeutung für die jeweiligen Betriebe enorm.
Zukunftsweisende Systeme, bestmögliches Know-how und eine effiziente Organisation bilden die Erfolgsformel für viele Konzerne. Das alles kann nur durch einen erstklassigen Innovationsprozess erreicht werden.[10] Möglicherweise kann man von einer ,Innovation der Innovation’ sprechen, da es aktuell mehr denn je darum geht, Grenzen zu überschreiten, um seine wirtschaftliche Position wahren zu können.[11] Die heutigen Unternehmen sehen sich durch die hohe Dynamik der Märkte neuen Herausforderungen gegenübergestellt.[12] „Gefragt ist eine ganzheitliche Innovation — Innovationen aller Art, auf allen Ebenen des Unternehmens, unter Teilnahme aller Akteure.“[13] Genau diese Art der Neuerung kann man mithilfe der Kollektiven Intelligenz verwirklichen — mithilfe von Prinzipien, dir wir alle schon längst nutzen, ohne uns dessen bewusst zu sein. Im weiteren Verlauf soll gezeigt werden, wie diese gezielt eingesetzt werden können und so Unternehmen dazu verhelfen, eine neue Erfolgsgeschichte zu schreiben.
4 Nutzung kollektiver Intelligenz interner Akteure im Innovationsprozess
Das unternehmenseigene Personal birgt ein enormes Potenzial, einen entscheidenden Beitrag im Innovationsprozess zu leisten, das jedoch bisher nicht in allen Unternehmen genutzt wird.[14] Eine gezielte Verwertung des Wissens und der Kreativität der Angestellten und die Anwendung schwarmintelligenter Methoden können das ändern. „Schwarmintelligenz nutzt das Talent aller Mitarbeiterinnen, um ein Unternehmen Tag für Tag ein Stückchen voranzubringen.“[15] Der Innovationsprozess kann erheblich erleichtert werden, wenn eine kontinuierliche Verbesserung zur „alltäglichen Kernaufgabe aller Mitarbeiterinnen“[16] wird. Aus diesem Grund soll nun aufgezeigt werden, welche Innovationsmotoren zur Motivation der Mitarbeiter bereits bestehen, welche Maßnahmen der Umsetzung dienlich sind und welche Vorzüge ein solches Vorhaben hat.
4.1 Innovationsmotoren
Als Fundament für die Nutzung schwarmintelligenter Methoden im Innovationsprozess sollten einige Bedingungen erfüllt sein. In den meisten Betrieben liegen diese Voraussetzungen bereits vor und müssen noch erträglich gemacht werden.
Ein erster entscheidender Faktor ist die Tatsache, dass Gruppen, und als solche auch das Personal eines Unternehmens, als Träger von Agilität gelten. Gegenüber dem Einzelnen ist deren Problemlösungskompetenz um ein Vielfaches höher, da von Ihnen ein größeres Potential bezüglich der Ausschöpfung ihrer Fähigkeiten und somit eine verbesserte Perspektive hinsichtlich der Erreichung des gesetzten Zieles ausgeht. Im Falle der gewünschten Innovationsverbesserung handelt es sich dementsprechend um geniale Einfälle, bahnbrechende Ideen und Problemlösungen. So kann man sich als Unternehmen von seinen Mitarbeitern als Schwarm einen erheblichen Vorteil erhoffen. Dazu kommt, dass Entscheidungen, die von einem Großteil der Betriebsangehörigen gemeinsam gefallt werden, sich generell in der Realität viel leichter umsetzen lassen, als Anordnungen, die einfach getroffen werden. Dementsprechend kann man sich als Folge auch der verbesserten Beteiligung der Belegschaft an der Umsetzung der aus schwarmintelligenter Methoden gewonnen Ideen sicher sein.[17] „Unternehmen müssen die Fähigkeit aufweisen, auf Wandel schnell und in der Gesamtheit reagieren zu können [,..]“.[18] Gerade deshalb scheint Agilität ein Erfolgsgarant zu sein.
Maßgeblich für das Funktionieren schwarmintelligenter Verfahren ist zum einen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe, zum anderen aber auch die Fähigkeit zur Selbstorganisation. Kontinuierliche Interaktionen zwischen den Mitarbeitern eines Betriebes sind am ergebnisreichsten, wenn ein entsprechendes Zugehörigkeitsgefühl besteht.[19] Innerhalb einer Belegschaft ist dies zumeist schon der Fall, und könnte wenn nicht sogar durch die Anwendung der Prinzipien der Kollektiven Intelligenz verbessert werden. Durch eine gemeinsame Informationsbasis der Mitarbeiter entsteht eine so genannte ,spontane Ordnung’. Dies bedeutet, dass die Strukturen innerhalb des Mitarbeiter-Schwarmes von den Mitgliedern selbst festgelegt werden und nicht etwa von einem separaten Organisator. Der Schwarm besitzt also die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren.[20] Die Erfüllung von Schwarmfunktionen ist hierbei entscheidend: Informationsfluss garantiert, dass jedes Mitglied Kenntnis über alle relevanten Informationen besitzt, Innovationsdruck erfordert die rasche Umsetzung von Verfahren, um auf Veränderungen reagieren zu können, und Verhaltensabstimmung ermöglicht eine autoritätsfreie Einigung auf weitere Vorgehensweisen.[21] Alle diese drei Funktionen liegen innerhalb einer Belegschaft in der Regel vor oder könnten andernfalls ohne großen Aufwand umgesetzt werden.
