Das offene Edo-Japan. Die Isolationspolitik als Wegbereiter der globalen Partizipation


Hausarbeit, 2012

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

0. Vorwort

1. Kontakte zum Ausland vor der Edo-Zeit

2. Die Isolation Japans
2.1. Das bakuhan-System
2.2. sakoku

3. Kontakte zum Ausland während der Isolation
3.1. Geheimhandel
3.2. Legale Handelsbeziehungen
3.2.1. Sino-Japanische Beziehungen
3.2.2. Deshima
3.3. rangaku
3.4. Druck von außen

4. Aufhebung der Isolation
4.1. Bakumatsu-Zeit und Meiji-Restauration
4.2. Auswirkungen der Isolation

5. Fazit

6. Glossar

7. Literaturverzeichnis

0. Vorwort

Das Japan der Frühen Neuzeit - genauer der Edo-Zeit zwischen 1603 und 1868 - ist allgemein bekannt für seine Isolationspolitik. Somit wird mit ihm der Charakter eines in sich gekehrten, statischen Staates verbunden. Diesen Mythos versucht die vorliegende Arbeit zu entlarven, indem sie den offenen Geist verschiedener Bevölkerungsgruppen aufzeigt, welcher von Interesse für ausländische Wissenschaften und dem Wunsch nach Handel mit den Fremden geprägt war. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Transfers - Transfers von ausländischen Ideen und Vorstellungen, die das japanische Weltbild prägten, aber auch Transfers aus Japan, die Einflüsse auf die Außenwelt aufweisen. Diese methodische Vorgehensweise wird in den chronologisch geordneten Kapiteln angewandt:

Als erstes wird Japans Geschichte vor Beginn der Edo-Zeit (1603 bis 1868) im Hinblick auf seine globalen Verflechtungen analysiert, um die Ausgangslage vor der Isolationspolitik der Edo-Zeit aufzuzeigen. Nachdem anschließend im zweiten Kapitel der Beginn der Edo-Zeit mit Einsetzen der Isolationspolitik und seinen Kontrollmechanismen bearbeitet wird, wird sich das dritte Kapitel mit den Ausbruchsversuchen von Teilen der japanischen Bevölkerung aus der Isolation und somit der Dynamik der Bevölkerung während der Edo-Zeit befassen. Schließlich ist das vierte Kapitel zeitlich zum Ende und nach der Edo-Zeit zu verordnen und wird sich mit dem vorbereitenden Charakter sowie den Auswirkungen der Isolationspolitik auf das wieder geöffnete Japan auseinander setzen, sodass ersichtlich wird, welche Rolle die Isolationspolitik beim erfolgreichen Anschluss an den Westen spielte.

Es sei angemerkt, dass japanische Namen auf japanische Weise nach dem Muster 'Familienname Vorname' aufgeführt werden, ergänzt durch die Lebensdaten der Person sofern diese bekannt sind. Zeitangaben erfolgen nach dem gregorianischen Kalender. Japanische Begriffe werden im Text erläutert, können aber auch im Glossar am Ende der Arbeit nachgeschlagen werden. Allgemein werden aus dem Japanischen stammende Wörter nach dem revidierten Hepburn-System - allerdings ohne Längenzeichen - wiedergegeben.

1. Kontakte zum Ausland vor der Edo-Zeit

Der japanische Archipel erweckt durch seine Lage amöstlichen Rand des asiatischen Kontinents unweigerlich einen isolierten Eindruck.1 Doch wird man schnell eines Besseren belehrt. Denn bereits die frühesten uns vorliegenden schriftlichen Zeugnisse von einer japanischen Gesellschaft sind chinesischen Ursprungs und zeigen, dass einige der frühen japanischen Königreiche Kontakt zum asiatischen Festland hatten.2 Später kamen durch Mönche, Gelehrte und Abgesandte über das heutige Korea mit dem Konfuzianismus das chinesische Schriftsystem sowie der ursprünglich in Indien entstandene Buddhismus auf die japanischen Inseln. Darüber hinaus konnte Japan am lebhaften Handel in Südostasien teilhaben.3 Der Außenhandel vor der Edo-Zeit war - im Gegensatz zu dem von den von daimyo (=”großer Name” entspricht einem Lehensherrn) beherrschten Gilden monopolisierten Binnenhandel - frei und daher für japanische Händler durchaus attraktiv. Erst als die Handelsprofite in die Höhe schnellten wurden von der japanischen Regierung kangofu ausgegeben, Kontermarken die dem Besitzer den Handel erlaubten. So konzentrierten sich die Profite auf Großhändler aus Kyoto, Sakai und Hakata.

