Extrait
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Ursprünge keltischer Tradition bis in das 11.Jahrhundert und die Wurzeln der Hochlandspiele
2.1 Die Rolle der Skoten und Pikten für die Highlands
2.2 Angelsachsen, Britonen und der Einfluss einfallender Wikingerstämme
2.3 Die Frage danach ob eine Irische Tradition als Urheber der schottischen Hochlandspiele angesehen werden kann.
3. Die große Zeit der Highland Clans (1100 – 1750)
4. Von den Highland Clans zu den Highland Societies
4.1 Culloden Ende der Jakobiteraufstände und der Beginn einer neuen Periode
4.2 Der Act Proscription und seine Umkehrung
5. Neubeginn einer alten Tradition - Die Highland Societies und der Grundstein für die ersten neuen Highland Games
6. Von der Marginalisierung der Hochlandbevölkerung über den Einfluss der Romantik bis zur Popularisierung der Highland Games unter Queen Victoria
6.1 Der Gesellschaftliche Wandel der Highlands und die Probleme, welche sich hieraus für die ländliche Bevölkerung ergaben
6.2 Sir Walter Scott und der Einfluss der Romantik auf das schottische Hochland
6.3 Der Charakter der Spiele zur Zeit Walter Scotts
6.4 Queen Victoria, Balmorality, Sporting Landlords und die Renaissance der Highland Games
7. Abbildungsnachweise
8. Literaturverzeichnis (inkl. weiterführender Literatur)
8. Anhang
1 Der Act of Proscription
2 Der Widerrufungsbeschluss
- Citation du texte
- Niklas Jung (Auteur), 2005, Die Geschichte der Highland Games, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/277568
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