Vereinbarkeit von Kaufverhalten und Nachhaltigkeit im Bereich der Ernährung


Seminararbeit, 2013

33 Seiten, Note: 15 Punkte, (sehr gut) 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Leitbild der Nachhaltigkeit
2.1 Definition Nachhaltigkeit
2.1.1 Historischer Hintergrund des Begriffs „Nachhaltigkeit“
2.1.2 Aktuelle Bedeutung von Nachhaltigkeit
2.2 Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit
2.3 Indikatoren der Nachhaltigkeit

3. Kaufverhalten von Konsumenten
3.1 Definition und Bedeutung von Konsum
3.2 Einflussfaktoren beim Konsum hinsichtlich Nachhaltigkeit
3.2.1 Low-Cost-Hypothese
3.2.2 Sozio-ökologisches Lebensstilkonzept

4. Vereinbarkeit von Kaufverhalten und Nachhaltigkeit im Bereich der Ernährung
4.1 Bedeutung und Maßnahmen nachhaltigen Konsums
4.2 Umfrage: „Wie nachhaltig wird in unserer Region eingekauft und welche Beweggründe spielen bei Konsumenten eine Rolle?“
4.2.1 Methodik
4.2.2 Auswertung und Analyse der Ergebnisse

5. Ausblick

6. Literaturverzeichnis
Buchquellen
Internetquellen

7. Abbildungsverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

Täglich wird in den Medien über die Zerstörung der Umwelt, den Klimawandel sowie deren Ursachen und Folgen berichtet. Der Mensch ist hierbei nicht unschuldig, dieses Wissen ist seit vielen Jahren kein Geheimnis mehr. Dass der Mensch durch die Befriedigung von unendlichen Bedürfnissen die Umwelt schädigt, ist den meisten klar. Welche exakten Auswirkungen dieses unbewusste Konsumieren hat, wird bisher jedoch kaum beachtet. Dabei könnten schon kleine Maßnahmen im alltäglichen Leben die Umwelt schonen. Nachhaltiges Konsumieren bzw. bedachter Konsum sind gefragt. Doch was genau ist das überhaupt? Welche Auswirkungen hat das Kaufverhalten in Bezug auf die Umwelt und ist eine Umstellung dessen überhaupt notwendig? Unwissenheit auf der einen und Ignoranz auf der anderen Seite sind große Problemfelder, deren Vorhandensein auf Kosten der Natur gehen. Die Zahl derer, die über das Wissen der theoretischen Grundlagen nachhaltigen Konsums verfügen, ist aktuell leider noch beträchtlich höher, als die Anzahl derjenigen, die ihr Wissen konkret in die Tat umsetzen. Fakt ist, dass jeder Einzelne zum Erhalt und zur Verbesserung der Umwelt beitragen kann, wenn er von seinem bisherigen Konsummuster abweicht. Es stellt sich somit die Frage: Inwiefern ist umweltbewusstes Denken und Handeln in den Köpfen der Menschen bereits verankert, welche Bedeutung hat es und wie orientiert sich ihr Kaufverhalten am Prinzip der Nachhaltigkeit? Durch die immer stärker werdende mediale Präsenz des Klimawandels zeigt sich bereits der Trend in Richtung nachhaltiger Lebensstile. Folglich haben mehr Menschen die Problematik zur Kenntnis genommen, welche durch ihre Aktualität und Brisanz zu einem zentralen Thema der Gesellschaft geworden ist.