Japanische Händler exportierten hauptsächlich die gefragten japanischen Schwerter, aber auch Schwefel, Gold, Hölzer, Lack-Intarsien und Fächer. Importiert wurden hingegen Baumwolle, Hanf und Seide sowie Arzneien und Kupfermünzen4 ebenso wie Porzellan und Bücher.5 Jedoch mehrte sich besonders im Sino-japanischen Handel der illegale Warenverkehr, sodass der Ming-Hof schließlich Maßnahmen gegen Piraterie ergreifen musste und den Handel mit Japan verbot. Daher nahmen bald die nahe gelegenen, nicht unter japanischer Hoheit stehenden Ryukyu-Inseln die Rolle eines Zwischenhändlers ein.6

Doch war der japanische Außenkontakt nicht auf den Warenhandel beschränkt. Auch finden sich Spuren von Händlern sowie aus anderen Klassen der japanischen Gesellschaft, welche sich im Ausland niederließen. Es bildeten sich japanische Wohnkolonien in Südostasien und daraus dass die Könige von Burma, Siam und Kambodscha japanische Leibwachen hatten und die portugiesische Garnison in Malakka über eine japanische Kompanie verfügte, lässt sich schließen, dass Japaner besonders für ihre Kampffertigkeiten geschätzt wurden.7 Die meisten arbeiteten jedoch als Ladearbeiter für Schiffe.8

Im 16. Jahrhundert importierte Japan neue Abbau- und Raffinerietechniken für Silber aus Korea. So konnten die immensen japanischen Silbervorkommen erschlossen werden, und es versetzte Japan gegenüber China, welches eine große Nachfrage nach Silber hatte, in eine besondere Stellung. Daher machten Exporte nach Japan bis zu zwei Drittel des chinesischen Gesamtexportvolumens aus. Schätzungsweise ein Drittel des Silberabflusses auf den Weltmarkt war zu dieser Zeit japanischen Ursprungs.9

Ab 1543, als erstmals Portugiesen auf Tanegashima vor Kyushu landeten, entwickelte sich schließlich auch erstmals direkter Handel zwischen Japanern und Europäern. Bereits in diesem ersten Aufeinandertreffen erhielten Japaner europäische Gewehre und Schießpulver und wurden außerdem deren Herstellung gelehrt. So konnten in Japan selbst Gewehre in großen Mengen produziert werden und wurden bereits in der Mitte des 16. Jahrhunderts wichtiger Bestandteil der japanischen Kriegsführung.10

Trotz der Rolle des Gewehrs blieb der direkte Warenaustausch zwischen Europäern und Japanern „ohne Bedeutung“, da in Japan die Hauptnachfrage in der nach chinesischer Seide bestand. Jedoch konnten sich europäische Händler in den Sino-japanischen Handel als Zwischenhändler einklinken, da den japanischen Händlern der Zugang zu chinesischen Häfen - wie bereits erwähnt - verboten war.11

Der profitable Handel mit den europäischen Händlern (neben den Portugiesen waren auch Spanier und später Briten und Holländer daran beteiligt) ließ die daiymo von Kyushu - welches aufgrund seiner Lage am südwestlichen Ende der japanischen Inselkette vornehmlich von den europäischen Kaufleuten angefahren wurde - mit dem Hafenausbau geradezu um die Vormacht im Handel „wetteifern“. Als ab 1549 die ersten Jesuitenmissionare japanisches Festland betraten wurden so auch einige daimyo von Kyushu, die sich Vorteile im Handel mit den Europäern erhofften, bekehrt, die unter anderem auch Gesandtschaften zum Papst schickten. Unter anderem weil die Untertanen der daimyo zwangsbekehrt wurden, gab es zum Ende des 16. Jahrhunderts bis zu 150.000 bekehrte Japaner und ungefähr 200 Kirchen in Japan.