Ähnlich wie eine soziale Gruppe hat auch eine Arbeiterschaft gemeinsame Werte, Ansprüche und Interessen. Die Bewältigung von Problemen und die Erreichung der ihnen gesetzten Ziele sind zwar mit Kontrolle und eventuellen Sanktionen durch Vorgesetzte verbunden, scheinen jedoch nicht nur aus diesem Grund wünschenswert für jeden einzelnen Angestellten.[22] Neben dieser Ergebnisverantwortung ist dem Personal auch Eigeninteresse zu unterstellen. Die Einschätzung ihrer Kompetenzen durch jetzige oder potentielle zukünftige Arbeitgeber steht dabei im Mittelpunkt und kann somit als Grundlage für die Beteiligung an schwarmintelligenten Verfahren gelten. Mitarbeiter messen ihren eigenen Karrierechancen ein hohes Gewicht zu und versuchen diese dementsprechend möglichst rasch zu steigern. Sie besitzen daher Kenntnis über die Tatsache, dass die eigenen Handlungen und Entscheidungen Auswirkungen auf ihre Reputation und somit auf ihren Lohn haben.[23] Reputation beschreibt hierbei „das auf Erfahrungen gestützte Ansehen und [...] Vertrauen, das ein Individuum oder eine Organisation bei anderen Akteuren hat.“[24]
Die Gesamtheit der Arbeitnehmer eines Unternehmens verfügt zudem über eine enorme Bandbreite an Ideen. Kreativität und Meinungsvielfalt fördern die Zusammenarbeit im Kollektiv. Sobald Mitarbeiter zu einer strikten Regelbefolgung verpflichtet werden, ist das Einbringen eigener Ideen oftmals eher nachteilig. Durch die Regelfreiheit, die ihnen im Schwarm zugesprochen wird, kann sich der Ideenreichtum erst entfalten. Übernehmen Angestellte lediglich die Meinung Vorgesetzter oder anderer Mitarbeiter, ohne sie zu eigenständig zu reflektieren, steht statt Meinungsvielfalt Einfalt auf der Tagesordnung.[25]
Ein Aufbau von Innovationsdruck geschieht mitunter durch interne Kundenorientierung. Die Mitarbeiter sind als Schwarm in der Lage, Umweltanforderungen, wie Kundenwünsche, zu erkennen und zu bewerten. „Andere kommen pünktlich, wir waren schon da!“[26] Diese Werbung eines Transportunternehmens beschreibt, was Kundenorientierung heutzutage bedeutet. Kunden wollen beeindruckt werden. Aus diesem Grund müssen Wettbewerbsanforderung und Kundenwünsche rasch erfasst werden, um die Kollektive Intelligenz schließlich ganz automatisch auf marktgerechte Innovationen zu lenken.[27] Das gelingt dem Kollektiv mit hoher Wahrscheinlichkeit besser als dem einzelnen Individuum.
Alle diese genannten Umstände dienen der Nutzung schwarmintelligenter Prinzipien, um den Innovationsprozess zu optimieren. Sie bedürfen nun einer adäquaten Umsetzung.
4.2 Umsetzung in die Praxis
Die Etablierung der Nutzung der Kollektiven Intelligenz im Unternehmen kann nur unter bestimmten betrieblichen Gegebenheiten stattfinden. Die Eingliederung des Schwarmes in das Unternehmen bedarf zumeist einer Abwandlung der Arbeitskultur. Problematisch hierbei ist, dass ein zu stark von der Autonomie geprägter Betrieb die Vielfalt der Kompetenzen, Ideen und Meinungen reduzieren, ein zu freiheitlich geprägter Führungsstil hingegen den Einfluss der Vorgesetzen drastisch verringern kann.[28] Eine förderliche Unternehmenskultur und eine angenehme Arbeitsatmosphäre spielen eine entscheidende Rolle für die Entfaltung und den Erfolg der kollektiven Innovation. Demnach sollten Visionen und Ziele stets klar charakterisiert werden, denn nur so können konstruktive Ergebnisse erzielt werden.
[...]
[1] Vgl. May 2011: S. 55.
[2] Vgl. a. a. O.: S. 40.
[3] Vgl. Aulinger 2009: S. 38 f.
[4] A.a.O.: S.45.
[5] Vgl. a.a.O.: S.39 f.
[6] www.wirtschaftslexikon.gabler.de 2013.
[7] Vgl. a.a.O.
[8] www.zeit.de 2013
[9] Franken 2012: S. 12
[10] Vgl. May 2011: S.11.
[11] Vgl. Franken 2012: S. 12.
[12] Vgl. May 2011: S.11.
[13] Franken 2012: S. 12.
[14] Vgl. a.a.O.: S. 14.
[15] May 2011: S. 11.
[16] A.a.O.: S. 15.
[17] Vgl. Lux 2012: S. 29 f.
[18] A.a.O.: S. 149.
[19] Vgl. a.a.O.: S. 30 f.
[20] Vgl. a.a.O.: S. 33.
[21] Vgl. May 2011: S. 93f.
[22] Vgl. Lux 2012: S. 30.
[23] Vgl. Lux 2012: S. 82.
[24] www.wirtschaftslexikon.gabler.de 2013.
[25] Vgl. May 2011: S. 86.
[26] A.a.O.: S. 141.
[27] Vgl. a.a.O.: S. 141 f.
[28] Vgl. a.a.O.: 2011:S.104.