2. Leitbild der Nachhaltigkeit

2.1 Definition Nachhaltigkeit

2.1.1 Historischer Hintergrund des Begriffs „Nachhaltigkeit“

Der Begriff „Nachhaltigkeit“ stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und entstand bereits im 18. Jahrhundert aufgrund des europaweit prognostizierten Holzmangels. Als Begründer des Prinzips der Nachhaltigkeit gilt Hans Carl von Carlowitz, Oberberghauptmann und Leiter des sächsischen Oberbergamts in Freiberg. In seinem 1731 in Leipzig erschienenen Werk „Sylvicultura Oeconomica – Die Naturmäßige Anweisung zur Wilden Baum-Zucht“, definierte Carlowitz als Erster den Term und die Grundidee der Nachhaltigkeit schriftlich.[1] In diesem erörterte er die Frage: „wie eine sothane (=solche, U. G.) Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen / daß es eine continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe“.[2] Er postulierte, dass nur so viel Holz geschlagen werden dürfe, wie auch wieder nachwachsen könne. Dieser Leitgedanke wird durch das neue Wort „nachhaltend“ beschrieben.[3] In diesem Zusammenhang erkannte Carlowitz bereits, dass die Lösung des Ressourcenproblems generationenübergreifend sein müsse. Denn wer einen Baum pflanze, habe von diesem in seinen Leben meist keinen Nutzen mehr, jedoch aber seine Nachkommen. Daraus ergibt sich, dass für jeden gefällten Baum der vorherigen Generation ein Baum für die nachfolgende gepflanzt werden soll, damit diese nicht ihrer Lebensgrundlage entzogen oder beeinträchtigt wird.[4] Dadurch ist eine wirtschaftliche Nutzung des Waldes möglich, die zugleich einen dauerhaften Holzertrag sichert.[5] Der Grundgedanke der Nachhaltigkeit etablierte sich infolgedessen schnell zu einem Fachterminus der Forstwirtschaft, sodass im Jahr 1732 eine zweite Auflage seines Buches veröffentlicht wurde.[6]

2.1.2 Aktuelle Bedeutung von Nachhaltigkeit

Im Laufe der Zeit löste sich der Begriff der Nachhaltigkeit immer mehr von seiner fachspezifischen Bedeutung, weshalb Ende des 20. Jahrhunderts eine allgemeinere Definition erarbeitet wurde. Die moderne Definition von Nachhaltigkeit („Sustain-ability“) geht auf die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung, der sogenannten Brundtland-Kommission von 1987, zurück. Mit Nachhaltigkeit ist eine Entwicklung gemeint, die die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden und ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.[7] Nachhaltige Entwicklung beschreibt folglich den Weg zur Erreichung von Nachhaltigkeit, während Nachhaltigkeit selbst die Zielgröße ist, die in Zukunft erfasst werden soll. Beim Nachhaltigkeitskonzept handelt es sich um einen anthropozentrischen Ansatz, da vorrangig menschliche Bedürfnisse die Bewertungsgrundlage bilden. Nachhaltigkeit fungiert als regulatives Leitbild, basierend auf einer normativen Idee, der intra- und intergenerationalen Gerechtigkeit, was bedeutet, dass sowohl auf Gerechtigkeit innerhalb der derzeitigen Generation, als auch auf eine Verhältnismäßigkeit zwischen der heutigen und der folgenden Generation geachtet wird. Ziel ist es, dass ökonomische, ökologische und soziale Aspekte in gleicher Art und Weise berücksichtigt werden. Die genannten Punkte sind allgemein als die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit bekannt.[8] Spätestens seit der 1992 konzipierten Agenda 21 auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinigten Nationen in Rio de Janeiro ist Nachhaltigkeit ein weitverbreiteter und bedeutender Ausdruck geworden, der alle Felder der Gesellschaft verbindet.[9]

