Seit über dreißig Jahren gehören die Existenz und die Bestimmbarkeit der optimalen Kapitalstruktur von Unternehmen zu den zentralen und komplexesten Fragestellungen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung. Spätestens seit dem Beitrag von Modigliani und Miller (1958) wird in wirtschaftswissenschaftlichen Beiträgen und auch in der Praxis oft die Frage aufgeworfen, ob man das ideale Verhältnis zwischen Fremd- und Eigenkapital eines Unternehmens angeben kann. Viele Autoren haben sich die-sem Thema gewidmet und Kapitalstrukturtheorien ausgearbeitet, um die optimale Wahl des Verschuldungsgrades zu bestimmen. Bei der Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur stehen sich verschiedene Theorien gegenüber. Im Folgenden gilt es daher einen Überblick über die Kapitalstrukturtheorien in der Unternehmensfinanzierung.
Inhaltsverzeichnis
ABBLDUNGSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Bedeutung der Kapitalstruktur im Rahmen der Unternehmensfinanzierung
2.1. Finanzierungstheoretische Grundlagen und die Relevanz der Kapitalstruktur
2.2. Gegenüberstellung von Eigen- und Fremdkapital
3. Theorien der Kapitalstruktur zur Optimierung der Unternehmensfinanzierung
3.1. Traditionelle Kapitalstrukturtheorie
3.2. Neoklassische Kapitalstrukturtheorien
3.2.1. Irrelevanztheorem der Kapitalstruktur
3.2.2. Trade-off-Theorie
3.3. Neoinstitutionalistische Kapitalstrukturtheorien
3.3.1. Signalling-Theorie
3.3.2. Pecking-Order-Theorie
3.4. Zwischenfazit
4. Zusammenfassung und Fazit
LITERATURVERZEICHNIS
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