Ziel des vorliegenden Berichts ist die Vorstellung und Skizzierung der Arbeitsweisen ausgewählter Beratungsstellen im Raum Thüringen. Sinn und Zweck jener Hospitationen ist es, sich im Rahmen der Zusatzqualifikation für Lehramtsstudierende in die Arbeitswelt diverser Tätigkeitsbereiche von Beratenden einführen zu lassen. So sollen erste Einblicke in die Professionen und ausgewiesenen Spezialgebiete ausgewählter Einrichtungen gewonnen werden. Um innerhalb dieses ersten Kontaktes mit der beratenden Arbeitswirklichkeit einen möglichst vielfältigen Eindruck zu erlangen, wurden fünf thematisch durchaus recht heterogen gelagerte Beratungseinrichtungen besucht: ein Institut für Lerntherapie, ein Kinder- und Jugendschutzdienst, eine Psychosoziale Beratungs- und Behandlungseinrichtung für Suchtkranke, eine Konfliktberatung für Schwangere und Familien, eine Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle. Wir angehenden Beratungslehrer besuchten in Kleingruppen die jeweiligen Beratungsstellen, führten informelle Interviews mit dem Personal vor Ort durch und sichteten darüber hinaus vereinzeltes Anschauungsmaterial für diverse Gesprächsanlässe. Die innerhalb der Interviews erhobenen Daten orientierten sich der Einheitlichkeit wegen an den nachfolgenden Schwerpunkten: Geschichte und Arbeitsweise der Institution; Gesetzliche Grundlagen; Personelle und materielle Ausstattung, Trägerschaft; Zusammenarbeit mit anderen Institutionen; Beratungs- / Arbeitskonzepte, Methoden; Klientel; Öffentlichkeitsarbeit. Auf diese Weise wurde uns Hospitanten im Informationspraktikum das Kennenlernen der sozialen Wirklichkeit von professioneller Beratungstätigkeit unterschiedlicher Couleur ermöglicht. Der Besuch diverser Anlaufstellen im Großraum unserer Studienstadt gewährleistete eine breite Vielfalt an Eindrücken bezüglich der Praxis professioneller Beratung. Immer wieder mündeten die Interviews in eine angeregte Diskussion zwischen uns und dem freundlichen und auskunftsfreudigen Personal vor Ort. Auf diese Art und Weise wurden uns die breitgefächerten Tätigkeitsbereiche über den anfänglich beschriebenen, leitfadenartigen Informationskatalog hinaus noch intensiver zugänglich. Somit konnten die eigenen Sichtweisen erweitert und umfangreiche Erfahrungen gesammelt werden. Die Hospitationen ermöglichten das direkte Kennenlernen unterschiedlicher Beratungseinrichtungen, sodass sich uns in diesem Zusammenhang ein jeweils breitgefächertes Aufgabenfeld der Therapeuten offenbarte.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorwort
- 2. Institut für Lerntherapie
- 2.1 Geschichte und Arbeitsweise der Institution
- 2.2 Gesetzliche Grundlagen
- 2.3 Personelle und materielle Ausstattung, Trägerschaft
- 2.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
- 2.5 Beratungs- / Arbeitskonzepte, Methoden
- 2.6 Klientel
- 2.7 Öffentlichkeitsarbeit
- 3. Kinder- und Jugendschutzdienst
- 3.1 Geschichte und Arbeitsweise der Institution
- 3.2 Gesetzliche Grundlagen
- 3.3 Personelle und materielle Ausstattung, Trägerschaft
- 3.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
- 3.5 Beratungs- / Arbeitskonzepte, Methoden
- 3.6 Klientel
- 3.7 Öffentlichkeitsarbeit
- 4. Psychosoziale Beratungs- und Behandlungseinrichtung für Suchtkranke
- 5. Konfliktberatung für Schwangere und Familien
- 6. Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Bericht präsentiert und skizziert die Arbeitsweise ausgewählter Beratungsstellen in Thüringen. Ziel des Informationspraktikums ist die Einführung angehender Beratungslehrer in verschiedene Arbeitsbereiche der Beratung, um erste Einblicke und Erfahrungen zu sammeln. Die Arbeit beschreibt fünf unterschiedliche Beratungseinrichtungen.