Doch diese Verhältnisse sollten sich im beginnenden 17. Jahrhundert ändern, als das neue bakufu (Regierung des shogun) die Außenkontakte einschränkte. Dies geschah unter anderem aus Furcht, die Missionierung könne Vorbote einer europäischen Invasion sein. Dies ist im Übrigen nicht als bloße Paranoia zurückzuweisen, sondern findet sich die Idee der portugisischen Kolonie Japan tatsächlich in einem Brief Franz Xaviers (1506-1552), des ersten Jesuitenmissionars in Japan.12

2. Die Isolation Japans

2.1. Das bakuhan-System

Im 16. Jahrhundert unterwarf der daimyo Oda Nobunaga (1534-1582) den Großteil der daimyo. Nach seinem Tod setzte sein Untergebener Toyotomi Hideyoshi (1537-1598) dessen Werk fort und schließlich wurde Japan unter Hideyoshis Nachfolger Tokugawa Ieyasu (1543-1616), welcher den Titel des shogun (ursprünglich oberster militärischer Befehlshaber) erlangte, vollständig geeint.13 Um das gesamte Land beherrschen zu können, entwickelten diese so genannten „drei Reichseiniger“ und die nachfolgenden Tokugawa-shogune ein neues Verwaltungssystem, welches ein deutlich statisches Bild zeichnet, das bakuhan-System:

Zunächst sicherte ein Hofgesetz dem shogun die alleinige Macht, indem es dem tenno (japanischer Kaiser) und seinem Hofstaat das grundlose Verlassen des Palastbezirks verbot und somit den Hof isolierte. Einzig priesterliche Funktionen und die Ernennung des shogun blieben dem tenno vorbehalten, wobei jedoch anzumerken ist, dass der Titel des shogun während der Edo-Zeit erblich war. Außerdem verlegten die Tokugawa ihre Residenz und damit die politische Bühne nach Edo (das heutige Tokyo), weit entfernt vom kaiserlichen Palast und religiösem Zentrum in Kyoto.

Des Weiteren bedeuteten die zwar unterworfenen, aber noch immer in ihren han (Lehensgebiet) herrschenden daimyo eine potentielle Gefahr für das bakufu. Daher wurden diese im Wesentlichen in zwei Gruppen (eine weitere bildeten die Angehörigen der Tokugawa) unterteilt: die fudai- daimyo, welche sich Ieyasu früh angeschlossen hatten, und die tozama-daimyo, welche sich Ieyasu erst nach dessen Machtübernahme unterwarfen. Entsprechend dieser Gruppen verteilte Ieyasu die han neu, sodass nur die fudai nahe seiner eigenen Residenzstadt oder in bedeutenden Gebieten residierten. Ebenso in dem neuen großen Verwaltungsapparat des bakuhan-Systems erhielten nur die fudai hochrangige Positionen.

Die größere Entfernung der han der tozama von der Hauptstadt der Tokugawa, Edo, wirkte sich weiter auf die Sicherung der Machtverhältnisse aus. Denn das sankin-kotai zwang alle daimyo dem shogun jedes zweite Jahr ihre Aufwartung zu machen. Aus diesem Grund mussten sie zwei Residenzen unterhalten: eine in ihrem han und eine zweite in Edo, wo darüber hinaus Teile ihrer Familien als Geiseln gehalten wurden. Dies und der Zwang zu aufwendigen Reisen - die offensichtlich mit größerer Entfernung auch teurer wurden - schwächte alle daimyo finanziell.

