Die moderne Fleischproduktion. Massentierhaltung und Fleischkonsum in Deutschland


Facharbeit (Schule), 2014

24 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Definition des Begriffs der Massentierhaltung/Intensivtierhaltung

3 Haltung und Leben der Nutztiere sowie deren Artenreduktion in der industriellen Intensivtierhaltung

4 Der Fleischkonsum der deutschen Bevölkerung

5 Auswirkungen des Fleischkonsums auf den Menschen

6 Fleischkonsum aus der industriellen Intensivtierhaltung und seine Folgen

7 Fazit

8 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Mehr Respekt, bitte!

Keinen Auslauf, quälende Zucht und Transporte, permanenter Leistungsstress: Wir bestimmen darüber, wie Tiere leben. Aber wir haben auch die Verantwortung für sie.

Können wir auch ohne Massentierhaltung satt werden?

Jedes Jahr sterben allein in Deutschland rund 3 Milliarden Tiere[1] für die Ernährungsindustrie, obwohl es auch pflanzliche Alternativen gäbe.

Wenn wir Fleisch aus artgerechter Haltung kauften und davon nicht nur Steaks und Schnitzel, sondern alles essen würden, müssten weniger Tiere sterben. Meine Urgroßeltern hielten sich ein Schwein, welches geschlachtet wurde und wovon sich die vierköpfige Familie ein ganzes Jahr ernährte. Dabei wurde auch gegessen, was heute oft für die Tiernahrung oder die Herstellung von Gelatine verwendet wird: Knochen, Schwarten und Blut.

In ihrem Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2013 befürwortete die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ einen „Veggie Day“[2]. Dieses Vorhaben wurde in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert und polarisierte die Wähler.

Auch mich machte die Diskussion über den „Veggie Day“[3] neugierig und ich wollte mehr darüber wissen, wodurch ich schließlich zu dem Titel „Die moderne Fleischproduktion – Massentierhaltung und Fleischkonsum in Deutschland“ meiner Facharbeit kam.

2 Definition des Begriffs der Massentierhaltung/Intensivtierhaltung

Der Begriff wurde erstmals im Jahr 1975 im Zusammenhang mit der „Massentierhaltungs-Verordnung Schwein“[4] verwendet. Diese Verordnung regelte besondere hygienische Anforderungen für Betriebe, die eine bestimmte Anzahl Schweine hielten.[5] "Massentierhaltung" ist ein häufig verwendeter, aber irreführender Begriff und wird oft sehr unterschiedlich definiert.

Deshalb habe ich meine eigene Definition aufgestellt, diese lautet wie folgt: Wenn von Massentierhaltung geredet wird, ist meistens die industrielle Intensivtierhaltung gemeint[6]. Die industrielle Intensivtierhaltung ist von dem Bestreben von Investoren geprägt, die bei dieser Form der Tierhaltung, unter Einsatz ihres Kapitals, ein Höchstmaß an Rendite erzielen wollen.

Die Ziele der industriellen Intensivhaltung sind immer weniger Beschäftigte auf den Höfen, fortlaufend enger werdende Haltung der Nutztiere und immer effizientere Verwertung des eingesetzten Futters zu Fleisch, Eiern oder Milch. Ferner wird möglichst effektiv automatisiert und rationalisiert, wobei die Zuwendung zu den Tieren verloren geht.

Die durchgeführte Intensivtierhaltung sei keine artgerechte Tierhaltung, so lautet ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahre 2010.[7]

3 Haltung und Leben der Nutztiere sowie deren Artenreduktion in der industriellen Intensivtierhaltung

Ein Rind kann bis zu 20 Jahre alt werden[8] und verfügt über weit entwickelte Persönlichkeiten sowie verschiedene Emotionen, wie Zufriedenheit, Wut, Interesse und Leid[9]. Rinder leben in Herden zusammen und verbringen ihre Zeit überwiegend mit Grasen. Dabei legen sie mehrere Kilometer zurück.[10]

Die Realität in der industriellen Intensivtierhaltung sieht aber bedeutend zweckmäßiger aus.