2.2 Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit

Die drei zu unterscheidenden Dimensionen der Nachhaltigkeit bzw. der nachhaltigen Entwicklung sind: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Diese drei Rationalitäten bilden das sogenannte „Magische Dreieck der Nachhaltigkeit“, welches bereits in Carlowitz „Sylvicultura Oeconomica“ in wesentlichen Konturen und Denkweisen angedeutet ist.[10] Wichtig dabei ist die Tatsache, dass diese drei Bewertungsdimensionen sich gegenseitig bedingen. Nur bei gleichzeitiger und gleichmäßiger Verfolgung umweltbezogener, wirtschaftlicher und sozialer Ziele wird der Idealzustand „Nachhaltigkeit“ erreicht und infolgedessen eine lebenswerte, lebensfähige und gerechte Lebensweise auf der Erde ermöglicht. Dieser Sachverhalt lässt sich besonders gut anhand eines Schnittmengenmodells erklären (Abb. 1).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Kreise stehen für die verschiedenen Systeme. Sie beinhalten die Menge aller in einem Zeitraum erfassten Handlungen, die für die jeweilige Rationalität entsprechend als „vernünftig“ empfunden wird. Die Handlungsmengen sind variabel und passen sich bestimmten Rahmenbedingungen an, wodurch sich Zusammensetzung und Größe der Schnittmengen kontinuierlich ändern. Der Überschneidungsbereich aller Kreise skizziert eine, unter den Dimensionen sinnvoll erscheinende, nachhaltige Entwicklung. Aufgabe und Ziel ist es, die Schnittmenge zu realisieren und diese zu vergrößern, um vollständige Harmonie unter den Dimensionen, und damit Nachhaltigkeit, zu erhalten, denn diese ist bei vollständiger Überlappung der Kreise erreicht.[11] Die Spannungen zwischen den Rationalitäten sowie die intra- und intergenerationalen Konflikte gilt es demnach zu überwinden.[12] In der Realität ist jedoch ein gleichrangiges Anstreben der Ziele kaum umsetzbar, wodurch der Zustand der Nachhaltigkeit einen utopischen Charakter erlangt. Das Ergebnis wird folglich immer ein labiler Kompromiss zwischen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, ökologischer Verantwortung und sozialer Gerechtigkeit sein, dessen Erhaltung stetige Anstrengung erfordert.

2.3 Indikatoren der Nachhaltigkeit

Um Nachhaltigkeit feststellen und im Idealfall verbessern zu können, gibt es eine Vielzahl an Indikatoren. Der bekannteste und international erfolgreichste Nachhaltigkeits-Indikator ist der „Ökologische Fußabdruck“. Dieser setzt sich aus verschiedenen Bezugsgrößen, wie z.B. Energie- und Nahrungsmittelverbrauch einer gegebenen Bevölkerung beziehungsweise deren Wirtschaft zusammen. Demnach stellt er die Summe der Flächen dar, die für die Produktion und Entsorgung aller verwendeten Rohstoffe und Güter pro Person beansprucht wird. Je größer der Verbrauch von Gütern und Rohstoffen ist, umso größer ist ebenfalls der ökologische Fußabdruck eines Menschen. In Deutschland beträgt dieser durchschnittlich 4,7 Hektar und ist somit neunmal höher als der eines Afrikaners.[13] Dieses Beispiel weist darauf hin, dass der Ressourcenverbrauch auf der Erde sehr ungleichmäßig verteilt ist, da er von Reichtum oder Armut eines Landes abhängt, wodurch die intragenerationale Gerechtigkeit eklatant verletzt wird. Gleiches gilt für die intergenerationale Gerechtigkeit. Denn bereits jetzt ist die physische Kapazität der Erde überschritten, wodurch zukünftige Generationen nicht die gleichen Lebensbedingungen vorfinden.[14] Dieser Ansatz bezieht sowohl Ressourcengerechtigkeit sowie Ressourceneffizienz als auch den Erhalt von Ressourcen mit ein. Er gilt deshalb als Maßstab für Nachhaltigkeit. Damit ist dieser Indikator ein anschauliches Instrument um Stand, Fortschritt und Leitbild nachhaltiger Entwicklung zu veranschaulichen.[15] Der Nachhaltigkeitszustand ist stark von Konsumverhalten der Menschen abhängig. Die Analyse und Bedeutung des Kaufverhaltens bestimmter Werte und Denkmuster von Konsumenten, die dieses beeinflussen, werden zunehmend relevanter.