Auch durften die daimyo weder mehr als eine Burg in ihrem han besitzen noch Truppen bewegen oder Bündnisse schließen (auch Hochzeiten in den Familien der daimyo waren nur mit Einwilligung des shogun möglich). Auf diese Weise konnte sich kein Gegengewicht zur Macht des shogun bilden.14

Des Weiteren wurde ein striktes Ständesystem eingeführt: An oberster Stelle standen die shi (das umfasst den shogun, die daimyo und die samurai), auf der zweiten Stufe folgten die Bauern, anschließend die Handwerker und zuletzt (abgesehen von den außerhalb des Ständesystems stehenden Paria) die Händler. Sowohl Wohnort als auch Berufe und Kleidung waren für jeden Stand fest vorgeschrieben und ein Wechsel innerhalb des Systems war nicht möglich. Es war nicht einmal Angehörigen der samurai erlaubt in eine niedrigere Schicht zu wechseln, um eine Beschäftigung aufnehmen zu können.15

Honda Masanobu (1538-1616), ein vertrauter Ieyasus, zeichnet ein deutliches Bild vom bakuhan- System:

„Die Bauern sind die Grundlage des Reichs. Zu ihrer Beherrschung gibt es das Gesetz. Ihre Bedürfnisse und die Ernte müssen genau festgestellt und alle Überschüsse als Jahresabgaben eingezogen werden. Es ist das Prinzip zu beachten, dass die Bauern so belastet werden, dass sie keinen Überschuss haben, aber auch keine Not leiden.“16

Schon Hideyoshi hatte Landvermessungen durchführen und das Land entsprechend der Bodenqualität kategorisieren lassen. Indem die Bauern das Land von den daimyo pachteten, wurden sie an das Land gebunden und das zitierte Ziel konnte unter den Tokugawa mit Jahresabgaben von durchschnittlich etwa der Hälfte des Ertrags durchgesetzt werden.17

2.2. sakoku

So festigte das bakuhan-System Japans Inneres. Was verhinderte, dass äußere Einflüsse dieses System untergraben, war das sakoku, die Abschließung des Landes.

Noch Nobunaga und Hideyoshi förderten den Außenhandel, unter anderem indem sie die Privilegien der Gilden und Zollschranken abschafften. Auch hatte Hideyoshi außenpolitische Pläne, wie die Eroberung von Ryukyu, Taiwan und den Phillipinen, sowie die Unterwerfung von Korea und China. Nachdem ein Einmarsch in Korea im Jahr 1592 zunächst erfolgversprechend aussah,18 wurden die japanischen Truppen schließlich aufgrund ihrer unterlegenen Seestreitkräfte zurückgeschlagen.19 Als Hideyoshi starb zog sich auch das Heer des zweiten Eroberungsversuches zurück und sollte der letzte Einsatz eines japanischen Heeres außerhalb japanischen Bodens für beinahe 300 Jahre bleiben.20

Auch noch unter Ieyasu förderte das bakufu zunächst den Außenhandel und belebte nach Hideyoshis dortigem Einfall den Handel mit Korea wieder. Jedoch erteilt das bakufu zu dieser Zeit wieder bestimmten Händlern - hauptsächlich aus Kyoto, Sakai und Nagasaki - Privilegien, sodass das bakufu seine Finanzen über diese Händler aufbessern konnte.

Insgesamt hatten etwa 350 japanische Schiffe eine Handelserlaubnis und chinesische, spanische, holländische und englische Schiffe fuhren japanische Häfen an. Weiterhin war Silber die wichtigste Exportware. Aber es wurden auch Kupfer, Eisen, Schwefel, Naphtalin, Eisenwaren, Papierprodukte und Gerstenmehl ausgeführt. Importiert wurden hingegen chinesische Seide, Gold, Blei, Arzneien, Duftstoffe und Felle aus China und Südostasien. Über europäische Händler erreichten Uhren, Glasgefäße, Wollgewebe und verschiedene Luxuswaren die japanischen Inseln.

Die Auslandskontakte bewirkten außerdem einen schnellen technischen Fortschritt, insbesondere in der Nautik und dem Schiffbau, sodass Schiffe der Edo-Zeit nicht nur weitaus mehr Ladung mitführen konnten, sondern auch einem japanischem Schiff - nach europäischem Vorbild gebaut - die erste Überquerung des Pazifiks gelang. An Bord dieses Schiffes befand sich außerdem eine Gesandtschaft, welche nach der Durchquerung Mexikos ihre Reise an den spanischen Hof und nach Rom fortsetzte, wo sie in Ieyasus Namen Handelsbeziehungen aufbauen sollten. Doch bis zu ihrer Rückkehr sollten sich die Verhältnisse in Japan geändert haben.