- Arbeitsweise verschiedener Beratungsstellen
- Gesetzliche Grundlagen der Beratung
- Zusammenarbeit zwischen Beratungsstellen und anderen Institutionen
- Beratungsmethoden und -konzepte
- Klientel der verschiedenen Beratungsstellen
Zusammenfassung der Kapitel
2. Institut für Lerntherapie: Der Bericht beschreibt das DUDEN PAETEC Institut für Lerntherapie, seine Geschichte, Arbeitsweise und rechtlichen Grundlagen in Thüringen. Das Institut, mit über 40 Standorten in Deutschland, fokussiert auf die Behandlung von Rechenschwäche, Lese-Rechtschreib-Schwäche und Englisch-Schwäche. Es wird auf die personelle und materielle Ausstattung eingegangen, sowie auf die Zusammenarbeit mit Schulen, Schulämtern und Schulpsychologen. Die Therapiemethoden umfassen Einzel- und Intensivsitzungen. Ein Schwerpunkt liegt auf der kontinuierlichen Weiterbildung des Personals und der Kooperation mit anderen Instituten.
3. Kinder- und Jugendschutzdienst: (Diese Zusammenfassung fehlt im Ausgangstext und muss anhand weiterer Informationen ergänzt werden.)
4. Psychosoziale Beratungs- und Behandlungseinrichtung für Suchtkranke: (Diese Zusammenfassung fehlt im Ausgangstext und muss anhand weiterer Informationen ergänzt werden.)
5. Konfliktberatung für Schwangere und Familien: (Diese Zusammenfassung fehlt im Ausgangstext und muss anhand weiterer Informationen ergänzt werden.)
6. Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle: (Diese Zusammenfassung fehlt im Ausgangstext und muss anhand weiterer Informationen ergänzt werden.)
Schlüsselwörter
Beratungsstellen, Lerntherapie, Kinder- und Jugendschutz, Suchtberatung, Familienberatung, Thüringen, Gesetzliche Grundlagen, Zusammenarbeit, Beratungsmethoden, Klientel, Hospitation, Lehramt.
Häufig gestellte Fragen zum Bericht: Beratungsstellen in Thüringen
Was ist der Inhalt dieses Berichts?
Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Beratungsstellen in Thüringen. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Arbeitsweise ausgewählter Einrichtungen, um angehenden Beratungslehrern Einblicke in unterschiedliche Arbeitsbereiche zu ermöglichen.
Welche Beratungsstellen werden im Bericht vorgestellt?
Der Bericht beschreibt fünf verschiedene Beratungseinrichtungen: Das Institut für Lerntherapie (mit detaillierter Beschreibung), den Kinder- und Jugendschutzdienst, eine psychosoziale Beratungs- und Behandlungseinrichtung für Suchtkranke, eine Konfliktberatung für Schwangere und Familien sowie eine Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle. Für die letztgenannten drei Einrichtungen fehlen im vorliegenden Auszug jedoch die detaillierten Zusammenfassungen.
Was sind die Zielsetzung und die Themenschwerpunkte des Berichts?
Ziel des Berichts ist die Einführung angehender Beratungslehrer in verschiedene Arbeitsbereiche der Beratung. Die Themenschwerpunkte umfassen die Arbeitsweise verschiedener Beratungsstellen, die gesetzlichen Grundlagen der Beratung, die Zusammenarbeit zwischen Beratungsstellen und anderen Institutionen, Beratungsmethoden und -konzepte sowie die Klientel der verschiedenen Beratungsstellen.
Wie wird das Institut für Lerntherapie beschrieben?
Der Bericht beschreibt das DUDEN PAETEC Institut für Lerntherapie detailliert. Es werden seine Geschichte, Arbeitsweise und rechtlichen Grundlagen in Thüringen erläutert. Der Fokus liegt auf der Behandlung von Rechenschwäche, Lese-Rechtschreib-Schwäche und Englisch-Schwäche. Der Bericht beleuchtet die personelle und materielle Ausstattung, die Zusammenarbeit mit Schulen und anderen Institutionen sowie die angewendeten Therapiemethoden (Einzel- und Intensivsitzungen).
Welche Informationen fehlen im vorliegenden Textauszug?
Der vorliegende Textauszug enthält keine detaillierten Zusammenfassungen für den Kinder- und Jugendschutzdienst, die psychosoziale Beratungs- und Behandlungseinrichtung für Suchtkranke, die Konfliktberatung für Schwangere und Familien und die Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle. Diese Informationen müssen durch zusätzliche Quellen ergänzt werden.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Bericht?
Die Schlüsselwörter umfassen Beratungsstellen, Lerntherapie, Kinder- und Jugendschutz, Suchtberatung, Familienberatung, Thüringen, Gesetzliche Grundlagen, Zusammenarbeit, Beratungsmethoden, Klientel und Hospitation/Lehramt.
- Citation du texte
- Annabelle Senff (Auteur), 2008, Der Beruf des Therapeuten in verschiedenen sozialen Einrichtungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276598