Der DGB-Index "Gute Arbeit" ist ein Instrument zur Erhebung einer Beurteilung der Arbeitswelt durch abhängig Beschäftigte. Insbesondere die Gewichtung der Teilindizes, die Kategorisierung der Indexwerte und die Konzeption als Erhebung, die rein auf subjektive Einschätzungen der Befragten basiert, wurden in der Vergangenheit von verschiedenen Seiten kritisiert. Bezug nehmend auf spezielle Gütekriterien entkräfte ich den letzten Kritikpunkt und beschreibe, wie der Job Quality Index des ETUI-REHS durch das Verzichten auf eine Kategorisierung der Indexwerte und durch einen unterschiedlichen Ansatz bei der Gewichtung in diesen Punkten als Vorbild für den DGB-Index fungieren kann.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Der DGB-Index Gute Arbeit
Der DGB-Index in der Kritik
Gewichtung der Dimensionen
Kategorisierung der Indexwerte
Kritik an dem Kernkonzept des Indexes
Allgemeine Gütekriterien für einen Indikator der Arbeitsqualität
Der European Job Quality Index
Der JQI im Vergleich mit dem DGB-Index
Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
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