In der industriellen Intensivtierhaltung bei Rindern dauert die Intensivmast ausgewachsener Mastrinder etwa 400 Tage, bis sie schlachtreif sind.[11] Dementsprechend wird diesen Tieren eine spezielle Grobfuttermischung mit hohem Kraftfutteranteil verabreicht, damit ihr Körpergewicht möglichst schnell und ertragreich ansteigt.[12]

Die Kraftfuttermischungen bestehen aus Gerste oder Weizen, Raps- oder Sojaschrot, Mineralfutter und Öl zur Staubbindung.[13] Rinder fressen gewöhnlich kein Getreide[14]. In der industriellen Tierhaltung wird es aber trotzdem verfüttert, da es die Bildung der Masse begünstigt. Um die Unverträglichkeit zu kompensieren, werden zusätzlich Proteine eingesetzt.[15]

Mögliche Konsequenzen der artfremden Fütterung der Tiere können grundlegende Verhaltensstörungen sein[16], die unter artgerechten Haltungsbedingungen nicht entstehen würden.

Die knapp acht Millionen Mastrinder leben in den meisten Fällen dicht auf dicht gedrängt in Stallungen, die den Tieren, wie etwa 650 Kilogramm schweren Mastbullen[17], in der Regel zwei bis drei Quadratmeter Platz gewähren.[18]

Während weibliche Mastrinder durchschnittlich 1 kg pro Tag zunehmen, kann die Körpermasse von Bullen täglich sogar bis zu 1,5 kg wachsen[19].

Diese Tiere sehen in der industriellen Intensivtierhaltung nie eine Wiese und können auch nicht ihren natürlichen Lebensweisen, wie Grasen, Wiederkauen und ausreichend Bewegung, nachgehen. Etwa 75 % aller Rinder (ohne Milchkühe)[20] leben in Laufstallhaltung.

In der Mastbullenhaltung ist immer noch die Haltung auf Vollspaltenböden ohne Einstreu und ohne separaten Liegebereich erlaubt, wodurch die Tiere an Gelenk- und Klauenentzündungen, Liegeschwielen sowie Lahmheit leiden.[21]

Diese sichtbaren Erkrankungen sind die Folgen einer nicht artgerechte Tierhaltung.

Die Fleischindustrie beschränkt sich bei der Fleischgewinnung im Wesentlichen auf acht Tierarten: Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Truthähne, Enten und Hasen.[22]

Bestimmte Rassen dieser Tierarten werden so weiterentwickelt und gezüchtet, dass der spätere Ertrag bei geringstem Aufwand möglichst hoch ist.[23] Als Beispiel hierfür wären die überzüchteten Masthähnchenbrüste anzuführen.[24] Es bilden sich einige sehr ertragreiche Zuchtstämme heraus, die wieder miteinander gekreuzt werden, um einen möglichst hohen Fleischertrag (hier Masthähnchenbrüste) zu erzielen.

Des Weiteren wird die Vielfalt des Genpools gemindert.[25] Das Ergebnis stellt leistungsstarke und genetisch einheitliche Rassen dar.

Zudem müssen hochpreisige Antibiotika eingesetzt und eine klimatisierte Umgebung geschaffen werden.[26]

Resultierend daraus stellte die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) fest, dass von den bisher rund 8.000 domestizierten Nutztierrassen etwa ein Viertel vom Aussterben bedroht sei.[27]

4 Der Fleischkonsum der deutschen Bevölkerung

Für die meisten Menschen in Deutschland ist der Sonntagsbraten heute schon ein Alltagsbraten.

Fleisch gilt als Kraft und Proteinlieferant und ist ein Symbol für Aufstieg und Luxus. Der neue Lebensstil beinhaltet das Verzehren von riesigen Fleischmengen.[28]

In Deutschland essen 85 % der Bevölkerung täglich oder nahezu täglich Fleisch.[29]

Die Deutschen essen heutzutage viermal so viel Fleisch im Vergleich zur Mitte des 19. Jahrhunderts und doppelt so viel wie vor hundert Jahren.[30]

So beläuft sich der Durchschnittsverbrauch eines Deutschen im Laufe seines Lebens auf etwa 1.094 Tiere. Das entspräche ungefähr vier Rindern, vier Schafen, zwölf Gänsen, 37 Enten, 46 Schweinen, 46 Puten und 945 Hühnern.[31]

Diese Zahlen zeigen recht eindrucksvoll, welche Dimensionen unser heutiger Fleischverbrauch angenommen hat.

