Im März 1945 diktierte Dr. Joseph Goebbels für sein Tagebuch: „Meine Kriegspropaganda wird jetzt in London unverhohlen gerühmt. Man sagt, sie stellt das Vorbildlichste dar, was heute in den Kriegsanstrengungen überhaupt noch zu verzeichnen sei.“ . Um jene Kriegspropaganda zu ermöglichen, hatte er mit der Kaiserhofrede am 28. März 1933 eine neue Ära des Deutschen Films einleiten müssen. Welche Veränderungen, Forderungen und Möglichkeiten diese neue Ära mit sich brachte und welche Rolle Goebbels innerhalb der Filmpolitik des Dritten Reiches einnahm, soll in dieser Arbeit, auch unter der Heranziehung des Führerprinzips, analysiert werden.
Darüber hinaus sollen an einem konkreten Beispiel, dem Film HITLERJUNGE QUEX, „der erste große zeitnahe Film aus dem Bereich der deutschen Revolution“, die propagandistischen Mittel des Nationalsozialismus und die damit verbundenen Filminhalte näher beleuchtet werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Joseph Goebbels‘ Positionierung innerhalb der nationalsozialistischen Filmpolitik
3. Das Führerprinzip - Ein notwendiger Exkurs
4. Joseph Goebbels‘ Kaiserhofrede und ihre Konsequenzen
4.1 Die Kontrolle der Filminhalte
4.2 Die Gleichschaltung der Filmproduktion mit der nationalsozialistischen Ideologie
4.3 Die Verstaatlichung der Filmproduktion
5. Propagandafilme im Dritten Reich
6. HITLERJUNGE QUEX
6.1 Die Filmhandlung
6.2 Propagandistische Inhalte
6.2.1. Anti-kommunistische und pro-nationalsozialistische Propaganda
7. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
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