Nachdem holländische Händler in japanischen Häfen häufiger wurden, schwand die Notwendigkeit von Spaniern und Portugiesen für das bakufu. Wie bereits erwähnt wurden diese ohnehin verdächtigt eine Invasion zu planen. Außerdem stand die christliche Lehre in vielen Punkten entgegen des bakuhan-Systems. Nachdem Ieyasu 1612 das Christentum in den bakufu-Ländereien verboten hatte, dauerte es nicht lange bis Missionare des Landes verwiesen wurden, im ganzen Land das Christentum verboten war und Kirchen zerstört sowie Christen verfolgt wurden.

Infolge dessen wurden ausländischen Händlern zunächst Beschränkungen auferlegt. Außerdem wurde Japanern, die längere Zeit im Ausland gelebt hatten, die Heimkehr verboten und japanische Schiffe durften das Land nicht mehr verlassen. Schließlich war ab 1641 Dejima, eine kleine künstliche Insel im Hafen von Nagasaki, der einzige Ort an dem noch Außenhandel getrieben werden durfte. Dieser war darüber hinaus auf chinesische und holländische Händler beschränkt. Dies bewirkte zwar einen vorübergehenden Anstieg des Handels mit chinesischen und holländischen Kaufleuten. Jedoch belegte das bakufu den Handel im Laufe des 17. Jahrhunderts mit Beschränkungen des Handelsvolumens und der Anzahl der Schiffe.

So verhinderte sakoku ausländische Einflüsse auf die Bevölkerung, die eine potentielle Gefahr für das bakuhan-System darstellten, und nahm darüber hinaus den daimyo die Möglichkeit durch den Außenhandel finanzielle Mittel zu erwerben, die die Macht des bakufu in Frage stellen könnten.21

[...]


1 Vgl. Cullen, Louis Michael: A History of Japan, 1582-1941: Internal and External Worlds. Cambridge University Press 2003. Seite 18

2 Vgl. Pohl, Manfred: Geschichte Japans. Verlag C. H. Beck München 2002, 4. Auflage 2008. Seite 8

3 Vgl. Cullen: A History of Japan. Seite 18-19

4 Vgl. Inoue, Kiyoshi: Geschichte Japans. Deutsche Übersetzung: Hubricht, Manfred. Campus Verlag Frankfurt/Main 1993. 3. Auflage 2003. Seite 116, 162-164

5 Vgl. Pohl: Geschichte Japans. Seite 34

6 Vgl. Inoue, Kiyoshi: Geschichte Japans. Seite 162-164

7 Vgl. Pohl: Geschichte Japans. Seite 50

8 Vgl. Inoue: Geschichte Japans. Seite 210

9 Vgl. Cullen: A History of Japan. Seite 20, 22

10 Vgl. Inoue: Geschichte Japans. Seite 177

11 Vgl. Pohl: Geschichte Japans. Seite 46

12 Vgl. Inoue: Geschichte Japans. Seite 177-179

13 Vgl. Pohl: Geschichte Japans. Seite 47 ff.

14 Vgl. Ebd. Seite 52-54

15 Vgl. Inoue: Geschichte Japans. Seite 190-191, 206-207

16 Ebd. Seite 204

17 Ebd. Seite 190, 204

18 Ebd. Seite 194

19 Vgl. Cullen: A History of Japan. Seite 26

20 Vgl. Inoue: Geschichte Japans. Seite 194

21 Vgl. Inoue: Geschichte Japans. Seite 208-218

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Das offene Edo-Japan. Die Isolationspolitik als Wegbereiter der globalen Partizipation
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
23
Katalognummer
V274203
ISBN (eBook)
9783656667872
ISBN (Buch)
9783656667902
Dateigröße
632 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Japan, Isolation, sakoku, Edo, Globalisierung, Globalgeschichte
Arbeit zitieren
Bachelor of Science Patrick Kiedrowski (Autor:in), 2012, Das offene Edo-Japan. Die Isolationspolitik als Wegbereiter der globalen Partizipation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274203

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