In Jahr 2010 liegt der jährliche Pro-Kopf-Konsum in Deutschland mit 88,2 Kilogramm[32] noch unter dem EU-Durchschnitt von 93,1 Kilogramm[33] und ist im Jahr 2013 um durchschnittlich zwei Kilogramm pro Kopf zurückgegangen.[34] Im Jahr 1850 wurden lediglich 21 Kilogramm pro Kopf in Deutschland verzehrt.[35]

Die durchschnittliche, wöchentliche Verzehrmenge eines Deutschen von 1,7 Kilogramm Fleisch[36] liegt weit über der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Verzehrmenge von 600 Gramm Fleisch pro Woche.[37]

Die größte Menge an Fleisch konsumieren die 19- bis 24-jährigen Männer und die 25- bis 34-jährigen Frauen. Möglicherweise hängt dies mit dem täglichen Fleischkonsum in den letzten 40 Jahren zusammen, bei dem sich Fleisch weg von einem Luxusgut hin zu einem billigen Nahrungsmittel entwickelt hat. Feststellen lässt sich, dass die ältere Generation deutlich weniger Fleisch verzehrt.[38]

Der heutigen Rentnergeneration scheint der Mangel an Nahrung und insbesondere an Fleisch vor und während dem zweiten Weltkrieg noch in Erinnerung zu sein. Geprägt von dieser Erinnerung wurde Fleisch in den folgenden Jahren als Luxusgut wertgeschätzt.[39] Im Gegensatz dazu wird das Produkt Fleisch heutzutage weniger gewürdigt.

Sowohl bei der Schlachtung, beim Transport oder bei der Verarbeitung ist werden bis zu 20% des Fleischmenge achtlos entsorgt.[40]

Der Fleischkonsum der deutschen Bevölkerung ist heutzutage durch Lebensmittelskandale gelenkt.

Sobald Skandale auftreten, reagiert der Verbraucher mit Ekel, Abneigung und Verweigerung. Das Statistische Bundesamt schreibt in seinem Report „Fleischversorgung in Deutschland“: „Das Verbraucherverhalten hat sich nachhaltig verändert: Das liegt vor allem daran, dass Fleisch früher als gesund und lebenswichtig galt, während heute für viele Menschen der Verzehr von Fleisch mit negativen Assoziationen wie „Gammelfleisch“ verknüpft ist. Das Vertrauen […] ist erschüttert.“[41]

[...]


[1] Vgl. http://www.peta.de/massentierhaltung-mechanisierter-wahnsinn#.Uyc9_NzaLG0

[2] Vgl. https://www.gruene.de/themen/moderne-gesellschaft/gruenedewir-wissen-es-besser.html

[3] Vgl. https://www.gruene.de/themen/moderne-gesellschaft/gruenedewir-wissen-es-besser.html

[4] Vgl. Bundesgesetzblatt Teil I; Nr. 40; ausgegeben zu Bonn am 15. April 1976; http://www.bgbl.de/Xaver/text.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl175i0885.pdf

[5] Vgl. http://www.mdr.de/hier-ab-vier/neues-von-hier/massentierhaltung100_zc-89075c22_zs-6f93dce8.html

[6] Vgl. PROVIEH Magazin - Ausgabe 03/2009, Seite 18-20

[7] Vgl. BVerfG, 2 BvF 1/07 vom 12.10.2010, Absatz-Nr. (1 – 135); http://www.bverfg.de/entscheidungen/fs20101012_2bvf000107.html

[8] Vgl. http://www.omira.info/kids/wissen-rund-um-die-kuh.html

[9] Vgl. http://www.peta.de/das-sozialleben-der-kuehe

[10] Vgl. http://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/mastrinder

[11] Vgl. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, 18. Auflage Dezember 2013; http://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/p_31941.pdf

[12] Vgl. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, 18. Auflage Dezember 2013; http://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/p_31941.pdf

[13] Vgl. http://www.proteinmarkt.de/aktuelle-meldungen/artikel/getreide-verkaufen-oder-an-milchkuehe-verfuettern/2009/08/31/

[14] Vgl. ProVieh: „Winterweidehaltung von Rindern und Schafen“; http://www.provieh.de/downloads/images/PROVIEH_Faktenblatt_Winterweidehaltung.pdf

[15] Vgl. http://www.rund-ums-rind.at/index.php?id=futtermittel

[16] Vgl. Vier Pfoten: „Auf die richtige Haltung kommt es an.“

[17] Vgl. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, 18. Auflage Dezember 2013; http://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/p_31941.pdf

[18] Vgl. Bundesgesetzblatt Teil I, Nr. 41 vom 31.08.2006; Neufassung der Tierschutz – Nutztierhaltungsverordnung; http://www.bgbl.de/Xaver/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&bk=Bundesanzeiger_BGBl&start=//*%5b@attr_id=%27bgbl106s2043.pdf%27%5d#__Bundesanzeiger_BGBl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D'bgbl106s2043.pdf'%5D__1393177676674