3. Kaufverhalten von Konsumenten

3.1 Definition und Bedeutung von Konsum

Unter Konsum (lat. consumere: „verbrauchen“) wird allgemein der Erwerb und die Nutzung von Verbrauchs- und Gebrauchsgütern sowie das Beziehen von Dienstleistungen durch Privatpersonen zur Befriedigung eigner Bedürfnisse verstanden. Der Konsumprozess ist ein dynamischer und mehrphasiger Prozess, der sich vom Aufkommen eines Bedürfnisses, über Information und Entscheidung für ein bestimmtes Produkt, die Kaufhandlung selbst und die Verwendung des gekauften Guts, bis hin zur Entsorgung erstreckt.[16] Ein Bedürfnis ist der Wunsch nach Beseitigung eines Mangels. Bedürfnisse sind unbegrenzt und können nie vollends gestillt werden, während jedoch die Ressourcen zur Produktion der Güter begrenzt sind.[17] Konsum beschreibt deshalb den dilemmatischen Zusammenhang von Ressourcenschonung und Bedarfsbefriedigung. Mit zunehmendem Wirtschafts- und dem damit einhergehenden Wertewandel der Gesellschaft wird ein Übergang von einer Knappheits- zur Überflussgesellschaft diagnostiziert.[18] Denn in der Vergangenheit diente Konsum lediglich der Existenzsicherung, moderner Konsum geht allerdings weit darüber hinaus. In einer industrialisierten Gesellschaft ermöglicht Konsum die Teilhabe am materiellen Wohlstand und dient dementsprechend der eigenen Identitätsbildung bzw. deren Festigung.[19] Somit beinhaltet das Konsumieren gesellschaftliche, individuelle und soziale Funktionen, wodurch deutlich wird, dass Konsum nicht monokausal erklärbar ist und dass dieser einen enormen Bedeutungszuwachs erfahren hat. Um gewinnbringend wirtschaften zu können, setzen sich vor allem Unternehmen mit der Thematik des Kaufverhaltens von Konsumenten auseinander. Dieses wird durch personale, soziale, kulturelle, situative und viele weitere Faktoren sowie die jeweiligen Bezugs- und Referenzgruppen beeinflusst. Infolgedessen wurden viele Theorien mit unterschiedlichen Betrachtungen und Herangehensweisen entwickelt.[20]

3.2 Einflussfaktoren beim Konsum hinsichtlich Nachhaltigkeit

3.2.1 Low-Cost-Hypothese

Die von Andreas Diekmann und Peter Preisendörfer 1992 entwickelte Low-Cost-Hypothese ist ein klassisches ökonomisches Erklärungsmodell für Konsumentscheidungen im Hinblick auf umweltfreundliches Verhalten. Nach ihrer These wird ein vorhandenes Umweltbewusstsein bei Konsumenten nur dann in die Tat umgesetzt, wenn das Ausführen dieser Einstellung mit vergleichsweise geringen Kosten verbunden ist. Hierbei spricht man von einer Niedrigkostensituation bzw. Low-Cost Situation, wie z.B. den Kauf eines geringfügig teureren Bio-Produkts. In diesem Fall besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass die eigentlichen Überzeugungen der Verbraucher verhaltensrelevant werden.[21] Gegenteilig fällt das tatsächliche Verhalten in Hochkostensituationen aus. Beim Verzicht eines eigenen Autos neigen Konsumenten nur sehr selten dazu, umweltkonform zu handeln. Die Kosten beschränken sich demnach nicht nur auf monetäre Gesichtspunkte, sondern auch auf den Nutzen für den Verbraucher. In der Darstellung wird deutlich, dass mit zunehmenden Kosten die Ausführung ökologischen Handelns abnimmt (siehe Abb. 2). Da das Kaufverhalten auch von kognitiven und psychologischen Determinanten geprägt ist, werden an diesem Punkt die Grenzen dieser Theorie deutlich.[22] Um die Diskrepanz von Einstellung und reellem Kaufverhalten genauer erklären zu können, müssen diese weiteren Faktoren mit einbezogen werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Einfluss der Umwelteinstellungen in Low-Cost und High-Cost Situationen