[19] Vgl. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, 18. Auflage Dezember 2013; http://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/p_31941.pdf

[20] Vgl. Statistisches Bundesamt: Landwirtschaftszählung 2010; https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/LandForstwirtschaftFischerei/Landwirtschaftszaehlung2010/Tabellen/9_1_LandwBetriebeHaltungsplaetzeRinder.html

[21] Vgl. http://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/mastrinder

[22] Vgl. Wetter, K. J.: „Tiergenetik: Eine Handvoll Arten für die ganze Welt“; erschienen im Fleischatlas 2014, S. 22 in Bezug auf ETC Group; Keith O. Fuglie u. a., Research Investments and Market Structure in the Food Progressing, Agricultural Input, and Biofuel

[23] Vgl. Wetter, K. J.: „Tiergenetik: Eine Handvoll Arten für die ganze Welt“; erschienen im Fleischatlas 2014, S. 22

[24] Vgl. http://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/masthuehner

[25] Vgl. Wetter, K. J.: „Tiergenetik: Eine Handvoll Arten für die ganze Welt“; erschienen im Fleischatlas 2014, S. 22

[26] Vgl. Wetter, K. J.: „Tiergenetik: Eine Handvoll Arten für die ganze Welt“; erschienen im Fleischatlas 2014, S. 22

[27] Vgl. Wetter, K. J.: „Tiergenetik: Eine Handvoll Arten für die ganze Welt“; erschienen im Fleischatlas 2014, S. 22 in Bezug auf GEH, Rote Liste 2013

[28] Vgl. Kriener, M.: „Der Speiseplan der Mittelschicht“; erschienen im Fleischatlas 2013, S.18

[29] Vgl. Nationale Verzehrstudie II, 2008; afz/LZnet.

[30] Vgl. Nationale Verzehrstudie II, 2008; afz/LZnet.

[31] Vgl. Kriener, M.: „Deutsche Konsumenten zwischen Massenware, Bio und Entsagung“; erschienen im Fleischatlas 2013, S. 21 in Bezug auf zeo2, Heft 3/2012, Daten: Vegetarierbund

[32] Vgl. BMELV (2011): „Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 2010“. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag.

[33] Vgl. Kriener, M.: „Deutsche Konsumenten zwischen Massenware, Bio und Entsagung“; erschienen im Fleischatlas 2013, S. 20

[34] Vgl. http://www.bund.net/index.php?id=18744

[35] Vgl. Teuteberg, H. J. (1979): „Der Verzehr von Nahrungsmitteln in Deutschland pro Kopf und Jahr seit Beginn der Industrialisierung (1850-1975): Versuch einer quantitativen Langzeitanalyse. In: Archiv für Sozialgeschichte 19, Seite 331-338.

[36] Vgl. BMELV: „Verbrauch von Nahrungsmitteln je Kopf und Kilogramm je Jahr“; http://berichte.bmelv-statistik.de/SJT-4010500-0000.pdf

[37] Vgl. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Info 5/2004.

[38] Vgl. Nationale Verzehrstudie II, 2008; afz/LZnet.

[39] Vgl. http://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/ina/vortraege/2011/2011-Lebensstile-Trummer.pdf

[40] Vgl. Kriener, M.: „Deutsche Konsumenten zwischen Massenware, Bio und Entsagung“; erschienen im Fleischatlas 2013, S. 20

[41] Vgl. Statistisches Bundesamt: „Vom Erzeuger zum Verbraucher, Fleischversorgung in Deutschland“ (2008); S. 28

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die moderne Fleischproduktion. Massentierhaltung und Fleischkonsum in Deutschland
Autor
Jahr
2014
Seiten
24
Katalognummer
V273027
ISBN (eBook)
9783656650010
ISBN (Buch)
9783656650003
Dateigröße
523 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
fleischproduktion, massentierhaltung, fleischkonsum, deutschland, massproduction, intensive animal farming, factory farming, large-scale animal farming, Tierhaltung, konsum, Landwirtschaft, fleisch, intensivtierhaltung, viehhaltung, industrie, nutztiere, tierfabriken, tierschutz, ernährung, zukunft, haltungsbedingungen, lebensmittel, lebensmittelproduktion
Arbeit zitieren
Leah Pielok (Autor:in), 2014, Die moderne Fleischproduktion. Massentierhaltung und Fleischkonsum in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273027

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