3.2.2 Sozio-ökologisches Lebensstilkonzept

Eine verbreitete sozial-ökologische Theorie ist das Lebensstilkonzept, das Ende der 70er Jahre im Sinus Institut vom französischen Soziologen Pierre Bourdieu entwickelt wurde.[23] Im Gegensatz zu rein rational-ökonomischen Erklärungsmodellen werden hierbei zusätzlich soziale Komponenten, wie Moral, bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensformen, mit einbezogen.[24] Durch die Gliederung der deutschen Gesellschaft in derzeit zehn unterschiedliche soziokulturelle Milieus, sogenannte „Sinus-Milieus“, versucht man Konsummuster besser auf Basis sozio-demographischer Merkmale, Werthaltungen, individueller Mechanismen und Wünsche analysieren zu können.[25] Der Begriff „Lebensstil“ wird weitgehend als „stabiles Muster von Werten, Präferenzen und Haltungen sowie von Alltagspraktiken verstanden, das zur Sicherung sowohl der sozialen als auch der personalen Identität beiträgt“.[26] Lebensstile sind keine Modeerscheinungen, die sich schnell komplett verändern, sondern fest verankerte internalisierte Werte und Haltungen, da diese eng mit der Selbstidentität des Menschen verknüpft sind. Ein Milieu ist folglich eine Gruppe von Personen mit übereinstimmendem Lebensstil.[27] Bei der Einordnung der Gesellschaft in die spezifischen Milieus spielen schließlich Faktoren, wie Bildungsstand, Einkommen, soziales Umfeld, individuelle Werte und Einstellungen maßgeblich eine Rolle.[28] Die Sinus-Milieus werden nach jeweiliger Grundorientierung und sozialer Lage in einer horizontalen und einer vertikalen Ebene angeordnet. Dadurch ist eine Ausdifferenzierung innerhalb der Gesellschaft zur Herausarbeitung der Unterschiede der einzelnen Typologien möglich.[29] Eine Übersicht der vorhandenen soziokulturellen Milieus, deren prozentualer Anteil in der Gesellschaft und Orientierung kann Abbildung 3 entnommen werden.

[...]


[1] Vgl. Internet, Grober, 2013, S. 64

[2] Internet, Grober, 2002, S. 118

[3] Vgl. Internet, Grober, 2002, S. 120

[4] Vgl. Internet, Achener Stiftung Kathy Beys, o.J.

[5] Vgl. Hunecke, 2000, S. 110

[6] Vgl. Internet, Grober, 2002, S. 122

[7] Vgl. World Commission for Environment and Developmen, 1987, S.

[8] Vgl. Belz; Karg; Witt, 2007, S.

[9] Vgl. Internet, Zimmermann, 2012, S. 8

[10] Vgl. Internet, Grober, 2002, S. 118

[11] Vgl. Bilharz, 2008, S. 43

[12] Vgl. Kolping, 2006, S. 32

[13] Vgl. Internet, Prof. Dr. Blättel-Mink, 2010, S. 1

[14] Vgl. Bilharz,2008, S.

[15] Vgl. Belz; Karg; Witt, 2007, S. 31

[16] Vgl. Ahaus; Heidbrink; Schmidt, 2011, S. 133

[17] Vgl. Kuß; Tomczak, 2007, S. 7

[18] Vgl. Hunecke, 2000, S. 35

[19] Vgl. Belz; Karg; Witt, 2007, S. 21

[20] Vgl. Ahaus; Heidbrink; Schmidt, 2011, S.

[21] Vgl. Internet, Dr. Rippl, 2004, S.

[22] Vgl. Internet, Clamor, 2010, S.

[23] Vgl. Internet, Prof. Dr. Blättel-Mink, 2010, S. 2

[24] Vgl. Internet, Clamor, 2010, S.

[25] Vgl. Internet, Prof. Dr. Blättel-Mink, 2010, S. 5

[26] Ahaus; Heidbrink; Schmidt, 2011, S. 142

[27] Vgl. Hunecke, 2000, S. 83

[28] Vgl. Ahaus; Heidbrink; Schmidt, 2011, S. 154

[29] Vgl. Clamor, 2010, S. 32

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Vereinbarkeit von Kaufverhalten und Nachhaltigkeit im Bereich der Ernährung
Hochschule
Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding
Note
15 Punkte, (sehr gut) 1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
33
Katalognummer
V280332
ISBN (eBook)
9783656748663
ISBN (Buch)
9783656748335
Dateigröße
1287 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nachhaltigkeit, Kaufverhalten, Umwelt, Umfrage, empirische Erhebung, Ernährung, Lebensstilmilieu, Low-Cost, indikatoren der Nachhaltigkeit, ökologischer Fußabruck, Dimensionen der Nachhaltigkeit, Hans Carl von Carlowitz, Konsum, Einflussfaktoren Konsum, Einflussfaktoren Nachhaltigkeit
Arbeit zitieren
Sophia Rauch (Autor:in), 2013, Vereinbarkeit von Kaufverhalten und Nachhaltigkeit im Bereich der Ernährung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280332

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